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Neu verzeichnete Bücher der letzten 7 Tage

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  • 1
    ISBN: 9783851325119
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 222 Seiten , Ill.
    Erscheinungsjahr: 2008
    DDC: 709.43609044
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    Schlagwort(e): Österreich ; Künstler ; Künstlerin ; Kunst ; Exil ; Ausstellung ; Frankreich
    Kurzfassung: Nach Frankreich - und ganz besonders nach Paris und an die Côte d'Azur - zog es österreichische Künstler schon seit dem Ende des 19. Jahrhunderts. Ab März 1938 wählten viele von ihnen Frankreich als Land ihres Exils. Verfolgt von den Nationalsozialisten, emigrierten u.a. die Fotografin Trude Fleischmann, der Maler Maxim Kopf und das Künstlerpaar Georg Merkel und Louise Merkel-Romée nach Paris. Andere wie die Fotografin Dora Kallmus (d'Ora) oder der Surrealist Wolfgang Paalen lebten bereits seit Jahren dort. Nach der Okkupation Frankreichs durch Hitler-Deutschland und unter dem Vichy-Regime gelang es den meisten entweder unterzutauchen oder sie emigierten in andere Staaten. Nur Walter Bondy und Robert Kohl überlebten das Exil in Frankreich nicht. "Moderne auf der Flucht" beschreibt, wer diese Künstler waren und aus welchem Umfeld sie gerissen wurden. Einige sind uns noch geläufig: Josef Floch oder Lisette Model etwa. Andere wie John H. Popper, Lilly Joss Reich oder Kurt Husnik sind so gut wie unbekannt. Gezeigt wird deshalb auch der Einfluss, den zuerst der freiwillige Aufenthalt in Frankreich und später Flucht und Exil auf Kunst und Karriere der Österreicher hatten. Und natürlich folgt die Ausstellung den oft verschlungenen Wegen manch dramatischer Flucht weiter nach London, Casablanca, New York oder Mexiko.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 3899290038
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 223 S , zahlr. Ill , 29 cm
    Erscheinungsjahr: 2003
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    Schlagwort(e): Liebermann, Max ; Liebermann, Max, 1847-1935 Exhibitions ; Kunsthalle Würth ; Liebermann, Max ; Ausstellung ; Einzelausstellung ; Schwäbisch Hall ; Ausstellungskatalog 2003 ; Liebermann, Max 1847-1935 ; Malerei ; Liebermann, Max 1847-1935 ; Malerei
    Kurzfassung: Ausstellungskatalog
    Kurzfassung: Die Ausstellung wird in der jüngst erbauten Kunsthalle Würth in Schwäbisch Hall präsentiert und anschließend im von-der-Heydt-Museum in Wuppertal. Neben den 73 gezeigten Werken von M. Liebermann (1847-1935) werden im vorliegenden Katalog weitere zahlreiche Vergleichsabbildungen herangezogen. Es wird nachgewiesen, dass die frühen Darstellungen der arbeitenden holländischen Bevölkerung oder Szenen aus Waisen- und Altmännerhäusern keine soziale Anklage beinhalten sollten - wie auch schon behauptet wurde -, sondern Natürlichkeit und "Poesie des einfachen Lebens" vermitteln. Um 1890 vollzog sich sein Wandel zum Impressionismus mit den lichten Strand- und Badebildern, während sein Spätwerk von Porträts und Gartenbildern geprägt ist (s. dazu ID 41/97). Als etablierter Großbürger und Präsident der Akademie der Künste in Berlin wird er hier als Symbolfigur der Weimarer Republik bezeichnet. Mit illustriertem Abriss der Biografie sowie Verzeichnis der ausgestellten Werke. Neben D. Gronau (BA 5/02), nur üppiger ausgestattet. (2) (Gudrun Reindl-Scheffer)
    Anmerkung: Zsfass. in engl. Sprache
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 9783791357102 , 9783791368016 , 3791357107 , 9783791357119 , 9783791368023
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 245 Seiten , 28 cm
    Erscheinungsjahr: 2017
    Paralleltitel: Parallele Sprachausgabe Anita Rée
    DDC: 759.3
    RVK:
    Schlagwort(e): Rée, Anita ; Rée, Anita ; Anita Rée.Retrospektive (2017, Hamburg) ; Ausstellung ; Ausstellungskatalog Hamburger Kunsthalle 2017-2018 ; Bildband ; Ausstellungskatalog Hamburger Kunsthalle 06.10.2017-04.02.2018 ; Rée, Anita 1885-1933
    Kurzfassung: Anita Rée (1885–1933) ist eine der faszinierenden und rätselhaften Figuren der Kunst der 1920er Jahre. Der vorliegende Band begleitet die erste umfassende Ausstellung zu der Malerin und stellt mit rund 180 teilweise noch unbekannten Gemälden, Aquarellen und Zeichnungen ein überraschend facettenreiches Œuvre vor, das von impressionistischer Freilichtmalerei über kubistisch-mediterrane Landschaftsbilder bis hin zum neusachlichen Porträt reicht. Anita Rée nahm Malunterricht bei Arthur Siebelist, bildete sich um 1913 in Paris fort und arbeitete von 1922 bis 1925 im süditalienischen Positano. Nach ihrer Rückkehr nach Hamburg brachten ihr private und öffentliche Aufträge überregionale Anerkennung, und sie konnte wichtige Kontakte in der Kunstwelt knüpfen. Um 1930 wurde sie erstmals als Jüdin denunziert. Ihre letzten Jahre verbrachte sie zurückgezogen auf Sylt, wo sie sich 1933 das Leben nahm. Die Themen Anita Rées verweisen auf eine sich verändernde moderne Gesellschaft und kreisen um die bis heute aktuelle Frage nach Identität. In eindringlichen Werken präsentiert Rée Menschen anderer Herkunft und das Selbst als fremdes Wesen, intime Frauenakte und Herren der Gesellschaft, die südliche Landschaft als Sehnsuchtsort, weltliche Figurenbilder mit religiösem Gehalt sowie vereinzelte Tiere in kargen Dünen. Als selbstständige Frau in der Kunstwelt zwischen Tradition und Moderne, regionale Künstlerin mit übernationalem Anspruch, Hamburgerin mit südamerikanischen Wurzeln und protestantisch erzogene Jüdin gab es für Rée gleich mehrere Existenzen im Dazwischen (Angaben aus der Verlagsmeldung).
    Anmerkung: "Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung 'Anita Rée. Retrospektive', Hamburger Kunsthalle, 6. Oktober 2017 bis 4. Februar 2018" - Impressum
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