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  • 2020-2024  (46)
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  • Ausstellung  (46)
  • Malerei
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  • 2020-2024  (46)
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  • 1
    Book
    Book
    Berlin : Dr. Cantz'sche Verlagsgesellschaft mbH
    ISBN: 9783969120163
    Language: German
    Pages: 200 Seiten , 130 Abbildungen
    Year of publication: 2021
    Keywords: Videokünstlerin ; Videokunst ; Ausstellung
    Abstract: Sie ist die Hoffnung. Sie ist die Anführerin. Sie ist der Messias. Sie ist Geschichte. Sie ist Fake. Die Videokünstlerin Yael Bartana (geb. 1970 in Kfar Yehezkel, Israel; lebt und arbeitet in Amsterdam und Berlin) erkundet in ihren Arbeiten die Bildsprache von Identität und Gedenkpolitik. Zentral ist dabei das Hinterfragen kollektiver politischer und religiöser Heilserwartungen. Mit der Videoinstallation Malka Germania – hebräisch für „Königin Deutschland“ – schafft Bartana alternative Realitäten aus der deutsch-jüdischen Vergangenheit und Gegenwart, die Szenen des kollektiven Unbewussten an die Oberfläche befördern. Diese Publikation begegnet der Epiphanie der weiblichen Heilsgestalt Malka Germania in fünf Kapiteln, die dabei dem Layout des Talmuds folgen, der zentralen Schrift des rabbinischen Judentums. Es spiegelt die im Kunstwerk verbildlichte vielstimmige Komplexität, Nuancierung und Ambivalenz und verdeutlicht: Eine einfache Antwort gibt es nicht. Das Buch enthält ein Interview mit der Künstlerin sowie Texte von Sami Berdugo, Christina von Braun, Michael Brenner, Max Czollek und weiteren. Es erscheint anlässlich der Ausstellung Yael Bartana – Redemption Now im Jüdischen Museum Berlin. Yael Bartana studierte an der Bezalel Academy of Arts and Design, Jerusalem, an der School of Visual Arts, New York, und an der Rijksakademie van beeldende kunsten, Amsterdam. Ihre Arbeiten sind weltweit präsent und wurden unter anderem in Einzelausstellungen im Stedelijk Museum, Amsterdam, im Pérez Art Museum Miami und im Moderna Museet, Malmö, gezeigt.
    Note: Ausstellung, 26. April - 10. Oktober 2021
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783955654313 , 3955654311
    Language: German
    Pages: 342 Seiten , Illustrationen , 27 cm
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2021
    Keywords: Judentum ; Ausstellung ; Deutschland
    Abstract: Mordechai W. Bernstein (1905–1966) war Mitarbeiter des „Jüdischen Wissenschaftlichen Instituts“ (YIVO) in Wilna, das 1941 nach New York übersiedelte. Er erhielt den Auftrag, die vom Einsatzstab Reichsleiter Rosenberg geraubten Bestände des YIVO in Deutschland zu suchen. In den Jahren 1946 bis 1951 besuchte er in rund 800 Orten Museen, Bibliotheken und Archive auf der Suche nach Überresten deutsch-jüdischer Kultur. In drei Bänden in jiddischer Sprache veröffentlichte er nach seiner Übersiedlung nach Buenos Aires die Ergebnisse seiner Suche und schaffte so ein Musée Imaginaire der zerstörten deutsch-jüdischen Kultur, das nun erstmals in deutscher Übersetzung vorliegt. Der Ausstellungskatalog stellt 18 Objekte vor, die Mordechai W. Bernstein aufgespürt hat. Die Bandbreite reicht dabei von der Antike bis ins 20. Jahrhundert und zeigt die Vielfalt deutsch-jüdischer Kultur. Mit Beiträgen von Monika Berthold-Hilpert, Ernst Böhme, Jutta Fleckenstein, Lilian Harlander, Souzana Hazan, Mascha Kaléko, Martin Kohlbauer, Andreas Lehnardt, Armin Panter, Simon Paulus, Bernhard Purin, Christiane Twiehaus, Joanna Weinberg, Ayleen Winkler
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 224 S. , Illustration
    Year of publication: 2021
    Keywords: Ausstellung ; Frau ; Tanz
    Abstract: Mit expressiven Bewegungen, extravaganten Erscheinungsbildern und expliziten Vorstellungen von der eigenen Rolle in einer sich rasant wandelnden Welt sprengten Tänzerinnen wie Claire Bauroff, Celly de Rheidt, Anita Berber und Valeska Gert in 1920er-Jahren die gesellschaftlichen Konventionen und Klischees ihrer Zeit. Sich traditionellen Erwartungshaltungen vehement wiedersetzend zogen sie als Pionierinnen eines radikal neuen Selbstverständnisses Blicke auf sich, machten mit exzentrischen Rollen in Avantgardestücken von sich Reden und experimentierten mit Ausdrucksmöglichkeiten zwischen Mimik, Tanz, Sprache und Laut. Das neu eingeführte Frauenwahlrecht der frühen Weimarer Demokratie führte allgemein zu mehr Souveränität unter den Frauen. Während immer mehr Weimarer Bürgerinnen von den Möglichkeiten Gebrauch machten, die vorangegangenen Generationen verwehrt geblieben waren, wurden jedoch gerade die Tänzerinnen dieser Ära zu Ikonen jenes modernen Körper- und Selbstbewusstseins, das neben der Gesellschaft im Großen und Ganzen auch die bildende Kunst prägen sollte. Im Berlin der 1920er-Jahre revolutionierte die fruchtbare Verbindung von Tanz und Skulptur das Verhältnis von Raum, Zeit und Form. Mit der von Dr. Julia Wallner und Brygida Ochaim kuratierten Ausstellung »Der absolute Tanz« spürt das Georg Kolbe Museum diesen weit ausstrahlenden Neuerungen nach, die auch im Werk seines Stifters eine Schlüsselrolle einnehmen. Im Fokus der Schau, die dem Dialog zwischen den Disziplinen nachspürt und ihn dabei gezielt wiederbelebt, stehen elf herausragende Berliner Tänzerinnen der Weimarer Republik: Charlotte Bara, Tatjana Barbakoff, Claire Bauroff, Anita Berber, Hertha Feist, Valeska Gert, Jo Mihaly, Celly de Rheidt, Oda Schottmüller, Vera Skoronel und Berthe Trümpy. Sie alle bereicherten den modernen Tanz durch Aspekte des Skulpturalen und die Bildhauerei durch ihre körperliche Energie und Präsenz. Eine Vielzahl an Zeitdokumenten, Filmen, Fotografien, Skizzen und Skulpturen zeichnen die Lebenswege der Protagonistinnen nach und schaffen neue Zugänge zu ihren einflussreichen, raumplastischen Konzepten. Zugleich wird ihr Wirken mit zeitgenössischen Perspektiven und künstlerischen Positionen in Bezug gesetzt. So wird steht die Ausstellung im Dialog mit einer neuen Werkreihe Ulla von Brandenburgs, welche speziell für das Georg Kolbe Museum entwickelt und in Kooperation mit der Veranstaltung „Le Voyage à Nantes“ produziert wurde. Im Zuge der Ausstellung wird auch das SCULPTURE Festival weitergeführt, dessen Auftaktveranstaltung bereits im September 2020 im Georg Kolbe Museum stattfand.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: 144 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2021
    Series Statement: Veröffentlichungen des Stadtarchivs Göppingen 62
    Series Statement: Veröffentlichungen des Stadtarchivs Göppingen
    Keywords: Jüdisches Museum ; Ausstellung ; Göppingen-Jebenhausen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: 55 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2021
    Keywords: Displaced Person ; Ausstellung ; Berlin-Tempelhof
    Abstract: Nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Berlin zum Zufluchtsort für jüdische Displaced Persons (DP). Sie nannten sich she’erit hapletah, »die letzten Überlebenden«. Für die meisten von ihnen war Deutschland – als das Land der Täter_innen – der letzte Ort, an dem sie bleiben wollten. In Mariendorf, Zehlendorf und Reinickendorf entstanden Lager, in denen jüdische DPs oft mehrere Jahre lebten. Die Ausstellung erzählt von ihrem Alltag innerhalb und außerhalb der DP-Lager und ihren Hoffnungen auf eine Zukunft nach der Shoah. Zugleich wirft sie einen historischen Blick auf die Einwanderungsstadt Berlin, die bis heute für viele Menschen ein Ort der Migration und Zuflucht ist. Informationen zur Ausstellung gibt es auch unter https://minor-kontor.de/unser-leben/. Das Projekt wird gefördert von der Szloma-Albam-Stiftung und der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783945294413
    Language: German
    Pages: 234 Seiten, [1] Blatt , Illustrationen
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2021
    Keywords: Arnstadt ; Plaue ; Thüringen ; Ausstellung ; Juden
    Abstract: Auf Beschluss der Landesregierung des Freistaats Thüringen findet 2020/21 das Themenjahr „Neun Jahrhunderte jüdisches Leben in Thüringen“ statt. Der Freistaat Thüringen, die jüdische Landesgemeinde, die christlichen Kirchen und eine Vielzahl von wissenschaftlichen und künstlerischen Einrichtungen rücken die viele Jahrhunderte zurückreichenden Zeugnisse jüdischen Lebens und das vielfältige jüdische Erbe stärker ins öffentliche Bewusstsein. Das Schlossmuseum Arnstadt dokumentiert in der Sonderausstellung „Jüdische Familien aus Arnstadt und Plaue“ die bewegende, wechselvolle Geschichte der jüdischen Bürger beider Städte
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Article
    Article
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    In:  Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben 76 (2021), Heft 12 vom 25.03.2021, Seite 14
    Language: German
    Pages: Fotografien
    Year of publication: 2021
    Titel der Quelle: Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben
    Angaben zur Quelle: 76 (2021), Heft 12 vom 25.03.2021, Seite 14
    Keywords: Berlin ; Polizei ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 9783969120361 , 3969120365
    Language: English
    Pages: 200 Seiten , Fotografien , 35 cm, 1300 g
    Year of publication: 2021
    Keywords: Videokünstlerin ; Videokunst ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 224 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2021
    Keywords: Geschichte 1918-1933 ; Tänzerin ; Tanz ; Ausstellung ; Deutschland
    Abstract: Mit expressiven Bewegungen, extravaganten Erscheinungsbildern und expliziten Vorstellungen von der eigenen Rolle in einer sich rasant wandelnden Welt sprengten Tänzerinnen wie Claire Bauroff, Celly de Rheidt, Anita Berber und Valeska Gert in 1920er-Jahren die gesellschaftlichen Konventionen und Klischees ihrer Zeit. Sich traditionellen Erwartungshaltungen vehement widersetzend zogen sie als Pionierinnen eines radikal neuen Selbstverständnisses Blicke auf sich, machten mit exzentrischen Rollen in Avantgardestücken von sich Reden und experimentierten mit Ausdrucksmöglichkeiten zwischen Mimik, Tanz, Sprache und Laut. Das neu eingeführte Frauenwahlrecht der frühen Weimarer Demokratie führte allgemein zu mehr Souveränität unter den Frauen. Während immer mehr Weimarer Bürgerinnen von den Möglichkeiten Gebrauch machten, die vorangegangenen Generationen verwehrt geblieben waren, wurden jedoch gerade die Tänzerinnen dieser Ära zu Ikonen jenes modernen Körper- und Selbstbewusstseins, das neben der Gesellschaft im Großen und Ganzen auch die bildende Kunst prägen sollte. Im Berlin der 1920er-Jahre revolutionierte die fruchtbare Verbindung von Tanz und Skulptur das Verhältnis von Raum, Zeit und Form. Mit der von Dr. Julia Wallner und Brygida Ochaim kuratierten Ausstellung „Der absolute Tanz“ spürt das Georg Kolbe Museum diesen weit ausstrahlenden Neuerungen nach, die auch im Werk seines Stifters eine Schlüsselrolle einnehmen. Im Fokus der Schau, die dem Dialog zwischen den Disziplinen nachspürt und ihn dabei gezielt wiederbelebt, stehen elf herausragende Berliner Tänzerinnen der Weimarer Republik: Charlotte Bara, Tatjana Barbakoff, Claire Bauroff, Anita Berber, Hertha Feist, Valeska Gert, Jo Mihaly, Celly de Rheidt, Oda Schottmüller, Vera Skoronel und Berthe Trümpy. Sie alle bereicherten den modernen Tanz durch Aspekte des Skulpturalen und die Bildhauerei durch ihre körperliche Energie und Präsenz. Eine Vielzahl an Zeitdokumenten, Filmen, Fotografien, Skizzen und Skulpturen zeichnen die Lebenswege der Protagonistinnen nach und schaffen neue Zugänge zu ihren einflussreichen, raumplastischen Konzepten. Zugleich wird ihr Wirken mit zeitgenössischen Perspektiven und künstlerischen Positionen in Bezug gesetzt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Book
    Book
    London : Wiener Library (London)
    Language: English
    Pages: 87 Seiten , Fotografien
    Edition: Reprinted
    Year of publication: 2021
    Keywords: Fotografin ; Ausstellung
    Abstract: Gerty Simon. Berlin/London. Eine Fotografin im Exil Ausstellung, Liebermann-Villa am Wannsee, Berlin, 4. Juli bis 4. Oktober 2021 Die Wiener Holocaust Library in London ist weltweit die älteste Institution zur Dokumentation der NS-Herrschaft und ihrer Verbrechen. Im Jahr 2016 erhielt die Bibliothek das Privatarchiv des verstorbenen Geschäftsmannes Bernd Simon (1921–2015). Bernd Simon stammte aus einer jüdischen Familie in Berlin und emigrierte während der 1930er Jahre mit seiner Mutter nach Großbritannien. In diesem Nachlass entdeckte das Team der Wiener Holocaust Library das fast vollständige Archiv der Fotografin Gerty Simon (1887–1970), der Mutter von Bernd Simon. Dieser beachtliche Fund, bestehend aus 350 originalen Silbergelatineabzügen dazu Ausstellungskatalogen, Einladungen und Zeitungsausschnitten bezeugt Gerty Simons erfolgreiche Karriere hinter der Kamera. Die auf den Werken abgebildeten Personen konnten sofort erkannt werden: dazu zählen berühmte deutsche Persönlichkeiten wie die Physiker Albert Einstein und Max Planck, sowie die Künstler*innen Käthe Kollwitz und Max Liebermann neben britischen Persönlichkeiten wie der Schauspielerin Peggy Ashcroft oder dem Politiker Aneurin Bevan. 2019 veranstaltete die Wiener Holocaust Library die erste Ausstellung von Gerty Simons Fotografien seit ihrem Tod 1970. Als Fortführung dieser erfolgreichen Londoner Präsentation stellt die Liebermann-Villa Gerty Simon dem Berliner Publikum vor. Ausgehend von Gerty Simons Fotoporträt von 1929 von Max Liebermann erfahren Besucher*innen mehr über die bemerkenswerte deutsch-jüdische Fotografin: von ihren Karriereanfängen in Berlin der 1920er Jahre, über eine erfolgreiche Karriere als Porträtfotografin, der darauffolgenden Verfolgung, das Exil, und ihre anschließende Zeit in Großbritannien.
    Note: 1. publication: 2019
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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