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  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Absolut Medien GmbH
    ISBN: 3898486400
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 38 Minuten , PAL , 4:3 , DVD5
    Erscheinungsjahr: 2005
    Schlagwort(e): Bab, Werner ; Überlebender ; Konzentrationslager Auschwitz
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  • 2
    ISBN: 9783898481137
    Erscheinungsjahr: 1
    Erscheinungsverlauf: 1 - 5
    Serie: Zu Tisch in ... 3
    Serie: arte edition
    Serie: Zu Tisch in ...
    Serie: arte edition
    Schlagwort(e): Ess- und Trinksitte ; Speise
    Kurzfassung: DVD 1 Norddeutschland Brandenburg Friesland Sachsen Thüringen DVD 2 Süddeutschland Allgäu Baden Franken Schwarzwald DVD 3 Ostmitteleuropa Schlesien Polen Böhmen Ungarn Budapest DVD 4 Südosteuropa Slowenien Dalmatien Rumänien Moldawien Bulgarien DVD 5 GUS-Staaten und Baltikum Litauen Estland Russland Ukraine Weißrussland
    Anmerkung: Disc: DVD 5, codefree. - Bild: PAL, Farbe, 4:3. Ton: Mono
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    BR
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 90 Min.
    Erscheinungsjahr: 2007
    Schlagwort(e): Sharôn, Arî'el ; Dokumentarfilm
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt BR3 2.5.2008 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 4
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Absolut Medien GmbH
    ISBN: 3898482200
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 178 Minuten , Farbe und s/w , VHS, Pal
    Erscheinungsjahr: 1998
    Serie: Dokumente 220
    Serie: Dokumente
    Schlagwort(e): New York, NY ; Auswanderung ; Biografisches Interview ; USA
    Kurzfassung: Zwischen März 1938 und November 1941 trieben die Nationalsozialisten durch diskriminierende Erlässe, Gesetze und offenen Terror 130.000 großteils jüdische Mitbürger in die Emigration. Davon dürften mehr als 30.000 nach New York geflüchtet sein. Egon Humer hat zwölf dieser Menschen in New York besucht. Sieben Frauen und fünf Männer erinnern sich an Leben und Kindheit in Europa, an die Bedrohung nach dem Anschluß, den Verlust von Eigentum, den Kampf um die Ausreise, die Mühen des odysseehaften Transits, das Leben im fremden Land in der Gewißheit, daß die zurückgebliebenen Angehörigen verfolgt und ermordet werden...
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    BR
    Seiten: 90 Min.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Serie: Tatort
    Serie: Tatort
    Schlagwort(e): Kriminalfilm ; Jüdische Gemeinde
    Kurzfassung: Die junge Leah Berger wird in München auf dem jüdischen Friedhof beerdigt, ganz hinten an der Friedhofsmauer, denn Leah hat Selbstmord begangen. Ihr Vater Rafael Berger steht unter Schock. Die Münchner Hauptkommissare Franz Leitmayr und Ivo Batic befinden sich in einem betriebsinternen Wettbewerb, nur einer kann ćPolizist des Jahres" werden. Dann der Anruf: Ein Toter in der neuen jüdischen Synagoge, vermutlich Fremdeinwirkung. Der zuständige Staatsanwalt mahnt "Fingerspitzengefühl" an. Die Ermittler gehen den Fall an wie jeden anderen auch. Der Tote ist Rafael Berger. Er liegt im jüdischen Gemeindezentrum am Ende einer schmalen Treppe. Die Todesursache ist Genickbruch. Wurde er gestoßen? Die Buchstaben M O S E R sind bei der Blutlache zu erkennen. Jonathan Fränkel, ein orthodoxer Jude, fand die Leiche. Der Vorstand der Synagoge Martin Hirsch vermittelt ihnen den Kontakt zu Justiziarin Claudia Schwarz, doch die Ereignisse überstürzen sich. Aaron, der Schützling von Rabbiner Grünberg, droht von einer Empore zu springen. Aaron ist seit einer Gehirnhautentzündung leicht behindert. Er ist aufgebracht, dass durch die Anwesenheit der Polizisten seine gewohnten Abläufe durcheinander geraten. "Seinem" Rabbi Grünberg hat man in der großen Synagoge "Asyl" gewährt, denn Grünbergs Gebetshaus wird gerade renoviert. Zu Batic fasst Aaron Vertrauen. Die Ermittler begegnen mehr und mehr einer religiösen Welt, die ihnen nicht vertraut ist. Jonathan Fränkel, so ergeben die Nachforschungen, war abhängig und ist wegen Körperverletzung vorbestraft. Doch er konnte eine Kehrtwende in seinem Leben erreichen. Durch die engagierte Teilhabe von Rabbiner Grünberg hat er seine Frau Miriam kennengelernt, mit der er inzwischen drei Kinder hat. Weil die finanziellen Verhältnisse der Familie eingeschränkt sind, hat Leah die Familie umsonst wohnen lassen. Nach Leahs Tod schickt Vater Berger den Fränkels eine Räumungsklage: Ein starkes, ein sehr starkes Mordmotiv. Die Münchner Kommissare ermitteln in alle Richtungen und finden heraus, dass Leah mit Grossmann, dem verheirateten deutschen Geschäftspartner ihres Vaters, eine Liebesaffäre hatte. Ihr Kind wäre unehelich zur Welt gekommen. Mit Hilfe Rabbi Grünbergs - den besonders Leitmayr lange im Verdacht hat, er sei der Vater von Leahs ungeborenem Kind - kommen sie dem Rätsel um Bergers Tod näher. Din Moser, das Gesetz über den ćVerrat eines Juden durch einen Juden an einen Nichtjuden" sagt, ćwenn ein Jude im Begriff ist, einen anderen Juden zu verraten, darf man ihn töten". Gilt dieses mittelalterliche Gesetz heute noch?
    Kurzfassung: Personen: Kriminalhauptkommissar Ivo BaticMiroslav Nemec Kriminalhauptkommissar Franz LeitmayrUdo Wachtveitl Rabbiner GrünbergAndré Jung Aaron KleinFlorian Bartholomäi Jonathan FränkelAlexander Beyer Miriam FränkelAnnika Blendl Michael GroßmannJörg Hartmann Polizist KögelDavid Zimmerschied Claudia SchwarzUlrike Knospe Martin HirschHans-Jürgen Silbermann Rafael BergerOliver Nägele und andere Musik: Steffen Kalkschmid Kamera: Hagen Bogdanski Buch: Daniel Wolf und Rochus Hahn Regie: Torsten C. Fischer
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt ARD 27.11.2011 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 7
    Seiten: 52 Min.
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Solti, Georg ; Dirigent
    Kurzfassung: Sir Georg Solti (1912-1997) war einer der herausragendsten Dirigenten des 20. Jahrhunderts und galt international als eine der bedeutendsten Persönlichkeiten in der Musikwelt. Nur wenige Dirigenten von Weltrang können auf eine derartig von Erfolg gekrönte Karriere zurückblicken, wie Sir Georg Solti. Allerdings war sein Lebensweg auch mit großen persönlichen Opfern und Herausforderungen verbunden. In diesem sehr persönlichen Porträt kommen ihm nahestehende Personen zu Wort wie seine Witwe Lady Valery Solti. Sir Georg Solti wuchs als Sohn jüdischer Eltern in Budapest auf. Er studierte Klavier, Komposition und Dirigieren bei Bartók, Dohnányi, Kodály und Leo Weiner an der Liszt-Akademie in Budapest. Obwohl er bei seinem Konzertdebüt als Pianist auftrat, wurde er von der Budapester Oper wenig später als Dirigent engagiert. 1937 ernannte Toscanini ihn zu seinem Assistenten für die Salzburger Festspiele. Vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs zwangen die ungarischen Judenpogrome Solti 1939 zur Emigration in die Schweiz, wo er jedoch nicht als Dirigent auftreten durfte, weswegen er seinen Lebensunterhalt wiederum als Pianist verdiente und 1942 beim Concours International in Genf den ersten Preis gewann. Im Jahr 1946 wurde Solti von der amerikanischen Militärregierung aufgefordert, in München eine Aufführung von Beethovens "Fidelio" zu dirigieren. Der große Erfolg dieser Darbietung führte zu seiner Ernennung zum Leiter der Münchner Staatsoper. Weitere Engagements an die Frankfurter Oper und an das Königliche Opernhaus Covent Garden London folgen; und trotz der schwierigen Bedingungen - praktisch überall musste er zu Beginn seiner Engagements gegen Vorurteile ankämpfen - führte er jedes Haus zur Weltspitze. Danach schlossen sich Erfolge in Wien, Bayreuth, Berlin an. Schließlich begann seine bemerkenswerte Partnerschaft mit dem das Chicago Symphony Orchestra (1970-1989), mit dem er über tausend Konzerte bestritt und mehr als 150 Plattenaufnahmen einspielte, die soviel Preise erhielten, wie sie kaum ein Popstar verzeichnen kann. Sir Georg Solti hinterlässt eine Diskographie mit über 250 Aufnahmen und wurde insgesamt 105 Mal für den Grammy nominiert, und er ist der Künstler, der die meisten Grammys erhielt, unabhängig von der Musikrichtung. 31 Grammys gingen an ihn persönlich einschließlich eines Lifetime Achievement Awards, weitere sechs an Techniker (Produktion/Aufnahme). Diesen Rekord hält Solti bis heute. Im vorliegenden Porträt kommen Interview-Partner zu Wort, die in enger Beziehung mit Sir Georg Solti standen und sehr persönliche Einblicke gewähren: Lady Valerie Solti, Charles Kaye, Valery Gergiev, Christoph von Dohnányi, Sir Peter Jonas, Clemens Hellsberg, Ewald Markl, Norman Lebrecht und viele andere mehr.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Arte 31.10.2012 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Seiten: 90, 30 Min.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Paralleltitel: Neue Rabbiner für Europa : Ordination in Bamberg
    Schlagwort(e): Abraham Geiger Kolleg ; Rabbiner ; Rabbinerin ; Berufsausbildung ; Bamberg
    Kurzfassung: Die Ordination neuer Rabbiner in Deutschland ist immer noch nichts Alltägliches. Nun werden in Bamberg eine Rabbinerin und vier Rabbiner ordiniert, die gerade ihr Studium am Berliner Abraham-Geiger-Kolleg abgeschlossen haben, darunter die Bambergerin Antje Yael Deusel, Ärztin und schon seit Längerem Leiterin des egalitären Minjan in ihrer Bamberger Gemeinde. Die Ordination in der Bamberger Synagoge ist eine internationale Angelegenheit: Sowohl die Kandidaten als auch die Lehrer des Abraham-Geiger-Kollegs kommen oft von weit her. Musikalisch gestaltet wird die Feier von angehenden Kantoren, die ebenfalls am Abraham-Geiger-Kolleg studieren.
    Kurzfassung: Neue Rabbiner für Europa : Ordination in Bamberg Yann Boissière wird Rabbiner in Paris, in einer der größten Synagogengemeinden Frankreichs. Antje Yael Deusel wird Rabbinerin in Bamberg, der Ukrainer Yuriy Kadnykov wird Rabbiner in Mönchengladbach, Jona Simon in Niedersachsen und der Amerikaner Paul Moses Strasko in Genf. Sie alle haben am liberalen Abraham-Geiger-Kolleg in Berlin und Potsdam studiert; in der Bamberger Synagoge werden sie alle ordiniert. Der Bericht von Andrea Roth und Michael Olmer zeigt die wichtigsten Momente der Ordinationsfeier, stellt die neuen Rabbiner vor und informiert mit Hintergrundberichten und Interviews.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt BR 23.11.2011 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    BR
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 44 Min.
    Schlagwort(e): Pressler, Mirjam ; Biographischer Film
    Kurzfassung: Mirjam Pressler prägte die deutsche Kinder- und Jugendliteratur wie kaum eine andere. Schwierige Themen hat sie ihren jugendlichen Lesern nie erspart. Als jüdisches Kind wuchs Mirjam Pressler nach dem Krieg bei Pflegeeltern auf. Ein Thema, das sich durch viele ihrer Bücher zieht, sind gebrochene oder beschädigte Kindheiten, Krieg und Vertreibung. "Bitterschokolade" und "Malka Mai" sind zwei ihrer bekannteren Werke. Das Schicksal des Mädchens Anne Frank beschäftigte sie in den Werken "Ich sehne mich so! Die Lebensgeschichte der Anne Frank" und "'Grüße und Küsse an alle': Die Geschichte der Familie von Anne Frank". Über 30 Bücher hat Mirjam Pressler geschrieben und 300 Bücher aus dem Hebräischen, Flämischen und Englischen übersetzt. Neben etlichen anderen Preisen wurde ihr bereits zweimal der Deutsche Bücherpreis verliehen und für ihr Lebenswerk das Bundesverdienstkreuz. In dem Film "Mirjam Pressler - Das Kind in mir" spricht die Autorin über ihre Bücher und ihren Weg als Schriftstellerin.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt 3Sat 1.4.2012 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    BR
    Seiten: 4 Min.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 110412
    Serie: Pressearchiv digital
    Paralleltitel: Erscheint auch als Online-Ausgabe Julia Kaiser. Cilly Kugelmann ; Mathias Dreyfuss Beitrag zur Eröffnung der Sonderausstellung "Radical Jewish Culture"
    Schlagwort(e): Ausstellung Radical Jewish Culture. Musikszene New York seit 1990 (2011 : Berlin)
    Kurzfassung: Wiederholung des Beitrags über die Sonderausstellung "Radical Jewish Culture" vom 8.4. auf NDR Kultur mit neuer Anmoderation
    Anmerkung: Radiomitschnitt BR Klassik Allegro 12.4.2011 6.30 Uhr
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