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  • Jewish Museum Berlin  (72)
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Year
  • 1
    Language: German
    Year of publication: 1
    Dates of Publication: 1.2001 - 21.2021
    Subsequent Title: Nachher: Fortgesetzt durch Herausgeber: Zentralrat der Juden in Deutschland Jüdische Allgemeine Kompakt
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 240 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2020
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Das Jahr 2020 ist ein wichtiges Jahr für die Liebermann-Villa. Vor 100 Jahren – am 1. Oktober 1920 – begann Max Liebermanns Amtszeit als Präsident der Akademie der Künste in Berlin, eine der bedeutendsten Positionen im Kulturleben der Weimarer Republik. Und vor 25 Jahren – am 16. März 1995 – wurde die Max-Liebermann-Gesellschaft in Berlin gegründet, um das künstlerische Vermächtnis Liebermanns in Deutschland zu sichern. Zum 25-jährigen Jubiläum der Max-Liebermann-Gesellschaft veranstaltet die Liebermann-Villa eine kleine Liebermann-Retrospektive über alle Phasen seiner künstlerischen Karriere. Gezeigt werden in den Privaträumen des Malers eine Auswahl von Selbst-und Familienbildnissen, von Bildern mit Motiven aus Holland und Berlin sowie Arbeiten aus seinem Spätwerk, die den Wannseegarten darstellen. Gemeinsam mit Ihnen möchten wir diesen bahnbrechenden und einflussreichen Künstler, dessen Arbeit die moderne europäische Kunst grundlegend änderte, feiern. Zudem feiern wir die Max-Liebermann-Gesellschaft, die in der aktuell schwierigen Corona-Pandemie erneut ihre Leidenschaft, ihre Leistungsfähigkeit und ihre Beharrlichkeit deutlich beweist!
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 66 Seiten , Grafische Darstellungen
    Year of publication: 2020
    Keywords: Jüdische Gemeinde ; Umfrage ; Provenienz: Voolen, Edward van Donator ; Deutschland
    Abstract: Die Ergebnisse des „Gemeindebarometers“, der bisher größten Umfrage innerhalb der jüdischen Gemeinschaft, liegen vor. Mit der Ende 2019 gestarteten Umfrage hat der Zentralrat der Juden in Deutschland belastbare Zahlen und Erkenntnisse gewonnen, um die jüdischen Gemeinden für die kommenden Jahrzehnte zu stärken. Die Befragten messen der Mitgliedschaft in einer jüdischen Gemeinde eine hohe Bedeutung bei. Das ist der zentrale Befund des „Gemeindebarometers“. Für die absolute Mehrheit der befragten Mitglieder ist die Mitgliedschaft in der Gemeinde sehr wich­tig (68 Prozent) oder eher wichtig (26 Prozent). 37 Prozent der Nichtmitglieder können sich einen Eintritt in eine jüdische Gemeinde vorstellen, nennen dafür aber Bedingungen. Nichtmitglieder wünschen am häufigsten einen Ausbau der Willkommenskultur innerhalb der Gemeinden, mehr gelebte Vielfalt, dass sich auch nichtjüdische Familienangehörige wohl fühlen sowie einfachere Aufnahmeverfahren. Zu den Ergebnissen des Gemeindebarometers erklärt der Präsident des Zentralrats der Juden, Dr. Josef Schuster: „An der Umfrage haben sich sehr viele Menschen mit hohem Engagement beteiligt. Durch zahlreiche persönliche Kommentare haben wir einen umfassenden Überblick über die Stimmungslage in unserer Gemeinschaft gewonnen. Da, wo der Schuh drückt, können wir jetzt gemeinsam mit den Gemeinden ansetzen, um die Gemeinden attraktiver zu machen und Mitglieder zu gewinnen. Die Gemeinden sind Garant für unseren Zusammenhalt – das wird im Gemeindebarometer ganz deutlich.“ An der Umfrage, die der Zentralrat der Juden in Zusammenarbeit mit dem Joint Distribution Com­mittee (JDC) durchgeführt hat, haben sich mehr als 2.700 Mitglieder jüdischer Gemeinden, ehemalige Gemeindemitglieder und Nicht-Mitglieder ab 18 Jahren beteiligt. Die sozialwissenschaftliche Durchführung, Auswertung und Berichterstellung erfolgte durch das Institut für angewandte Sozialwissenschaft (infas). Die Umfrage, die von September 2019 bis Dezember 2019 lief, wurde auf Deutsch, Englisch, Russisch und Hebräisch angeboten. Dabei ging es u. a. um folgende Themen: Wie werden die Angebote der jüdischen Gemeinden und andere jüdischer Institutionen angenommen? Was erwarten Juden in Deutschland von den jüdischen Gemeinden? Warum treten einige aus oder gar nicht erst ein? Welche Bedeutung hat das Judentum für Juden in Deutschland?
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: [14] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2021
    Keywords: Liebermann, Max
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: 224 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2021
    Keywords: Geschichte 1918-1933 ; Tänzerin ; Tanz ; Ausstellung ; Deutschland
    Abstract: Mit expressiven Bewegungen, extravaganten Erscheinungsbildern und expliziten Vorstellungen von der eigenen Rolle in einer sich rasant wandelnden Welt sprengten Tänzerinnen wie Claire Bauroff, Celly de Rheidt, Anita Berber und Valeska Gert in 1920er-Jahren die gesellschaftlichen Konventionen und Klischees ihrer Zeit. Sich traditionellen Erwartungshaltungen vehement widersetzend zogen sie als Pionierinnen eines radikal neuen Selbstverständnisses Blicke auf sich, machten mit exzentrischen Rollen in Avantgardestücken von sich Reden und experimentierten mit Ausdrucksmöglichkeiten zwischen Mimik, Tanz, Sprache und Laut. Das neu eingeführte Frauenwahlrecht der frühen Weimarer Demokratie führte allgemein zu mehr Souveränität unter den Frauen. Während immer mehr Weimarer Bürgerinnen von den Möglichkeiten Gebrauch machten, die vorangegangenen Generationen verwehrt geblieben waren, wurden jedoch gerade die Tänzerinnen dieser Ära zu Ikonen jenes modernen Körper- und Selbstbewusstseins, das neben der Gesellschaft im Großen und Ganzen auch die bildende Kunst prägen sollte. Im Berlin der 1920er-Jahre revolutionierte die fruchtbare Verbindung von Tanz und Skulptur das Verhältnis von Raum, Zeit und Form. Mit der von Dr. Julia Wallner und Brygida Ochaim kuratierten Ausstellung „Der absolute Tanz“ spürt das Georg Kolbe Museum diesen weit ausstrahlenden Neuerungen nach, die auch im Werk seines Stifters eine Schlüsselrolle einnehmen. Im Fokus der Schau, die dem Dialog zwischen den Disziplinen nachspürt und ihn dabei gezielt wiederbelebt, stehen elf herausragende Berliner Tänzerinnen der Weimarer Republik: Charlotte Bara, Tatjana Barbakoff, Claire Bauroff, Anita Berber, Hertha Feist, Valeska Gert, Jo Mihaly, Celly de Rheidt, Oda Schottmüller, Vera Skoronel und Berthe Trümpy. Sie alle bereicherten den modernen Tanz durch Aspekte des Skulpturalen und die Bildhauerei durch ihre körperliche Energie und Präsenz. Eine Vielzahl an Zeitdokumenten, Filmen, Fotografien, Skizzen und Skulpturen zeichnen die Lebenswege der Protagonistinnen nach und schaffen neue Zugänge zu ihren einflussreichen, raumplastischen Konzepten. Zugleich wird ihr Wirken mit zeitgenössischen Perspektiven und künstlerischen Positionen in Bezug gesetzt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 96 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2021
    Series Statement: Predigthilfe & Materialien für die Gemeinden
    Series Statement: Predigthilfe & Materialien für die Gemeinden
    Keywords: Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus ; Predigthilfe
    Abstract: »Vergiss nicht, was Deine Augen gesehen haben.« (Dtn. 4,9) Was haben die Augen des Volkes Israel gesehen? Mose stellt es den Israeliten vor Augen: Gott hat sie aus Sklaverei und Unterdrückung befreit. Sie haben gesehen, wie stark sein Wille und wie groß seine Macht ist, sie in die Freiheit zu führen. Und auf diesem Weg haben sie gesehen: Gott gibt ihnen für dieses Leben als freie Menschen Weisungen und Gebote, damit sie in dieser Freiheit in Gerechtigkeit miteinander leben; so leben, dass jeder und jede zu seinem und zu ihrem Recht kommt; und so leben, dass sie auch Gott zu seinem Recht kommen lassen, ihn Gott sein lassen und nicht fremden, selbstgemachten Göttern nachlaufen. Das haben sie mit eigenen Augen gesehen und am eigenen Leib erfahren: Freiheit und Gerechtigkeit. Das sollen sie nicht vergessen. Das sollen sie immer vor Augen, in Herz und Sinn haben.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 6 Mikrofiches (530 Seiten) , Illustrationen
    Year of publication: 2021
    Keywords: Geschichte 1933-1941 ; Jüdische Presse ; Warschau
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 9783000650888 , 3000650881
    Language: German
    Pages: 190 Seiten
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2020
    Keywords: Spiel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 9783982028927 , 3982028922
    Language: German
    Pages: 229 Seiten , 24 cm
    Year of publication: 2020
    Keywords: Wannseekonferenz ; Ausstellung ; Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 75 Seiten
    Year of publication: 2021
    Keywords: Angress, Werner T. ; Hachschara ; Groß Breesen (Spree-Neiße)
    Abstract: "Zu Beginn des Jahres 1936 – wenige Monate nach dem Erlass der sogenannten Nürnberger Gesetze – wurde in den Räumen der Reichsvertretung der Juden in Deutschland (RV) der Beschluss gefasst, ein Lehrgut zu gründen, das deutsch-jüdischen Jugendlichen im Alter von 15 bis 23 Jahren eine landwirtschaftliche, sowie geistige und kulturelle Ausbildung ermöglichen sollte, um sie auf das Leben in einer Gemeinschaftssiedlung in Übersee vorzubereiten. Im Frühjahr desselben Jahres sollte der Lehrbetrieb auf dem niederschlesischen Gut Groß-Breesen3, rund 30 km nördlich von Breslau, aufgenommen werden. Diese explizit nicht-zionistische Ausbildungsstätte besuchte der junge Werner Angress4 von Anfang Mai 1936 bis Ende Oktober 1937. Der Spitzname „Töpper“ entstammte seiner Zeit im deutsch-jüdischen Jugendbund Schwarzes Fähnlein (SF) und sollte für ihn im Kreise seiner Jugendfreunde ein Leben lang namengebend sein. Aus dem obigen Zitat spricht deutlich die Vorstellung von Angress, dass Groß-Breesen mehr als ein Ort sei, an dem Jugendliche auf die Emigration aus dem nationalsozialistischen Deutschland vorbereitetet werden sollten. Für den jungen Töpper, der sich im OkOtober 1938 bereits im Amsterdamer Exil befand, stand „Breesen“ vor allem für eine Idee von Gemeinschaft und Haltung."
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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