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  • 1
    Pages: 8 Minuten
    Year of publication: 2010
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 100504
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Netter, Aviv
    Abstract: Das Jüdische Museum wird als Geschichtsfaktor dargestellt. Im Interview gibt Cilly Kugelmann eine kurze Analyse der Bedeutung der Meschugge-Parties.
    Note: Fernsehmitschnitt ORF 2 Orientierung 2.5.2010 und 3Sat 6.5.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Pages: 4'49 Min.
    Year of publication: 2010
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 100511
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Abstract: Mit O-Tönen von Cilly Kugelmann, Börries von Notz und Jochen Klein von der Pressekonferenz
    Note: Deutschlandradio Kultur Fazit am Abend 11.5.2010 23.40 Uhr
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : CV-Films
    Language: German
    Pages: 97 Min. , 16:9
    Year of publication: 2010
    Keywords: Bauer, Fritz ; Biographischer Film
    Abstract: Fritz Bauer war wohl der profilierteste Staatsanwalt, den die Bundesrepublik je hatte. Er sah sich als "Jurist aus Freiheitssinn" und war überzeugt, dass der Bürger ein Widerstandsrecht gegen Willkürakte des Staates hat. Hierfür stritt er als niedersächsischer Generalstaatsanwalt 1952/53 in einem aufsehenerregenden Prozess, in dem es um die Legitimität des 20. Juli 1944 ging und in dessen Verlauf Bauer die Rehabilitierung der hingerichteten Verschwörer erreichte. Damit war er ein Pionier modernen "zivilgesellschaftlichen" Denkens. Mit derselben Zielgerichtetheit hat er die Aufhellung und Ahndung der NS-Verbrechen in Gang gesetzt. Als hessischer Generalstaatsanwalt (1956 - 1968) war er der maßgebliche Initiator der Frankfurter Auschwitzprozesse. Eine wichtige Rolle spielte Bauer auch bei der Ergreifung Adolf Eichmanns, indem er den Aufenthaltsort des "Buchhalters der Endlösung" an den israelischen Mossad verriet, damit Eichmann in Jerusalem vor Gericht gestellt werden konnte. Während seiner Amtszeit hat er zudem die Reform des Strafvollzugs vorangetrieben. Dessen Humanisierung gehörte für ihn zu einer humanen Gesellschaft. Im restaurativen Klima der Adenauer-Ära wurde Bauer zu einer "Provokation für den Zeitgeist". Aufsätze und Reden mit Titeln wie "Mörder unter uns"und "Am Ende waren die Gaskammern" erregten nicht nur rechtsradikale Kritik, sondern auch beim bürgerlichen Publikum Anstoß. Antisemitische und politische Anfeindungen begleiteten das Leben des jüdischen Schwaben. Ein schwerer Schlag war für Bauer die Verabschiedung der Notstandsgesetze im Mai 1968. Bauer sah sie als eine irreparable Wende zum autoritären Staat an. Am 30. Juni 1968 wurde er tot in seiner Frankfurter Wohnung aufgefunden. Die Umstände seines Todes geben bis heute Rätsel auf.
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    The Bureau
    Pages: 85 Min.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Golem ; Stummfilm ; Rockmusik
    Abstract: Prag, 16. Jahrhundert: Rabbi Löw, geistlicher Führer der jüdischen Gemeinschaft, ein Magier und Meister der schwarzen Kunst, formt eine lebendige Statue aus Lehm, den Golem. Der Koloss rettet dem Kaiser das Leben, worauf dieser ein Edikt widerruft, das die Vertreibung der Juden aus Prag verordnet. Als sich der Golem infolge einer verhängnisvollen Konstellation der Gestirne gegen seinen Schöpfer auflehnt, stellt sich ihm ein kleines Mädchen entgegen. Paul Wegeners "Golem, wie er in die Welt kam" war einer der künstlerisch wie geschäftlich größten Erfolge der deutschen Stummfilmproduktion. Als ein Edikt des Kaisers die Juden zum Verlassen der Ghettostadt auffordert, ist für Rabbi Löw die Zeit gekommen, nach den Regeln magischer Überlieferung aus Lehm die Gestalt des Golem zu formen, der zum Retter der Juden werden soll. Der kaiserliche Bote, Graf Florian, verliebt sich in Löws Tochter Mirjam. Während Rabbi Löw zur Audienz am Hof ist, wo er den Golem vorstellt, nutzt Florian die Zeit zu einem Schäferstündchen mit Mirjam. Von Golem begeistert, fordert der Kaiser in seiner Euphorie magische Schauspiele von Löw. In einer Vision beschwört Löw den Gang der Juden aus Ägypten, fordert aber für seine Vorstellung absolute Ruhe, da sonst ein Unheil geschehe. Als das Gebot der Stille von Mitgliedern des Hofstaates durchbrochen wird, schwindet die Erscheinung, die magische Kräfte freisetzt und den kaiserlichen Palast in ein Trümmerfeld zu verwandeln droht. Löws Golem rettet den Kaiser vor dem Verderben, der aus Dankbarkeit den Juden Schutz verspricht. Der Golem hat seine Pflicht erfüllt. Löw entfernt den segenspendenden "Schem", damit die Zauberkraft sich nicht gegen die Juden wende. Aber der auf Florian eifersüchtige Famulus belebt erneut die Lehmfigur, um seinen Rivalen bei Mirjam auszuschalten. Jetzt entzieht sich der Golem dem menschlichen Willen und bringt Verderben und Zerstörung über die Ghettostadt. Noch einmal gelingt es Löw, die Stadt zu retten, während der Golem das Tor öffnet und in den Kreis spielender Kinder tritt. Ein kleines Mädchen entwindet ihm im Spiel den "Schem". Seiner Kraft beraubt, fällt die Lehmfigur zu Boden. Parallelen und Nachahmungen zur Sagenverfilmung um den Prager Rabbi Judah Löw finden sich angefangen in "Das Cabinet des Dr. Caligari", bei dem Maschinenmenschen in "Metropolis" bis hin zu "Frankenstein". Mit seiner verwinkelten Stadt wurde "Golem, wie er in die Welt kam" zum Synonym für expressionistische plastische Filmarchitektur und gilt als der expressionistische Film schlechthin. "Es ist nicht Prag, was mein Freund, der Architekt Poelzig, aufgebaut hat. Sondern es ist eine Stadt-Dichtung, ein Traum, eine architektonische Paraphrase zum Thema Golem. Die Gassen und Plätze sollen an nichts Wirkliches erinnern, sie sollen die Atmosphäre schaffen, in der der Golem atmet", schrieb Paul Wegener. (Zitiert nach: Verleihkatalog Stiftung Deutsche Kinemathek, Berlin) Der Film wurde im Sommer 1920 im Ufa-Union-Atelier und auf dem Ufa-Freigelände in Berlin-Tempelhof gedreht. Der Stoff von Paul Wegener war bereits 1914 von Henrik Galeen mit Paul Wegener in der Titelrolle verfilmt worden; parallel - aber unabhängig vom Film - schrieb Gustav Meyrink 1914 seinen Roman "Der Golem". Als "Nebenprodukt" drehte Paul Wegener 1917 den Film "Der Golem und die Tänzerin" .
    Abstract: Regie: Paul Wegener Kamera: Karl Freund Darsteller: Albert Steinrück (Rabbi Löw) Ernst Deutsch (Famulus) Loni Nest (Das Kind) Lothar Müthel (Graf Florian) Lyda Salmonova (Mirjam, seine Tochter) Otto Gebühr (Der Kaiser) Paul Wegener (Der Golem ) Autor: Henrik Galeen, Paul Wegener Produktion: Projektions-AG Union Produzent: Paul Davidson
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  • 5
    Pages: 82 Min.
    Year of publication: 2010
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 100208
    Series Statement: Veranstaltungen
    Note: Internes Material
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Pages: 76 Minuten
    Year of publication: 2010
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 100315
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Anna steht auf der Strandterrasse und wartet. Vergessen sind ihre motorischen Störungen, vergessen alle Vorsicht. Sie entwendet ein am Geländer lehnendes Fahrrad. Ein kurzer Moment rauschhaften Glücks überfällt sie. Auf ihrer ersten Fahrradfahrt packt sie ihren jubelnden kleinen Bruder auf den Gepäckträger. Doch Anna stürzt, der kleine Bruder schlägt mit dem Kopf auf und fällt ins Koma. Anna verschweigt den tatsächlichen Hergang. Fortan verändert sich alles für sie. Aus dem neuen Roman der israelischen Bestsellerautorin Mira Magén liest die renommierte Theater- und Filmschauspielerin Sunnyi Melles.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Pages: 36 Min.
    Year of publication: 2010
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 100324
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Jüdisches Museum Berlin eröffnet erste umfassende Ausstellung über Leben und Werk der Nobelpreisträgerin. Nelly Sachs erhielt 1966 als erste deutschsprachige Dichterin den Nobelpreis für Literatur. Damals war die jüdische Lyrikerin deutscher Abstammung 75 Jahre alt und hatte fast dreißig Jahre im Exil verbracht. Mit einer der letzten Passagiermaschinen war sie 1940 gemeinsam mit ihrer Mutter aus Berlin nach Stockholm geflohen. In allerletzter Minute - den Befehl für den Abtransport in ein Konzentrationslager hatte sie schon erhalten. Anlässlich ihres 40. Todestages wird das dichterische Werk Nelly Sachs' erstmals umfassend in einer großen Wanderausstellung gewürdigt, die am 24. März im Jüdischen Museum Berlin eröffnet. Die Ausstellung zeigt anhand einer Fülle von teilweise unveröffentlichtem Material die Radikalität ihres Werkes und den kulturhistorischen Kontext seiner Entstehung. Fotos und Manuskripte aus dem Nachlass Nelly Sachs̷ sowie unbekannte Ton- und Bildaufnahmen dokumentieren ihre Freundschaft mit Autoren wie Paul Celan, Gunnar Ekelöf, Hans Magnus Enzensberger und Selma Lagerlöf und geben Einblick in das private Leben der Lyrikerin. Pressekonferenz mit: Cilly Kugelmann, Programmdirektorin, Jüdisches Museum Berlin Aris Fioretos, Kurator der Ausstellung und Herausgeber der Suhrkamp-Gesamtausgabe des Werkes von Nelly Sachs Jens Imig, Gestaltungsbüro gewerk design Anwesend ist außerdem Margaretha Holmqvist, die Nelly Sachs̷ Werk ins Schwedische übersetzte und eine enge Freundin der Schriftstellerin war.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Pages: 3 Min.
    Year of publication: 2010
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 100227
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Note: Fernsehmitschnitt RBB Abendschau 27.2.2010 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 9
    AV-Medium
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    In:  Radiobeiträge zur Sonderausstellung "Flucht und Verwandlung" (2010)
    Year of publication: 2010
    Titel der Quelle: Radiobeiträge zur Sonderausstellung "Flucht und Verwandlung"
    Publ. der Quelle: 2010
    Angaben zur Quelle: (2010)
    Keywords: Ausstellung Flucht und Verwandlung. Nelly Sachs, Schriftstellerin, Berlin/Stockholm (2010 : Berlin u.a.)
    Abstract: Neben O-Tönen des Kurators Aris Fioretos sind auch Nelly Sachs selbst und Hans Magnus Enzensberger zu hören.
    Note: Radiomitschnitt NDR Kultur Journal 24.3.2010 19.05 Uhr , DW-Radio 25.3.2010 16.45 Uhr [mp3]
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
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    In:  Radiobeiträge zur Sonderausstellung "Flucht und Verwandlung" (2010)
    Pages: 6 Min.
    Year of publication: 2010
    Titel der Quelle: Radiobeiträge zur Sonderausstellung "Flucht und Verwandlung"
    Publ. der Quelle: 2010
    Angaben zur Quelle: (2010)
    Keywords: Ausstellung Flucht und Verwandlung. Nelly Sachs, Schriftstellerin, Berlin/Stockholm (2010 : Berlin u.a.)
    Abstract: Mit O-Tönen aus der Pressekonferenz von Jens Imig, Cilly Kugelmann und Aris Fioretos. Weitere O-Töne von Nelly Sachs selbst und Hans Magnus Enzensberger.
    Note: Radiomitschnitt Deutschlandradio Kultur Fazit am Abend 24.3.2010 23.05 Uhr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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