Ihre E-Mail wurde erfolgreich gesendet. Bitte prüfen Sie Ihren Maileingang.

Leider ist ein Fehler beim E-Mail-Versand aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.

Vorgang fortführen?

Neu verzeichnete Bücher der letzten 7 Tage

Exportieren
Filter
  • Jüdisches Museum Berlin  (66)
  • 2010-2014  (66)
  • Tel Aviv  (22)
  • [S.l.]  (16)
  • BR  (14)
  • London  (14)
Bibliothek
  • Jüdisches Museum Berlin  (66)
Region
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
Jahr
Verlag/Herausgeber
  • 1
    Sprache: Englisch
    Seiten: [22] Blatt , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2010
    Schlagwort(e): Künstler ; Ausstellung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    BR
    Seiten: 30 Min.
    Erscheinungsjahr: 2010
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 100825
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Beitrag zu den Hintergründen des Gerichtsprozesses. - Minute 16´28-17´53 Interview/Dreh mit dem Enkel eines Nebenklägers und Sobibor-Überlebenden im JMB: NS-Segment, Segment Auschwitz-Prozesse, Kadishman-Void.
    Anmerkung: BR kontrovers - das Politikmagazin 25.8.2010 21.15 Uhr , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    BR
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 14 Min.
    Erscheinungsjahr: 2010
    Schlagwort(e): Klapheck, Elisa ; Rabbinerin
    Kurzfassung: Elisa Klapheck ist eine von nur drei Rabbinerinnen in Deutschland. Im September vergangenen Jahres trat sie ihr Amt in dem liberalen Teil der jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main an, dem "Egalitären Minjan". In dieser Gemeinschaft gestalten Frauen gleichberechtigt den Gottesdienst mit und sind - im Unterschied zu den orthodoxen jüdischen Gemeinden - den Männern gleichgestellt. Ihr Weg ins Rabbinat begann vergleichsweise spät. 1962 in Düsseldorf geboren, studierte Elisa Klapheck zunächst Politik und schrieb nach ihrem Studium für den śTagesspiegelů und die śtazů. ćJüdische Themen" vermied sie als Journalistin. Sie verstand sich als säkulare Jüdin, las jedoch mit Interesse die Hebräische Bibel. Und auch nach Deutschland zog es die in den Niederlanden Aufgewachsene erst nach einem Aufenthalt in Israel 1989 zurück. Im Rückblick habe der entscheidende Schritt in Richtung Rabbinat für sie darin bestanden, aus dem Schatten der Shoa, der Identität der zweiten Generation nach der NS-Zeit, herauszutreten, sagt sie. Das Judentum sei eine emanzipative Religion. Und deshalb eine Weiterentwicklung auch in Deutschland notwendig. Elisa Klapheck wollte sich dafür engagieren. So gründete sie mit anderen Frauen zusammen ćBeth Debora", einen Zusammenschluss jüdischer Rabbinerinnen und Kantorinnen, die die Gleichberechtigung der Frau im Judentum anstreben. Und entschied sich dafür, Rabbinerin zu werden. Nach einem Fernstudium bei der Alliance for Jewish Renewal wurde sie zur Rabbinerin ordiniert und arbeitete in Amsterdam, bis sie jüngst ihr Amt als Rabbinerin in Frankfurt antrat.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt ARD 18.5.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 4
    Sprache: Englisch
    Seiten: 92 Seiten , zahlr. Ill.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Schlagwort(e): Malerei ; Jerusalem
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 5
    Sprache: Englisch
    Seiten: [4] Blatt
    Erscheinungsjahr: 2010
    Schlagwort(e): Künstlerin ; Malerei ; Installation ; Ausstellung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 6
    ISBN: 9789654250207
    Sprache: Englisch
    Seiten: 290 Seiten, [4] Blatt , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2010
    Schlagwort(e): Ausstellung ; Iran ; Juden
    Kurzfassung: The story of Iranian Jewry, like the history of any group of people, can be told in countless ways. We have sought to tell this story, for the first time, in the form of an exhibition: to display the history and unique cultural experience of this community, and to present a narrative that will appear clear and compelling both to its members, who are intimately familiar with its traditions, and to visitors who know little or nothing about the Jews of Iran.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 7
    Sprache: Englisch
    Seiten: 156, 44 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2011
    Schlagwort(e): Israel ; Puppe ; Souvenir ; Ausstellung
    Kurzfassung: National costume dolls as a socio-cultural phenomenon are part of popular a culture that began before the establishment of the State of Israel, and came to its end in the late 1980s; its halcyon days were between the 1950s and the 1970s. These dolls were made by artists, artisans and craftspeople who used an array of techniques and styles, typically employing straightforward methods. Most of the doll makers and designers were not born in the country; some of them had had art or artisan education and others had a modicum of knowledge of the field. The dolls were displayed and sold privately, in souvenir shops or in shops owned by institutional bodies such as WIZO, Maskit and Hameshakem. They were bought as souvenirs, mementoes of a place or an experience, by Israelis and particularly Jewish tourists who took them home with them after they left the country, a scrap of their national homeland in the shape of ornamental dolls that depicted local types, later to be put on display in their faraway homes. In retrospect, the repertoire of these national costume dolls evokes memories, and perhaps even yearning. However, the exhibit seeks to expand the scope beyond the nostalgic context and regard these dolls as a symbolic unit that conveys messages and meaning about the period, and the changes that took place over seven decades. The dolls in this exhibit manifest symbols, values and myths that relate to the creation of Israeli identity: nationality, ethnicity, the melting pot, pluralism and multiculturalism. Presenting and interpreting the doll collection will draw the boundaries of representation and reveal the figures that are included, as well as those which are not. The exhibit attests to the tension embodied in the dolls, while attempting to answer the question: did these dolls - created over the years -reflect, represent, shape or invent the sought-after imagined and hegemonic Israeliness?
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 8
    Seiten: 90, 30 Min.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Paralleltitel: Neue Rabbiner für Europa : Ordination in Bamberg
    Schlagwort(e): Abraham Geiger Kolleg ; Rabbiner ; Rabbinerin ; Berufsausbildung ; Bamberg
    Kurzfassung: Die Ordination neuer Rabbiner in Deutschland ist immer noch nichts Alltägliches. Nun werden in Bamberg eine Rabbinerin und vier Rabbiner ordiniert, die gerade ihr Studium am Berliner Abraham-Geiger-Kolleg abgeschlossen haben, darunter die Bambergerin Antje Yael Deusel, Ärztin und schon seit Längerem Leiterin des egalitären Minjan in ihrer Bamberger Gemeinde. Die Ordination in der Bamberger Synagoge ist eine internationale Angelegenheit: Sowohl die Kandidaten als auch die Lehrer des Abraham-Geiger-Kollegs kommen oft von weit her. Musikalisch gestaltet wird die Feier von angehenden Kantoren, die ebenfalls am Abraham-Geiger-Kolleg studieren.
    Kurzfassung: Neue Rabbiner für Europa : Ordination in Bamberg Yann Boissière wird Rabbiner in Paris, in einer der größten Synagogengemeinden Frankreichs. Antje Yael Deusel wird Rabbinerin in Bamberg, der Ukrainer Yuriy Kadnykov wird Rabbiner in Mönchengladbach, Jona Simon in Niedersachsen und der Amerikaner Paul Moses Strasko in Genf. Sie alle haben am liberalen Abraham-Geiger-Kolleg in Berlin und Potsdam studiert; in der Bamberger Synagoge werden sie alle ordiniert. Der Bericht von Andrea Roth und Michael Olmer zeigt die wichtigsten Momente der Ordinationsfeier, stellt die neuen Rabbiner vor und informiert mit Hintergrundberichten und Interviews.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt BR 23.11.2011 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 9
    Sprache: Deutsch
    Seiten: [4] Blatt
    Erscheinungsjahr: 2014
    Schlagwort(e): Soziale Software ; Museum
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    BR
    Seiten: 29, 29 Min.
    Erscheinungsjahr: 2014
    Paralleltitel: Landauer - der Talk
    Schlagwort(e): Landauer, Kurt ; Fußball-Club Bayern München ; Fußballverein ; Dokumentarfilm ; Talkshow
    Kurzfassung: Das bis heute der Öffentlichkeit fast unbekannte Leben Kurt Landauers ist die unglaubliche Heldengeschichte eines Mannes, der seine persönlichen Gefühle zurückstellt für das Wohl eines Vereins und das eines Landes, in dem er in ein Konzentrationslager gesteckt wurde, in dem seine Geschwister ermordet wurden und wo ihm alles genommen wurde - nur eines nicht: sein Fußball, sein FC Bayern. Nick Golüke beschreibt dieses dramatische Leben zwischen Triumph und Verfolgung, Konzentrationslager, Exil und Heimkehr, Vergessen und Wiederentdeckung. Er erzählt eine jüdische Biografie der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts vor dem Hintergrund des Nationalsozialismus und geht der Frage nach, warum so viele Stationen dieses Lebens so lange im Dunkeln geblieben sind. Dabei versucht der Filmautor sich dem zwiegespaltenen Verhältnis des FC Bayern München zu seinem vielleicht größten Präsidenten zu nähern und der Frage, warum der Verein so lange den Mantel des Schweigens über diesen zentralen Zweig seiner Geschichte gebettet hat.
    Kurzfassung: Landerdauer - der Talk. - Moderation: Dominik Vischer. Zu Gast: Dietrich Schulze-Marmeling, Robby Rajber, Dr. Rainer Koch Kurt Landauer gewann mit dem FC Bayern die erste deutsche Meisterschaft, dachte, lebte den FC Bayern - und wurde vergessen. Weil ein Verein, eine Stadt kein schlechtes Gewissen ertrug? Was bedeutet das Schicksal Landauers für die heutige Zeit? Wie steht es um Fußball und Toleranz?
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt BR 15.10.2014
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
Schließen ⊗
Diese Webseite nutzt Cookies und das Analyse-Tool Matomo. Weitere Informationen finden Sie hier...