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  • 1
    Article
    Article
    In:  Preserving Survivors' Memories; Digital Testimony Collections about Nazi Persecution; History, Education and Media (2016) 164-173
    Language: English
    Year of publication: 2016
    Titel der Quelle: Preserving Survivors' Memories; Digital Testimony Collections about Nazi Persecution; History, Education and Media
    Angaben zur Quelle: (2016) 164-173
    Keywords: Moll, James ; Holocaust, Jewish (1939-1945), in motion pictures ; Documentary films History and criticism ; Witnesses ; Holocaust, Jewish (1939-1945) Personal narratives
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Campi Bisenzio : Dolmen Home Video
    Language: Undetermined
    Pages: [DVD] (83 Min.) , teilw. s/w , dolby digital 2.0
    Year of publication: 1999
    Keywords: DVD-Video
    Abstract: Fünf ungarische Juden, Überlebende des Holocaust, kehren an die Orte ihrer Vergangenheit zurück und erzählen von ihren Familien, der Deportation sowie der Vernichtungspraxis. Ein ausgesprochen bewegender dokumentarischer Film, dessen emotionaler Gehalt jedoch mitunter die Zeugenschaft der Überlebenden zu untergraben droht. Zwar erreicht der filmische Diskurs zuweilen eine ungeheure Dichte, die jedoch durch die musikalische Dramaturgie des Films, die sich als kontraproduktives Element zu den Zeugenaussagen erweist, immer wieder geglättet wird. Trotz dieser Einwände dennoch ein unverzichtbarer Beitrag zum Thema, der zur nachhaltigen Diskussion einlädt. - Ab 14 möglich. [Film-Dienst]
    Note: engl. mit ital. UT
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: Undetermined
    Pages: [VHS] (84 Min.) , teilw. s/w
    Year of publication: 2000
    Abstract: Fünf ungarische Juden, Überlebende des Holocaust, kehren an die Orte ihrer Vergangenheit zurück und erzählen von ihren Familien, der Deportation sowie der Vernichtungspraxis. Ein ausgesprochen bewegender dokumentarischer Film, dessen emotionaler Gehalt jedoch mitunter die Zeugenschaft der Überlebenden zu untergraben droht. Zwar erreicht der filmische Diskurs zuweilen eine ungeheure Dichte, die jedoch durch die musikalische Dramaturgie des Films, die sich als kontraproduktives Element zu den Zeugenaussagen erweist, immer wieder geglättet wird. Trotz dieser Einwände dennoch ein unverzichtbarer Beitrag zum Thema, der zur nachhaltigen Diskussion einlädt. - Ab 14 möglich. [Film-Dienst]
    Note: engl. mit dt. UT
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: Undetermined
    Pages: [DVD-R] (70 Min.) , teilw. s/w
    Keywords: DVD-Video
    Abstract: Fünf ungarische Juden, Überlebende des Holocaust, kehren an die Orte ihrer Vergangenheit zurück und erzählen von ihren Familien, der Deportation sowie der Vernichtungspraxis. Ein ausgesprochen bewegender dokumentarischer Film, dessen emotionaler Gehalt jedoch mitunter die Zeugenschaft der Überlebenden zu untergraben droht. Zwar erreicht der filmische Diskurs zuweilen eine ungeheure Dichte, die jedoch durch die musikalische Dramaturgie des Films, die sich als kontraproduktives Element zu den Zeugenaussagen erweist, immer wieder geglättet wird. Trotz dieser Einwände dennoch ein unverzichtbarer Beitrag zum Thema, der zur nachhaltigen Diskussion einlädt. - Ab 14 möglich. [Film-Dienst]
    Note: dt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Book
    Book
    New York : St. Martin's Pr.
    ISBN: 0312204620
    Language: English
    Pages: 240 S. , Ill.
    Year of publication: 1999
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 72 Minuten
    Keywords: Überlebender ; Dokumentarfilm
    Abstract: Die Geschichte von Monika Hertwig, die Filmemacher James Moll erzählt, ist die Geschichte einer Frau, die ein schweres Erbe trägt. Monika Hertwig ist die Tochter des ehemaligen KZ-Kommandanten Amon Göth, eine Tatsache, die ihr lange nicht bekannt war. Steven Spielbergs Film "Schindlers Liste", in dem Ralph Fiennes ihren Vater verkörpert, war für Monika Hertwig Anlass, sich ihrer Familiengeschichte zu stellen. Sie nahm Kontakt zu der Holocaust-Überlebenden Helen Jonas-Rosenzweig auf, die im KZ als Dienstmädchen bei ihrem Vater beschäftigt war. "Der Mördervater" berichtet von dieser Begegnung. Monika Hertwig hat ein schweres Erbe zu tragen. Ihr Vater, den sie nie wirklich kennengelernt hatte, war Amon Göth, ein hoher SS-Offizier und Kommandant des südöstlich von Krakau gelegenen Konzentrationslagers Plaszów. Der als besonders unmenschlich und sadistisch beschriebene Göth war für die Ermordung tausender Juden und anderer Häftlinge verantwortlich. Als Monika Hertwig 1993 Steven Spielbergs dramatischen Spielfilm "Schindlers Liste" sah, in dem der Schauspieler Ralph Fiennes ein bedrückendes Porträt ihres Vaters zeichnet, war sie so bewegt, dass sie den Kinosaal mehrmals verlassen musste. Bis in ihre frühe Jugend hinein hat Monika Hertwig gar nicht gewusst, dass dieser Mann ihr Vater war, und bis heute hat sie sich mit dieser Tatsache nicht abgefunden. Aus dem brennenden Wunsch heraus, diese belastende Familiengeschichte anzugehen, nahm Monika Hertwig Kontakt mit der Holocaust-Überlebenden Helen Jonas-Rosenzweig auf, die fast zwei Jahre lang als Dienstmädchen in Angst und Schrecken unter dem Dach Amon Göths gelebt hatte. 60 Jahre nach Göths Verhaftung und der Befreiung des Konzentrationslagers Plaszów trafen sich Monika Hertwig und Helen Jonas-Rosenzweig erstmals auf dem ehemaligen KZ-Gelände und fuhren dann zu Göths ehemaliger Villa im Lager. Eine emotionsgeladene Zusammenkunft, die für beide Frauen sowohl einen Schlussstrich darstellte als auch neue Fragen aufwarf. Monika Hertwigs Aussage "Ich bin nicht mein Vater" gab laut Filmemacher James Moll "den Anstoß zu 'Inheritance'" . Und James Moll weiter: "In späteren Gesprächen mit Monika erfuhr ich mehr über das Erbe, das ihr Vater ihr hinterlassen hat. Ihre Aufrichtigkeit war bewundernswert. Sie erzählte mir, sie habe Steven Spielberg 'gehasst', nachdem sie Ralph Fiennes in 'Schindlers Liste' in der Rolle ihres Vaters gesehen hatte. Mitzuerleben, wie ihre Eltern in dem Film dargestellt wurden, hatte Monika sehr aufgewühlt. Die Scham, die sie verspürte, löste in ihr den Wunsch aus, die Wahrheit über ihre Familie herauszufinden und ihre persönliche Geschichte aufzuarbeiten." Als James Moll bei einer Veranstaltung zum 10. Gründungstag der Shoah Foundation die KZ-Überlebende Helen Jonas-Rosenzweig traf, die Hausmädchen bei Amon Göth war, und von seiner Begegnung mit Monika Hertwig berichtete, entstand der Wunsch der beiden Frauen nach einem Treffen. Diese bewegende Begegnung fand in der ehemaligen Villa des Konzentrationslagers Plaszów statt. Für die Musik wurden Andrés Goldstein und Daniel Tarrab mit dem World Soundtrack Award 2007 als Entdeckung des Jahres ausgezeichnet. Für seinen Dokumentarfilm "The Last Days", über fünf Überlebende der Shoah, wurde James Moll der Oscar verliehen.
    Note: Produktion: 2006; Fernsehmitschnitt Arte 27.8.2008; deutsche Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    [S.l.] : USA Home Entertainment
    Language: English
    Pages: 1 DVD-Video (Regionalcode 0, 87 Min.) , farb., stereo, widescreen, full screen
    Additional Material: 1 Beil.
    Edition: Special ed.
    Year of publication: 1999
    Description / Table of Contents: Enth. außerdem special features: Steven Spielberg introduction to the Shoah Foundation. Outtakes and behind the scenes footage. Survivor's photo gallery. Production photo gallery. Theatrical trailer
    Note: Orig.: US © 1998 , Sprache: engl.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    Los Angeles, Calif. : Shoah Foundation
    Pages: 80 Min.
    Year of publication: 1998
    Uniform Title: The last days ger
    Keywords: Überlebender ; Schoa ; Ungarn
    Abstract: Fünf ungarische Juden, Überlebende des Holocaust, die in den USA eine neue Heimat fanden, erzählen ihre Geschichten und besuchen die Lager und die Orte ihrer Kindheit. Die Vernichtung der europäischen Juden wurde nirgends schneller und brutaler betrieben als in Ungarn. Obwohl die Niederlage des Regimes bereits abzusehen war, betrieb die Nazi-Führung in den letzten Kriegsmonaten weiterhin mit aller Macht die so genannte "Endlösung": Zwischen der Besetzung des Landes im März 1944 und der Befreiung durch die Alliierten Anfang 1945 starben von den 825.000 ungarischen Juden 620.000 in Lagern, in der Gaskammer, auf den Todesmärschen. James Molls Dokumentarfilm rekonstruiert die Biografien von fünf Überlebenden, die zur Zeit des Kriegsendes um die Zwanzig waren, ihre Familien durch den Holocaust verloren hatten und sich später in den USA niederließen. Vier von ihnen kehrten im Rahmen des Projekts zum ersten Mal nach Ungarn zurück, besuchten die Stätten ihrer Kindheit, forschten nach Verwandten, sahen sich die Überreste der Lager an. In Interviewsequenzen, Archivbildern und Kommentaren anderer Zeitzeugen entsteht ein Bild des Holocaust, das die historisch beispiellose Dimension des Massenmords nie vergessen lässt, dabei aber doch sehr persönlich gehalten ist. So berichtet die Künstlerin Alice Lok Cahana von einer heimlichen Sabbat-Feier in der Latrine des Lagers Bergen-Belsen; Irene Zisblatt erzählt, wie sie die Diamanten, die sie von ihrer Mutter bekommen hatte, "um Brot zu kaufen", über die Monate in Auschwitz rettete. Vielleicht am erschreckendsten aber ist die Konfrontation zwischen Renée Firestone und dem Arzt Hans Münch, der in Auschwitz an ihrer Schwester und anderen Lagerinsassen "medizinische" Experimente durchführte: auf der einen Seite hilfloser Zorn, auf der anderen verständnisloses Schweigen. "Die letzten Tage" war der erste fürs Kino bestimmte Film der 1994 von Steven Spielberg ins Leben gerufenen "Shoah Visual History Foundation". James Molls notwendig drastischer und immer bewegender Dokumentarfilm erhellt zum einen ein besonders brutales Kapitel der nationalsozialistischen Vernichtungspolitik, zum anderen gelingt es ihm, die individuellen Aspekte des Geschehens fassbarer zu machen: "Der Holocaust ist so überwältigend, dass er tatsächlich unvorstellbar zu werden droht. Diese Dokumentation macht ihn wirklicher, indem sie einige der kleinen Geschichten erzählt, aus denen sich die großen zusammensetzen", schrieb etwa Roger Ebert in der "Chicago Sun-Times" über die oscarprämierte und von der Kritik einhellig gelobte Arbeit.
    Note: Fernsehmitschnitt BR3 23.1.2007 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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