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  • 1
    Language: English
    Pages: 48 Seiten
    Additional Material: Werkfotos ([2] Blatt)
    Year of publication: 2012
    Keywords: Künstlerin ; Fotografie ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2012
    Keywords: Solti, Georg ; Dirigent
    Abstract: Sir Georg Solti (1912-1997) war einer der herausragendsten Dirigenten des 20. Jahrhunderts und galt international als eine der bedeutendsten Persönlichkeiten in der Musikwelt. Nur wenige Dirigenten von Weltrang können auf eine derartig von Erfolg gekrönte Karriere zurückblicken, wie Sir Georg Solti. Allerdings war sein Lebensweg auch mit großen persönlichen Opfern und Herausforderungen verbunden. In diesem sehr persönlichen Porträt kommen ihm nahestehende Personen zu Wort wie seine Witwe Lady Valery Solti. Sir Georg Solti wuchs als Sohn jüdischer Eltern in Budapest auf. Er studierte Klavier, Komposition und Dirigieren bei Bartók, Dohnányi, Kodály und Leo Weiner an der Liszt-Akademie in Budapest. Obwohl er bei seinem Konzertdebüt als Pianist auftrat, wurde er von der Budapester Oper wenig später als Dirigent engagiert. 1937 ernannte Toscanini ihn zu seinem Assistenten für die Salzburger Festspiele. Vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs zwangen die ungarischen Judenpogrome Solti 1939 zur Emigration in die Schweiz, wo er jedoch nicht als Dirigent auftreten durfte, weswegen er seinen Lebensunterhalt wiederum als Pianist verdiente und 1942 beim Concours International in Genf den ersten Preis gewann. Im Jahr 1946 wurde Solti von der amerikanischen Militärregierung aufgefordert, in München eine Aufführung von Beethovens "Fidelio" zu dirigieren. Der große Erfolg dieser Darbietung führte zu seiner Ernennung zum Leiter der Münchner Staatsoper. Weitere Engagements an die Frankfurter Oper und an das Königliche Opernhaus Covent Garden London folgen; und trotz der schwierigen Bedingungen - praktisch überall musste er zu Beginn seiner Engagements gegen Vorurteile ankämpfen - führte er jedes Haus zur Weltspitze. Danach schlossen sich Erfolge in Wien, Bayreuth, Berlin an. Schließlich begann seine bemerkenswerte Partnerschaft mit dem das Chicago Symphony Orchestra (1970-1989), mit dem er über tausend Konzerte bestritt und mehr als 150 Plattenaufnahmen einspielte, die soviel Preise erhielten, wie sie kaum ein Popstar verzeichnen kann. Sir Georg Solti hinterlässt eine Diskographie mit über 250 Aufnahmen und wurde insgesamt 105 Mal für den Grammy nominiert, und er ist der Künstler, der die meisten Grammys erhielt, unabhängig von der Musikrichtung. 31 Grammys gingen an ihn persönlich einschließlich eines Lifetime Achievement Awards, weitere sechs an Techniker (Produktion/Aufnahme). Diesen Rekord hält Solti bis heute. Im vorliegenden Porträt kommen Interview-Partner zu Wort, die in enger Beziehung mit Sir Georg Solti standen und sehr persönliche Einblicke gewähren: Lady Valerie Solti, Charles Kaye, Valery Gergiev, Christoph von Dohnányi, Sir Peter Jonas, Clemens Hellsberg, Ewald Markl, Norman Lebrecht und viele andere mehr.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 31.10.2012 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: English
    Pages: [10] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2011
    Keywords: Plastik
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: [28] Blatt , nur Ill. , Querformat: 28,,5 x 19,2 cm
    Year of publication: 2012
    Keywords: Fotografie ; Berlin-Scheunenviertel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    BR
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 2014
    Series Statement: Bayern isst bunt
    Series Statement: Bayern isst bunt
    Keywords: Bayern ; Speise ; Schabbat
    Abstract: Spitzenkoch Fritz Häring vom Starnberger See besucht in "Bayern isst bunt" Menschen aus verschiedenen Kulturkreisen an ihren Feiertagen. Er verlässt gewohnte Pfade und entdeckt kulinarische Geheimnisse, religiöse Bräuche und traditionelle Feste. In dieser Folge lernt Fritz Häring den jüdischen Sabbat kennen. "Gut Shabbes!" ist jiddisch für: "Ich wünsche Dir einen schönen Sabbat!" Diesen Gruß rufen sich osteuropäische Juden von alters her an jedem Sabbat nach dem Gebet in der Synagoge zu und geben sich die Hände. Fritz Häring möchte erfahren, was es heißt, nach religiösen Vorschriften zu kochen. Eine jüdisch-orthodoxe Familie lädt ihn zu den Vorbereitungen für ihr Sabbat-Mahl ein und zeigt ihm ihre Riten und Gebete. Fritz Häring besucht einen koscheren Metzger, kostet koscheren Leberkäs' mit Hummus, isst mit einem Rabbiner "Gefilte Fisch" und feiert mit einer Klezmer-Band in einer israelischen Bar.
    Note: Fernsehmitschnitt BR 1.5.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Pages: 105 Min.
    Year of publication: 2012
    Keywords: Nationalsozialismus ; Quelle ; Dokumentarfilm
    Abstract: Das Bild Nazideutschlands wird bis heute von Propagandaaufnahmen geprägt. Erst in den letzten Jahren haben eine Fülle von Amateurfilmen das von Joseph Goebbels erschaffene Selbstbild der Diktatur relativiert. In diesem Kontext sind die Aufnahmen des amerikanischen Journalisten Julien Bryan aus dem Jahr 1937 von unschätzbarem Wert, denn sie sind gedreht mit dem Anspruch, hinter die Kulissen zu blicken. Michael Kloft hat die einzigartigen Filmdokumente ausgewertet und zu einem ungewöhnlichen Dokumentarfilm über das Dritte Reich verarbeitet. 1937 ist Hitlers Diktatur nach innen gefestigt, alle Regimegegner sind emigriert oder mundtot gemacht. Die Wirtschaft erholt sich von der großen Krise, die Volksgemeinschaft fühlt sich zunehmend wohl. Das nimmt auch das demokratische Ausland in Europa und Übersee zur Kenntnis. Aber kritische Geister sind sicher, dass sich hinter dem schönen Schein eine Realität von mörderischem Rassenwahn und kriegslüsterner Revanchepolitik verbirgt. Im Sommer 1937 erhält der amerikanische Dokumentarfilmer Julien Bryan eine Sondergenehmigung, das Dritte Reich zu bereisen und dort Filmaufnahmen zu machen. Er will den Amerikanern die Wahrheit über Deutschland zeigen. Bryan fährt im September und Oktober 1937 mit seiner Kamera durch weite Teile des Landes. Natürlich darf er nur genehmigte Schauplätze filmen, trotzdem gelingt es ihm immer wieder, auch den Machthabern unbequeme Szenen zu drehen. Mit ungewöhnlichen Motiven und Perspektiven schafft Julien Bryan eine unvoreingenommene Darstellung im Sinne des Dokumentarfilms der 30er Jahre als Gegenstück zum Propagandafilm Riefenstahlscher Prägung. Nur wenige Minuten des von Julien Bryan außer Landes geschmuggelten Materials wurden 1938 in einer Wochenschau der amerikanischen Gesellschaft "March of Time" verarbeitet - als Anklage gegen das Hitler-Regime. Aber fast alle der in Schwarz-Weiß gedrehten originalen 35-mm-Rollen sind erhalten geblieben und wurden für diese Produktion in High Definition abgetastet. Julien Bryan hat seine Aufnahmen 1938 während einer Vortragsreise an der Columbia Universität in New York City gezeigt. Seine Ausführungen wurden damals mitgeschrieben, Zitate aus dem Text liest der Schauspieler Matthias Brandt. Cutterin Monika Finneisen hat die Szenen aus Nazideutschland zu einem bedrückenden Panorama montiert. Irmin Schmidt, der legendäre Gründer der Kölner Rockband "Can", ist ein Altmeister der deutschen Filmmusik. Nun hat er nach mehr als 40 Jahren erstmals wieder einen Dokumentarfilm vertont. Für seinen düsteren und vielschichtigen Sound hat der 1937 in Berlin geborene Komponist sich von dem Lied "Es ist ein Schnitter, heißt der Tod" aus dem Dreißigjährigen Krieg inspirieren lassen. Tatsächlich lasten auf Julien Bryans bisweilen harmlos erscheinenden Bildern aus Deutschland die düsteren Vorboten des Zweiten Weltkriegs mit seinen 60 Millionen Toten. So wird der Sensenmann, der gleich zu Beginn der filmischen Reise ins Dritte Reich das Gras an der neuen Autobahn mäht, zum unfreiwilligen Symbol des Grauens, das die Deutschen über die Welt bringen werden.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 14.8.2012 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 9781105871535
    Language: English
    Pages: 192 Seiten
    Year of publication: 2012
    Keywords: Überlebender ; Autobiografie ; Schoa
    Abstract: In July 1941, Bernard Burton and his parents escaped Nazi Berlin on one of the last "Jewish wagons going west. The family traveled to Spain and then to Cuba, using visas that no official noticed had expired months before, and remained in Cuba for three years before joining relatives in the United States. There, young Bernard would go on to serve in the U.S. Army, attend college, marry, have a successful career and raise a family. Through the years, Bernard corresponded with journalists, academics and others about topics relating to the Holocaust and to his life as a Jewish child and teen in Nazi Berlin. With an adult's hindsight formed by decades of reflection, he has assembled these letters and crafted narrative around them, and has shared descriptions of related events from later in life. The result is a vivid look at a world witnessed by a Jewish child under Hitler, a European refugee in Cuba, an American soldier occupying his native German soil, and ultimately an adult, a grandfather and a survivor.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Pages: 90, 30 Min.
    Year of publication: 2011
    Parallel Title: Neue Rabbiner für Europa : Ordination in Bamberg
    Keywords: Abraham Geiger Kolleg ; Rabbiner ; Rabbinerin ; Berufsausbildung ; Bamberg
    Abstract: Die Ordination neuer Rabbiner in Deutschland ist immer noch nichts Alltägliches. Nun werden in Bamberg eine Rabbinerin und vier Rabbiner ordiniert, die gerade ihr Studium am Berliner Abraham-Geiger-Kolleg abgeschlossen haben, darunter die Bambergerin Antje Yael Deusel, Ärztin und schon seit Längerem Leiterin des egalitären Minjan in ihrer Bamberger Gemeinde. Die Ordination in der Bamberger Synagoge ist eine internationale Angelegenheit: Sowohl die Kandidaten als auch die Lehrer des Abraham-Geiger-Kollegs kommen oft von weit her. Musikalisch gestaltet wird die Feier von angehenden Kantoren, die ebenfalls am Abraham-Geiger-Kolleg studieren.
    Abstract: Neue Rabbiner für Europa : Ordination in Bamberg Yann Boissière wird Rabbiner in Paris, in einer der größten Synagogengemeinden Frankreichs. Antje Yael Deusel wird Rabbinerin in Bamberg, der Ukrainer Yuriy Kadnykov wird Rabbiner in Mönchengladbach, Jona Simon in Niedersachsen und der Amerikaner Paul Moses Strasko in Genf. Sie alle haben am liberalen Abraham-Geiger-Kolleg in Berlin und Potsdam studiert; in der Bamberger Synagoge werden sie alle ordiniert. Der Bericht von Andrea Roth und Michael Olmer zeigt die wichtigsten Momente der Ordinationsfeier, stellt die neuen Rabbiner vor und informiert mit Hintergrundberichten und Interviews.
    Note: Fernsehmitschnitt BR 23.11.2011 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 38 Seiten , Illustrationen
    Additional Material: 1 Einladungskarte
    Year of publication: 2012
    Keywords: Künstlerin ; Gedenken ; Fotografie ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: English
    Pages: 29 Seiten, [1] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2011
    Keywords: Zwilling ; Porträtfotografie ; Fotografin ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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