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  • Blumenthal, Werner Michael  (196)
  • Rundfunk Berlin-Brandenburg  (129)
  • Lichtenstein, Heiner
Language
Subjects(RVK)
  • 1
    Article
    Article
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    In:  [Allgemeine Jüdische Wochenzeitung / Spezial] Spezial der Allgemeinen Jüdischen Wochenzeitung : [das illustrierte Magazin zur jüdischen Kultur] (2001), Seite 20 - 26
    Language: German
    Pages: Ill.
    Year of publication: 2001
    Titel der Quelle: [Allgemeine Jüdische Wochenzeitung / Spezial] Spezial der Allgemeinen Jüdischen Wochenzeitung : [das illustrierte Magazin zur jüdischen Kultur]
    Publ. der Quelle: Berlin
    Angaben zur Quelle: (2001), Seite 20 - 26
    Keywords: Jüdisches Museum Berlin (1999-)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB
    Pages: 85 Min.
    Year of publication: 1964
    Keywords: Dokumentarfilm ; Berlin (West)
    Abstract: "Gigant Berlin" ist ein außergewöhnlicher Film - ein besonderes Zeitdokument. Den jahrzehntelang in Vergessenheit geratenen Dokumentarfilm bringt der rbb erstmals ins Fernsehen. Über Jahre hinweg drehte der Berliner Filmemacher Leo de Laforgue für diesen Film. So entstanden in den späten fünfziger und frühen sechziger Jahren die Aufnahmen vom Berliner Leben für diesen Film. Fünfzehn Jahre nach Kriegsende erblüht ein Wirtschaftswunder-West-Berlin, eine Stadt im Vorwärtsgang. Für den Filmemacher Leo de Laforgue ist West-Berlin die "erregendste Stadt der Welt". Sein West-Berlin steht für Freiheit und Fortschritt, eine Stadt mit viel Geschichte, viel Gegenwart und viel Zukunft. Vom Erwachen der Weltstadt bis zur lichterfüllten Nacht Dynamisch und weltoffen ist das West-Berlin, welches Laforgue darstellen will. In "Gigant Berlin" steht die moderne Stadt im Mittelpunkt, das lebhafte Großstadtgetriebe. Im Kontrast dazu sind die eindringlichen Aufnahmen vom Bau der Mauer, die die Stadt und das städtische Leben zerschneidet. Sie stellen zusammen mit den Aufnahmen vom umjubelten Kennedy-Besuch 1963 besondere Höhepunkte im Film dar. Der Film handelt - manchmal im Tonfall des Kalten Krieges - von der trotzigen Selbstbehauptung West-Berlins. Geschildert wird ein Tag in Berlin vom Erwachen der Weltstadt bis zur lichterfüllten Nacht. Produzent, Regisseur und Cutter in einer Person Leo de Laforgue (1902-1980) kam 1927 als Bühnenbildner zu Max Reinhardt nach Berlin, arbeitete als Kameramann an den Olympia-Filmen von Leni Riefenstahl mit, im Zweiten Weltkrieg war er Kriegsberichterstatter bei der Marine. Seit 1936 drehte er seinen ersten langen Berlin-Film "Symphonie einer Weltstadt" - doch als der Film fertig war, war Krieg. Die Vorkriegsimpressionen passten nicht mehr in die Zeit, der Film erhielt keine Freigabe. Erst 1950 kam er schließlich zur Aufführung unter dem Titel "Berlin wie es war". Der Wahlberliner behauptete später, er habe insgesamt über 100 Berlin-Filme gemacht. Bei "Gigant Berlin" war Laforgue Produzent, Regisseur und Cutter in einer Person. Der Film wurde zu großen Teilen aus privaten Quellen finanziert. Die Dreharbeiten zu seinem Berlin-Farbfilm fanden zwischen 1957 und 1963 statt. Bemerkenswert dichte Aufnahmen, lebhafte Montage In "Gigant Berlin" fängt Laforgues Kameraarbeit bemerkenswerte und dichte Aufnahmen ein, die zusammen mit der lebhaften Montage einen Bilderrausch erzeugen. Der pathetisch, teils auch propagandistische Kommentar, von Matthias Walden verfasst, wirkt aus heutiger Sicht befremdlich - ist aber auch ein Ausdruck der Zeit. Der Film changiert zwischen Werbe- und Informationsfilm, politischem Agitationsstreifen und sachlich-dokumentierendem Bericht. Das macht ihn zu einem bemerkenswerten und faszinierenden Zeitdokument in Farbe.
    Note: Fernsehmitschnitt RBB 13.8.2011 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Pages: 7´49 Min.
    Year of publication: 2011
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 110719
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Abstract: Michael Blumenthal, Direktor des Jüdischen Museums in Berlin, möchte sein Haus inhaltlich nicht nur als "Holocaust-Museum" verstanden wissen, sondern als ein deutsches Geschichtsmuseum, das die lange und bewegte Geschichte der Juden in Deutschland dokumentiert.
    Note: DLR Kultur Ortszeit: Interview 19.7.2011 6.50 Uhr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783868600889
    Language: German
    Pages: 45, 53 Minuten
    Additional Material: Beiheft
    Year of publication: 2011
    Keywords: Biografisches Interview
    Abstract: Der Journalist David Dambitsch hat mit dem US-amerikanischen Wirtschaftsprofessor, Politiker, Manager und Autor W. Michael Blumenthal mehrere Interviews für den Deutschlandfunk geführt, um sein Lebenswerk zu beleuchten. Das Ergebnis ist diese herausragende Hörspielproduktion, in dem W. Michael Blumenthal sein bewegtes Leben nochmal in seinen eigenen Worten Revue passieren lässt. Blumenthal, der selbst deutsch-jüdischer Herkunft ist, war von 1977 bis 1979 US-Finanzminister unter US-Präsident Jimmy Carter und ist seit 1997 Direktor des Jüdischen Museums Berlin. Blumenthals Familie musste 1939 aus dem faschistischen Deutschland fliehen und emigrierte über Shanghai in die USA. Für seine Verdienste wurden Blumenthal sieben Ehrendoktorwürden in den USA verliehen. Der Journalist David Dambitsch, der die Gespräche führte, schreibt für das Informationsprogramm Deutschlandfunk und ist seit 1998 Berliner Korrespondent der Sendereihen Schalom Jüdisches Leben heute und Corso Kultur nach 3 . Die engagierte und kritische Auseinandersetzung mit dem NS-Regime und dessen Folgen ist zentrales Thema seiner Beiträge. CD 1 1. Hineingeboren in Geschichte 2. Unter dem Schatten der Shoah 3. Zuhause, nach Amerika 4. Amerika nach 9/1 CD 2 1. Erinnerungen an Politik und Wirtschaft 2. Erfahrungen aus Politik und Wirtschaft 3. Das Jüdische Museum Berlin 4. Geschichte und Biographie 5. Bonus-Material
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Article
    Article
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    In:  NS-Verbrechen und Justiz (1996), Seite 227 - 232
    Language: German
    Year of publication: 1996
    Titel der Quelle: NS-Verbrechen und Justiz
    Publ. der Quelle: Düsseldorf, 1996
    Angaben zur Quelle: (1996), Seite 227 - 232
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Article
    Article
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    In:  NS-Verbrechen und Justiz (1996), Seite 233 - 235
    Language: German
    Year of publication: 1996
    Titel der Quelle: NS-Verbrechen und Justiz
    Publ. der Quelle: Düsseldorf, 1996
    Angaben zur Quelle: (1996), Seite 233 - 235
    Keywords: Majdanek-Prozess
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    Hamburg : Norddeutscher Rundfunk
    Language: German
    Pages: 60 Min.
    Year of publication: 2011
    Abstract: Industriemanager, Wirtschaftsprofessor, amerikanischer Finanzminister - Michael Blumenthal hat alle diese Positionen inne gehabt. Heute ist der 84jährige gebürtige Berliner leidenschaftlich im Einsatz für das Jüdische Museum Berlin, das in diesen Wochen seinen 10. Jahrestag feiert. Als Gründungsdirektor hat er diese Institution maßgeblich geprägt. Eine Rückkehr nach Deutschland war für ihn lange Jahre ausgeschlossen. Als 13-jähriger war er mit seinen jüdischen Eltern vor dem nationalsozialistischen Terror in Deutschland geflohen. Unter schwierigsten Bedingungen lebte er als Staatenloser in Shanghai, bevor er ein Visum für die USA bekam und dort seine eindrucksvolle berufliche Laufbahn startete. Auch seine spätere Karriere als Gründungsdirektor des Jüdischen Museums Berlin ist eine Erfolgsgeschichte. Von den Höhen und Tiefen seines bewegten Lebens erzählt Michael Blumenthal im Gespräch mit Marianne Scheuerl.
    Note: Mitschnitt: NDR, 16.10.2011 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Article
    Article
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    In:  JMB Journal (2011), Heft 5 : 10 Jahre, Seite 15 - 18
    Language: German
    Year of publication: 2011
    Titel der Quelle: JMB Journal
    Publ. der Quelle: Berlin
    Angaben zur Quelle: (2011), Heft 5 : 10 Jahre, Seite 15 - 18
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 63 Minuten
    Year of publication: 2011
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 111025
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: David Dambitsch ist Journalist und Autor zahlreicher Bücher. Mit W. Michael Blumenthal hat er für den Deutschlandfunk mehrere Interviews über dessen Lebenswerk geführt. Das kürzlich erschiene Hörbuch "Auf den Einzelnen kommt es an" versammelt diese Interviews.
    Note: "Das Jubiläumssofa", 25.10.2011
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Pages: 24, 11, 69 Min.
    Year of publication: 2011
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 111026
    Series Statement: Veranstaltungen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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