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  • Jewish Museum Berlin  (101)
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  • 2015-2019  (101)
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  • 11
    Online Resource
    Online Resource
    Language: German
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Jüdisches Museum Berlin] Jahresbericht
    Series Statement: Jahresbericht
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    Language: German
    Pages: Seite 22 - 30 , Illustrationen
    Year of publication: 2015
    Keywords: Davies, Peter Maxwell ; Hart, Roy ; Wolfsohn, Alfred
    Note: Dieser Aufsatz entstand im Rahmen des SNF-Forschungsprojektes "Fokus Darmstadt. Fallbeispiele der Aufführungspraxis der Neuen Musik 19461990" an der Hochschule für Musik Basel, FSP I/B Aufführungspraxis der Neuen Musik , Aus: dissonance ; 127, 2014
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    Pages: 147 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150123
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: In den letzten Wochen zeigen Menschen in großer Zahl öffentlich auf deutschen Straßen ihren Hass gegenüber Minderheiten. Der Rassismus wird mit Bezug auf das christlich-jüdische Europa legitimiert. Ausgegrenzt wird, wer diffus als anders und somit bedrohlich wahrgenommen wird. Aus der Geschichte wissen wir, dass der Gegenstand des Ressentiments austauschbar ist. Sich mit jüdischer Geschichte in Deutschland auseinanderzusetzen scheint heute wichtiger denn je zu sein. Doch wie? Das Leo Baeck Programm fördert Bildungsprojekte zur deutsch-jüdischen Geschichte, die keinen unmittelbaren Bezug zur Shoa haben. Diese Bedingung dient dazu, die reduzierte Wahrnehmung von Jüdinnen und Juden als Opfer zu vermeiden. Dem Ansatz, Jüdinnen und Juden als handelnde Akteure und nicht ausschließlich als Opfer darzustellen, folgen bisher auch die Ausstellungen im Jüdischen Museum Berlin. Ist jüdische Geschichte ohne den Bezug zur Shoa vermittelbar? Wie können Bildungsprojekte zur deutsch-jüdischen Geschichte in einer pluralen Gesellschaft aussehen? Wie reagieren Wissenschaft und Bildung angesichts öffentlich vorgetragener Ressentiments gegen Minderheiten in ihrer Forschung und ihren Vermittlungsprogrammen? Es diskutieren Prof. Dr. Nathanael Riemer, Juniorprofessur für Jüdische Studien mit dem Schwerpunkt Interreligiöse Begegnungen Dr. Irene Diekmann, stellvertretende Vorsitzende des Moses Mendelssohn Zentrum Dr. Diana Dressel, Leiterin der Bildungsabteilung im Jüdischen Museum Berlin.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    Pages: 78, 98 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150412
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Deutsch-israelische Begegnungen auf der Tanzfläche des Lebens: Autoren der dritten Generation aus beiden Ländern kommen in Berlin zusammen, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede in ihren Ansichten über zeitgenössische Popkultur, Literatur und die Vergangenheit zu diskutieren. Das erste Panel untersucht »Popkultur und Gegenwartsliteratur – Erinnerung an die Shoah zwischen den Zeilen«. Die Prägungen durch Popkultur und vor allem amerikanische Literatur sind sehr ähnlich. Doch wie unterscheiden sich die Themen, Schreibweisen und Perspektiven der Prosa? Und auf welche Weise findet heute die Erinnerung an die Shoah Eingang in die Literatur? Das zweite multimediale Panel widmet sich dem Thema »Verbindende Massenkultur, trennender Nahost-Konflikt?«. Die kulturelle Ähnlichkeit zwischen Deutschen und Israelis scheint mittlerweile stärker als die einstige historische Kluft, doch welchen Konfliktstoff stellt der Nahostkonflikt zwischen Israelis und Deutschen dar? Mit Yiftach Ashkenazi, Anat Einhar, Assaf Gavron, Katharina Hacker, Moritz Rinke, Jochen Schmidt, Amichai Shalev, Sarah Stricker, moderiert von Christine Thalmann und Norbert Kron. Ein Symposium von Norbert Kron, veranstaltet von der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb und der Radial Stiftung, unterstützt vom Auswärtigen Amt und in Kooperation mit dem Jüdischen Museum Berlin, produziert von der Kultur- und Konzeptagentur Graf & Frey. 12.4.2015 | 15:30 Uhr Popkultur und Gegenwartsliteratur – Erinnerung an die Shoah zwischen den Zeilen Podiumsdiskussion in englischer Sprache Mit Anat Einhar, Katharina Hacker, Jochen Schmidt, Amichai Shalev 12.4.2015 | 17:30 Uhr Verbindende Massenkultur, trennender Nahostkonflikt? Multimediale Podiumsdiskussion in englischer Sprache Mit Yiftach Ashkenazi, Assaf Gavron, Moritz Rinke, Sarah Stricker
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    Language: German
    Year of publication: 2016
    Keywords: Kunst ; Ausstellung ; Schoa
    Abstract: Das Deutsche Historische Museum zeigt in Zusammenarbeit mit der Stiftung für Kunst und Kultur e.V. erstmals in Deutschland einhundert Kunstwerke aus der israelischen Gedenkstätte Yad Vashem. Als Abschluss des 50-jährigen Jubiläums der deutsch-israelischen Beziehungen ist die bis heute umfangreichste Präsentation aus der Sammlung des Yad Vashem außerhalb Israels als unschätzbares Zeichen der Freundschaft zu werten. Yad Vashem in Jerusalem ist der zentrale Ort des Gedenkens an die Shoah. Zentrale Aufgaben sind die museale Präsentation der Geschichte des Holocaust und deren wissenschaftliche Dokumentation. Die überwiegend grafischen Blätter in der Ausstellung stammen von Häftlingen aus verschiedenen Konzentrationslagern, Arbeitslagern und Ghettos und sind unter unmenschlichen Bedingungen im Geheimen entstanden. Sie zeugen von der Kraft des Geistes im Angesicht von Elend und Tod und dem Widerstreit zwischen der Wirklichkeit des Holocaust und einer imaginativen Gegenwelt. In einem kompromisslosen Akt des Widerstands zeichneten und malten die Künstlerinnen und Künstler unter Lebensgefahr. Einige schilderten deutlich die Grausamkeiten und Erniedrigungen, die sie erdulden mussten, andere widersetzten sich der fortschreitenden Entmenschlichung, indem sie das Individuelle und das innere Seelenleben betonten. Von den fünfzig präsentierten Künstlerinnen und Künstlern wurden 24 von den Nationalsozialisten ermordet. Neben größtenteils unbekannten Namen sind auch bekannte Künstler wie Felix Nussbaum oder Ludwig Meidner vertreten. Die Werke sind in der Ausstellung nach Themen gegliedert, die vom Porträt über die alltägliche Grausamkeit im Lager bis zur Erschaffung einer idyllischen Gegenrealität reichen. Ergänzt werden sie durch die Biografien der Künstler, die untrennbar mit den Werken verbunden sind. Eine Kooperation der Bonner Stiftung für Kunst und Kultur e. V., des Deutschen Historischen Museums und der israelischen Gedenkstätte Yad Vashem. Kuratoren sind Eliad Moreh-Rosenberg (Yad Vashem) und Walter Smerling (Stiftung für Kunst und Kultur e. V.). Die Ausstellung wurde initiiert durch den Medienpartner BILD und die Stiftung für Kunst und Kultur e. V. und ermöglicht durch die Förderung der Daimler AG und der Deutsche Bank AG.
    Note: Ausstellungs-Faltblatt
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    Pages: 59, 28 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 151206
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Das Chanukka-Fest erinnert an den Aufstand einer kleinen Truppe gegen das Verbot der Ausübung der jüdischen Religion durch die hellenistischen Syrer im zweiten Jahrhundert v.u.Z. Der Sieg der Makkabäer und die Wiedereinweihung des jüdischen Heiligtums sind der freudige Ursprung des jüdischen Lichterfestes. Im Zentrum des Festes steht das Entzünden des achtarmigen Leuchters, der Chanukkia. Jeden Tag kommt ein neues Licht hinzu, so dass am achten Tag alle Lichter brennen. Am ersten Abend des Chanukka-Festes entzünden wir gemeinsam das erste Licht der Chanukkia – mit Kantor Assaf Levitin und fröhlichen und besinnlichen Liedern zum Fest, Myriam Halberstam und einem Pferd zu Chanukka, Steckenpferdbauen, und natürlich mit vielen in Öl gebackenen Leckereien!
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
    Online Resource
    Online Resource
    London : Rothschild Foundation Hanadiv Europe
    Language: English
    Pages: 46 Seiten
    Year of publication: 2016
    Keywords: Jüdisches Museum ; Europa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 18
    Language: German
    Pages: 77, 47, 120, 101 Minuten
    Year of publication: 2016
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 160907
    Series Statement: Veranstaltungen
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 19
    Language: German
    Pages: 105 Minuten
    Year of publication: 2016
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 160916
    Series Statement: Veranstaltungen
    Note: Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 20
    Language: German
    Pages: 113 Min.
    Year of publication: 2017
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 170710
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Die Archäologen Gunnar Brands und Martin Maischberger dokumentieren in dem Band Lebensbilder. Klassische Archäologen und der Nationalsozialismus das Spektrum möglicher Verhaltensweisen von Wissenschaftler*innen unter den Vorzeichen totalitärer Regimes. Unter den Vertreter*innen einer auf den ersten Blick unverdächtigen Wissenschaft finden sich Opfer rassistischer oder politischer Diskriminierung, Verfechter*innen der arischen »Herrenmenschen«-Ideologie, Parteigenoss*innen, Emigrant*innen, Mitläufer*innen und stille Verweiger*innen. Sandra Maischberger moderiert die anschließende Diskussion zur Rolle der Archäologie im Nationalsozialismus mit den Herausgebern und Stefan Altekamp (Humboldt-Universität zu Berlin), Thomas Fröhlich (Deutsches Archäologisches Institut Rom), Wulf Raeck (Goethe Universität Frankfurt am Main) und Marie Vigener (Bundesministerium für Bildung und Forschung).
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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