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  • 2015-2019  (32)
  • 1975-1979  (5)
  • Köln  (21)
  • Berlin : Suhrkamp Verlag  (16)
Language
Years
Year
Subjects(RVK)
  • 1
    ISBN: 9783633542802
    Language: German
    Pages: 354 Seiten, 15 ungezählte Seiten Bildtafeln , Karte, Illustrationen
    Year of publication: 2019
    Parallel Title: Erscheint auch als Gradowski, Salmen, 1908 - 1944 Die Zertrennung
    DDC: 943
    RVK:
    Keywords: Auschwitz (Concentration camp) Biography ; Birkenau (Concentration camp) Biography ; Sonderkommandos Biography ; Holocaust, Jewish (1939-1945) Personal narratives ; Erlebnisbericht ; Gradowski, Salmen 1908-1944 ; Konzentrationslager Auschwitz Lager Birkenau ; Sonderkommando
    Abstract: Die erstmals vollständig übersetzten, auf verschlungenen Wegen überlieferten Lagerberichte Salmen Gradowski über seine Tätigkeit für das zur Hilfe bei den Vergasungen abgestellte jüdische Sonderkommando in Auschwitz sind eine verzweifelte Anklage und Anrufung der Menschheit. Rezension (ekz): Niemand stand in Auschwitz so im Zentrum der Vernichtung wie die meist jüdischen Mitglieder des zur Unterstützung der SS abgestellten Sonderkommandos. Ihre erhaltenen, oft auf verschlungenen Pfaden überlieferten Lagerberichte liegen gesammelt jetzt in "Briefe aus der Hölle" vor (...). Die bedeutendsten davon präsentiert diese mustergültige wissenschaftliche Edition. In einer bewegenden, kaum zu ertragenden Anklage, die sich zu einem literarisch verdichteten Appell an die Nachgeborenen steigert, hielt der aus Suwalki stammende, 1942 mit seiner Familie nach Auschwitz deportierte S. Gradowski detailgenau fest, was dort geschah und was das Sonderkommando zu tun hatte: Die Opfer für die Gaskammern vorzubereiten und die Leichen zu verbrennen. Im Anhang Faksimiles, Bibliografie. - Gradowskis verzweifelte Anrufung der Menschheit liegt hier erstmals vollständig in neuer Übersetzung vor. In Vor- und Nachworten informiert die Herausgeberin über Autor und Editionsgeschichte sowie Aufgaben und (oft kritische) Wahrnehmung des Sonderkommandos und reflektiert die Geschichte solcher zu Literatur erhobener Zeugnisse. (2)
    Note: Hier auch später erschienene, unveränderte Auflagen , Bibliographie: Seite 340-350
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783518428689 , 3518428683
    Language: German
    Pages: 313 Seiten , 22 cm, 415 g
    Edition: Erste Auflage
    Year of publication: 2019
    Keywords: Aron, Raymond ; Berlin, Isaiah ; Liberalismus
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783518587379 , 3518587374
    Language: German
    Pages: 86 Seiten , 19 cm, 108 g
    Edition: Erste Auflage
    Year of publication: 2019
    Keywords: Rechtsradikalismus
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: English
    Pages: 27 Seiten , Illustrationen , 21 cm
    Year of publication: 2018
    Series Statement: Beiträge zur rheinisch-jüdischen Geschichte 8 E
    Series Statement: Beiträge zur rheinisch-jüdischen Geschichte
    Keywords: MiQua, LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln ; Jüdisches Museum ; Köln
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: English
    Pages: 52 Seiten
    Year of publication: 2019
    Keywords: Heymann-Marks, Grete ; Ahlfeld-Heymann, Marianne ; Ausstellung
    Abstract: To mark the Bauhaus centenary, the MAKK will be presenting the work of avant-garde ceramic artist Margarete Heymann-Loebenstein and of sculptress and stage designer Marianne Ahlfeld-Heymann. Their work will be shown in a dialogue with colour studies, paintings, drawings and sculptures by Johannes Itten, Oskar Schlemmer, Wassily Kandinsky and László Moholy-Nagy from the museum’s own collection. With this exhibition, the MAKK retraces the work of two female artists born in Cologne to Jewish families: the cousins Margarete (1899-1990) and Marianne (1905-2003) Heymann. The exhibition title relates to the fact that 14 Cologne-born people spent some time at the Bauhaus. Up until now, with a few exceptions, their artistic legacies have not been generally known to the public. In 1920, Margarete Heymann was admitted to Johannes Itten’s preliminary course at the Bauhaus. In 1921, she went to train at the ceramic workshop Dornburg under master of craft Max Krehan and master of form Gerhard Marcks. She continued to attend courses in Weimar taught by Georg Muche, Paul Klee and Gertrud Grunow. Although Heymann left the Bauhaus in the autumn of 1921, her time there would have a lasting effect on her work. This is particularly evident in both the avant-garde and reduced forms of her consumer ceramics and in her famous disc-handle services, most notably in the tea service, which is designed completely using basic geometric shapes. Its ornamentation also lends itself to comparison with compositions by Kandinsky or Moholy-Nagy. In 1923, together with her husband Gustav Loebenstein, Margarete Heymann-Loebenstein founded the Haël Workshops for artistic ceramics in Marwitz, near Berlin. The workshops’ creative programme would soon be met with great international demand. The business was closed at the end of 1933 and aryanised in 1934. Margarete first fled to Denmark, then emigrated to the UK in 1936. Marianne Heymann first attended the School of Arts and Crafts in Cologne and, from 1923 onwards, the sculpture workshop at the Bauhaus, but she left in 1925 because the class was dropped after the Bauhaus‘s move from Weimar to Dessau. She attended Walter Gropius’s sculpture and stage design classes, but she was particularly impressed by Paul Klee’s artistic teachings. After her time at the Bauhaus, she created hand puppets and marionettes for independent productions, before working as a stage designer, both for the Mannheim National Theatre and the Cologne Opera. She created many designs for imaginative sets, costumes and masks, for example for Jacques Offenbach’s operetta La Périchole. The influence of Schlemmer’s stage art is particularly evident in her costume designs: towering headpieces, featuring concentric rings, trapezoid robes, quilted and padded borders and clear colour palettes. Marianne Heymann was also denounced to the Nazis. She fled to Paris via Ascona and emigrated to Israel in 1949.
    Note: Auf dem Museumsserver gespeichert.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 52 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2019
    Keywords: Heymann-Marks, Grete ; Ahlfeld-Heymann, Marianne ; Ausstellung
    Abstract: Zum 100-jährigen Bauhaus-Jubiläum präsentiert das MAKK das Werk der avantgardistischen Keramikkünstlerin Margarete Heymann-Loebenstein sowie der Bildhauerin und Bühnenbildnerin Marianne Ahlfeld-Heymann im Dialog mit Farbstudien, Gemälden und Zeichnungen von Johannes Itten, Oskar Schlemmer, Wassily Kandinsky und László Moholy-Nagy aus der eigenen Sammlung. Das MAKK spürt mit seiner Ausstellung dem Wirken von zwei gebürtigen Kölnerinnen aus jüdischer Familie nach, den beiden Cousinen Margarete (1899-1990) und Marianne (1905-2003) Heymann. Der Titel bezieht sich darauf, dass es nachweislich 14 Kölner*innen am Bauhaus gab. Ihre künstlerischen Spuren standen bislang – bis auf wenige Ausnahmen – nicht im Fokus der Öffentlichkeit. Margarete Heymann wurde 1920 am Bauhaus zum Vorstudium bei Johannes Itten zugelassen, 1921 wechselte sie zur Ausbildung in die Keramikwerkstatt Dornburg und lernte bei Werkmeister Max Krehan und Formmeister Gerhard Marcks. In Weimar nahm sie weiterhin am Unterricht bei Georg Muche, Paul Klee und Gertrud Grunow teil. Obwohl Heymann das Bauhaus im Herbst desselben Jahres wieder verließ, beeinflusste die Bauhaus-Zeit ihr Schaffen nachhaltig. Dies zeigt sich besonders in den avantgardistischen und reduzierten Formen ihrer Gebrauchskeramik wie den berühmten Scheibenhenkel-Services, insbesondere dem Teeservice, das komplett aus geometrischen Grundformen gestaltet war. Aber auch die Dekore legen einen Vergleich mit Kompositionen von Kandinsky oder Moholy-Nagy nahe. 1923 gründete Margarete Heymann-Loebenstein gemeinsam mit ihrem Mann Gustav Loebenstein in Marwitz die Haël-Werkstätten für künstlerische Keramik, deren kreatives Programm bald international gefragt war. Der Betrieb wurde Ende 1933 geschlossen und 1934 arisiert, sie floh zunächst nach Dänemark und emigrierte 1936 nach Großbritannien. Marianne Heymann besuchte zunächst die Kunstgewerbeschule in Köln und ab 1923 die Bildhauerei-Werkstatt am Bauhaus, verließ diese allerdings 1925 wieder, da die Klasse beim Umzug von Weimar nach Dessau nicht fortgeführt wurde. Sie nahm am Unterricht von Walter Gropius in Bezug auf Bildhauerei und Bühnenkunst teil; besonders beeindruckt war sie jedoch von der künstlerischen Lehre Paul Klees. Nach ihrer Bauhaus-Zeit schuf sie Handpuppen und Marionetten für freie Produktionen, bevor sie als Bühnenbildnerin am Mannheimer Nationaltheater sowie zeitgleich an der Kölner Oper arbeitete. Zahlreiche Entwürfe zu fantasievollen Szenarien, Kostümen und Masken entstanden – so beispielsweise für Jacques Offenbachs Operette „La Périchole“. Besonders die Kostümentwürfe lassen die Einflüsse der Bühnenkunst Schlemmers erkennen: turmartige Kopfbedeckungen mit konzentrischen Ringen, trapezförmige Gewänder, gesteppte und wattierte Säume sowie eine klare Farbpalette. Auch Marianne Heymann wurde gegenüber den Nationalsozialisten denunziert, sie entkam 1933 über Ascona zunächst nach Paris, 1949 emigrierte sie nach Israel.
    Note: PDF ist auf dem Museumssserver gespeichert (Nicht im Katalog abrufbar, wegen des copyrights für digitale Veröffentlichungen).
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Book
    Book
    Berlin : Suhrkamp Verlag
    ISBN: 9783518073315 , 3518073311
    Language: German
    Pages: 220 Seiten , 20 cm
    Edition: 2. Auflage, deutsche Erstausgabe
    Year of publication: 2018
    Series Statement: Sonderdruck Edition Suhrkamp
    Series Statement: Sonderdruck Edition Suhrkamp
    Keywords: Utopie ; Geschichtsschreibung
    Abstract: In seinem letzten zu Lebzeiten vollendeten Buch untersucht der große Soziologe und Philosoph Zygmunt Bauman die Gründe für diese globale Epidemie der Nostalgie. Gut fünfhundert Jahre nach der Veröffentlichung von Thomas Morus’ Utopia, so seine These, haben die Nationalstaaten die Fähigkeit eingebüßt, ihre Versprechen auf Wohlstand und Sicherheit einzulösen. Wer in einer globalisierten Welt nach Orientierung sucht, der richtet seinen Blick daher nicht länger auf einen als Ideal verklärten Ort – einen topos –, sondern in eine untote Vergangenheit.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 9783926397454 , 3926397454
    Language: German
    Pages: 48 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2019
    Series Statement: Beiträge zur rheinisch-jüdischen Geschichte 10
    Series Statement: Beiträge zur rheinisch-jüdischen Geschichte
    Keywords: Adenauer, Konrad
    Abstract: „Der Weg zur Annäherung ist für beide Seiten schwer, für uns schwer angesichts der Ungeheuerlichkeit, mit der unsere Vergangenheit belastet ist, für die Israelis schwer angesichts des unendlichen Leides, das das jüdische Volk ertragen musste. Aber das Leben geht weiter. Um die Zukunft bestehen zu können, muß man nach vorn blicken und sich nicht durch den Bann der Vergangenheit lähmen lassen.“ (Konrad Adenauer, Erinnerungen 1953-1955, Stuttgart 1966, S. 161) Im Rhöndorfer Wohnhaus Konrad Adenauers erinnern viele Bilder, Symbole, Briefwechsel, Bücher und andere Belege an seine Begegnungen mit David Ben Gurion und die ganz besonderen Beziehungen des ersten Bundeskanzlers zum jüdischen Volk.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 9783926397423 , 392639742X
    Language: German
    Pages: 77 Seiten , Illustrationen , 21 cm, 115 g
    Year of publication: 2019
    Series Statement: Beiträge zur rheinisch-jüdischen Geschichte 9
    Series Statement: Beiträge zur rheinisch-jüdischen Geschichte
    Keywords: Pogrom ; Judentum ; Köln
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Book
    Book
    Berlin : Suhrkamp Verlag
    Language: German
    Pages: 331 Seiten
    Edition: 7. Auflage
    Year of publication: 2015
    Keywords: Provenienz: Voolen, Edward van Donator
    Abstract: Das Leben des jungen Schmuel Asch ändert sich im Winter 1959 von Grund auf: Seine Freundin verlässt ihn, seine Eltern melden Konkurs an, und er muss sein Universitätsstudium abbrechen. Verzweifelt findet er Unterschlupf und Arbeit in einem alten Jerusalemer Haus als Gesellschafter für einen behinderten, rhetorisch gewandten Mann. Als Schmuel sein neues Domizil bezieht, begegnet er der schönen und aufregenden Atalja Abrabanel, die beinah doppelt so alt ist wie er. Sie macht ihm unumwunden klar, dass es besser wäre, sich nicht in sie zu verlieben, andernfalls würde er seinen Arbeitsplatz sofort verlieren, wie alle seine Vorgänger. Die drei Protagonisten des Romans wohnen zurückgezogen in dem Steinhaus am Rand der Stadt, und zunächst scheint es, als führten sie ein ruhiges Leben. Im Innern des schüchternen und sensiblen Schmuel bricht ein Sturm los. Die Begierde nach Atalja und seine Neugier wandeln sich langsam in eine verzweifelte Verliebtheit. Er beginnt wieder sich mit seiner Forschungsarbeit über ůJesus in der Perspektive der Judenś zu beschäftigen und verliert sich in dem geheimnisvollen Sog, den Judas Ischariot, die Verkörperung des Verrats und der Niedertracht, auf ihn ausübt. Und allmählich entschlüsselt er die Geheimnisse, die in diesem dunklen und einsamen Haus geistern und in die seine Bewohner auf dunkle Art verstrickt sind. In diesem Roman kehrt Amos Oz zum Milieu einiger seiner bekanntesten Bücher wie Mein Michael und Eine Geschichte von Liebe und Finsternis zurück, in das geteilte Jerusalem der fünfziger Jahre. Die zarte, wilde Liebesgeschichte ist eingebettet in die Landschaft der winterlichen Stadt und in die Ereignisse am Ende der Regierung Ben Gurion. Gemeinsam mit seinem Protagonisten prüft Oz mutig die Entscheidung, einen Judenstaat zu errichten, samt den Kriegen, die sie zur Folge hatte, und stellt die Frage, ob man einen anderen Weg hätte gehen können, den Weg derer, die als Verräter gelten.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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