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  • Survivors of the Shoah Visual History Foundation  (8)
  • Jüdisches Museum Berlin 〈1999-〉
  • Schoa  (8)
  • Judenverfolgung  (7)
Bibliothek
Region
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
  • 1
    Sprache: Deutsch
    Seiten: [1], 17 Blatt , Ill. , Querformat: 30 x 21 cm
    Erscheinungsjahr: 2006
    Schlagwort(e): Uruguay ; Judenverfolgung ; Auswanderung
    Anmerkung: Ex. b: Ausdruck des Digitalisats [PDF Dateien/interner Gebrauch] , "Von der alten Heimat zu der neuen Heimat", Zeichnung von Fritz Freudenheim, 1938, Jüdisches Museum Berlin. Die Zeichnungen zu diesem Buch sind im Rahmen einer Veranstaltung im Jüdischen Museum Berlin entstanden.
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Frankfurt
    Seiten: 3 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2004
    Schlagwort(e): Schoa
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  • 3
    ISBN: 3935598106
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 84 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2005
    Schlagwort(e): Topf und Söhne (Erfurt) ; Konzentrationslager Auschwitz ; Auschwitz-Lüge ; Ausstellung ; Schoa
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Los Angeles, Calif. : Shoah Foundation
    Seiten: 80 Min.
    Erscheinungsjahr: 1998
    Originaltitel: The last days ger
    Schlagwort(e): Überlebender ; Schoa ; Ungarn
    Kurzfassung: Fünf ungarische Juden, Überlebende des Holocaust, die in den USA eine neue Heimat fanden, erzählen ihre Geschichten und besuchen die Lager und die Orte ihrer Kindheit. Die Vernichtung der europäischen Juden wurde nirgends schneller und brutaler betrieben als in Ungarn. Obwohl die Niederlage des Regimes bereits abzusehen war, betrieb die Nazi-Führung in den letzten Kriegsmonaten weiterhin mit aller Macht die so genannte "Endlösung": Zwischen der Besetzung des Landes im März 1944 und der Befreiung durch die Alliierten Anfang 1945 starben von den 825.000 ungarischen Juden 620.000 in Lagern, in der Gaskammer, auf den Todesmärschen. James Molls Dokumentarfilm rekonstruiert die Biografien von fünf Überlebenden, die zur Zeit des Kriegsendes um die Zwanzig waren, ihre Familien durch den Holocaust verloren hatten und sich später in den USA niederließen. Vier von ihnen kehrten im Rahmen des Projekts zum ersten Mal nach Ungarn zurück, besuchten die Stätten ihrer Kindheit, forschten nach Verwandten, sahen sich die Überreste der Lager an. In Interviewsequenzen, Archivbildern und Kommentaren anderer Zeitzeugen entsteht ein Bild des Holocaust, das die historisch beispiellose Dimension des Massenmords nie vergessen lässt, dabei aber doch sehr persönlich gehalten ist. So berichtet die Künstlerin Alice Lok Cahana von einer heimlichen Sabbat-Feier in der Latrine des Lagers Bergen-Belsen; Irene Zisblatt erzählt, wie sie die Diamanten, die sie von ihrer Mutter bekommen hatte, "um Brot zu kaufen", über die Monate in Auschwitz rettete. Vielleicht am erschreckendsten aber ist die Konfrontation zwischen Renée Firestone und dem Arzt Hans Münch, der in Auschwitz an ihrer Schwester und anderen Lagerinsassen "medizinische" Experimente durchführte: auf der einen Seite hilfloser Zorn, auf der anderen verständnisloses Schweigen. "Die letzten Tage" war der erste fürs Kino bestimmte Film der 1994 von Steven Spielberg ins Leben gerufenen "Shoah Visual History Foundation". James Molls notwendig drastischer und immer bewegender Dokumentarfilm erhellt zum einen ein besonders brutales Kapitel der nationalsozialistischen Vernichtungspolitik, zum anderen gelingt es ihm, die individuellen Aspekte des Geschehens fassbarer zu machen: "Der Holocaust ist so überwältigend, dass er tatsächlich unvorstellbar zu werden droht. Diese Dokumentation macht ihn wirklicher, indem sie einige der kleinen Geschichten erzählt, aus denen sich die großen zusammensetzen", schrieb etwa Roger Ebert in der "Chicago Sun-Times" über die oscarprämierte und von der Kritik einhellig gelobte Arbeit.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt BR3 23.1.2007 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 5
    Sprache: Deutsch
    Serie: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 040429
    Serie: Veranstaltungen
    Schlagwort(e): Judenverfolgung ; Widerstand ; Konferenz ; Berlin Rosenstraße
    Kurzfassung: Anfang März 1943 demonstrierten zahlreiche Frauen und Jugendliche tagelang vor dem Gebäude eines Sammellagers in der Berliner Rosenstraße, um die Freilassung ihrer jüdischen Männer, Väter oder Söhne zu erreichen, ein einmaliges Geschehen in NS-Deutschland. Margarethe von Trottas Film Rosenstraße (2003) hat eine öffentliche Auseinandersetzung um die Einschätzung dieses Protestes ausgelöst, die grundsätzliche Probleme der NS- und Widerstandsgeschichte aufwirft. Es geht vor allem um Fragen nach der (All-)Macht des Regimes und der Ohnmacht der Bürger. Bei dieser Tagung stellen Historiker neuere Arbeiten zu diesem Kapitel der Widerstandsgeschichte vor, und Zeitzeugen der Rosenstraße berichten über ihre Erinnerungen. In einem abschließenden Podiumsgespräch werden Probleme der Vermittlung von Geschichte im Spielfilm erörtert. Programm: Donnerstag, 29. April 2004 9.30 Uhr Begrüßung: Cilly Kugelmann, Stellvertretende Direktorin des Jüdischen Museums Berlin Wolfgang Benz, Leiter des Zentrums für Antisemitismusforschung 10.00 Uhr Wolf Gruner, Berlin: Die Internierung der Juden aus 'Mischehen' in der Rosenstraße 1943. Das Ereignis, seine Hintergründe und seine Folgen 10.45 Uhr Nathan Stoltzfus, Florida State University: The Rosenstrasse Protest and its Reception in Postwar West Germany 12.00 Uhr Joachim Neander, z.Zt. Oswiecim: Die 'Auschwitz-Rückkehrer' aus der Rosenstraße - Neue Erkenntnisse aus dem Archiv des Staatlichen Museums in Auschwitz-Birkenau 14.30 Uhr Hermann Graml, München: Joseph Goebbels und die Rosenstraße. Möglichkeiten und Grenzen der Macht des Berliner Gauleiters und Propagandaministers 15.15 Uhr Jana Leichsenring, Berlin: Katholiken in der Rosenstraße und die Intervention von Kardinal Bertram 17.00 Uhr Podiumsgespräch mit Zeitzeugen, Moderation: Beate Kosmala, Berlin Werner Goldberg, Oskar Baron Löwenstein de Witt, Gisela Mießner, Hans Reis, Hans Rosenthal Freitag, 30. April 2004 9.30 Uhr Claudia Schoppmann, Berlin: Die "Fabrik-Aktion" in Berlin: Hilfe für Untergetauchte - ein heimlicher Widerstand? 10.00 Uhr Monica Kingreen, Frankfurt am Main: Verfolgung und Verschleppung jüdischer "Mischehe"-Partner in Hessen 11.15 Uhr Beate Meyer, Hamburg: Geschichte im Film: Judenverfolgung, Mischehen und der Protest in der Rosenstraße 1943 12.00 Uhr Podiumsgespräch, Moderation: Ulf Dammann, DeutschlandRadio Berlin Teilnehmer: Hermann Graml (Historiker), Freya Klier (Filmemacherin), Ariane Kwasigroch (Diplommuseologin), Rainer Rother (Leiter des Zeughaus-Kinos), Daniela Schmidt (Dokumentarfilmerin), Konrad Weiß (Publizist)
    Anmerkung: Bd. 2 bis 4 werden vermisst
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Los Angeles, California]
    Schlagwort(e): Biografisches Interview ; Schoa
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  • 7
    E-Ressource
    E-Ressource
    Berlin : Cornelsen Verlag
    ISBN: 3464644642
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 CD-ROM
    Zusätzliches Material: Begleitheft (32 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2000
    Schlagwort(e): Judenverfolgung ; Schoa
    Anmerkung: Systemvoraussetzungen für PC : Windows 95 oder höher, Windows NT 4.0 oder höher ; Pentium-PC (mind. 200 MHz, empfohlen 350 MHz oder höher) ; 64 MB Arbeitsspeicher ; 600k/s Quadspeed-CD-ROM-Laufwerk ;;Grafik 800 x 600
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2004
    Titel der Quelle: Jahrbuch für Antisemitismusforschung - 13
    Publ. der Quelle: 2004
    Angaben zur Quelle: Seite 285 - 292
    Schlagwort(e): Judenverfolgung ; Widerstand ; Konferenz ; Berlin Rosenstraße
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  • 9
    Sprache: Deutsch
    Zusätzliches Material: User manual (50 Seiten)
    Erscheinungsjahr: 2004
    Schlagwort(e): Judenverfolgung ; Überlebender ; Weibliche Überlebende ; Biografisches Interview ; Schoa
    Anmerkung: Windows 2000/XP
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Englisch
    Seiten: 2 DVDs, 282 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2004
    Schlagwort(e): Überlebender ; Schoa
    Kurzfassung: 1. Some who lived (Algunos que vivieron) 2. Eyes of the Holocaust (A Holocaust szemei) 3. Children from the abyss 4. I remember (Pamietam) 5. Hell on earth (Peklo na zemi)
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