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  • München : Hirmer Verlag  (30)
  • Köln : Verlag der Buchhandlung Walther König Köln  (26)
  • Ausstellung  (54)
  • Künstlerin  (11)
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Publisher
  • 1
    Language: German
    Pages: 48 Seiten
    Year of publication: 2005
    Keywords: Künstlerin ; Malerei ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 3883758485
    Language: German
    Pages: 288 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2006
    Keywords: Kunstraub ; Ausstellung
    Abstract: In ihrem Projekt "Restitutionspolitik" beschäftigt sich Maria Eichhorn mit der Provenienz von fünfzehn Ölgemälden und einem Aquarell aus der Sammlung der Städtischen Galerie im Lenbachhaus in München. Historisch sind alle sechzehn Werke, die die Künstlerin für diese Untersuschung heranzieht, davon "belastet", dass sie bereits unter dem Verdacht gestanden haben oder immer noch stehen, durch die Nationalsozialisten von ihren Eigentümern unrechtmässig entzogen, sogenannte Raubkunst zu sein.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 388375322X
    Language: German
    Pages: 20 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 1998
    Keywords: Künstlerin ; Installation ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: [14] Blatt
    Year of publication: 1999
    Keywords: Künstler ; Plastik ; Installation ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Book
    Book
    Köln : Verlag der Buchhandlung Walther König Köln
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    Language: German
    Keywords: Künstlerin
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783777425542
    Language: German
    Pages: 240 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2016
    Keywords: Grafik ; Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Zum 50. Todesjahr des jüdischen Künstlers Ludwig Meidner richtet sich der Blick auf seine Arbeiten der Londoner Exilzeit von 1939 bis 1953 – Skizzenbücher, Aquarelle, Kohle- und Kreidezeichnungen, die unter schwierigsten äußeren Bedingungen entstanden. Sie stellen eine Mischung aus innerem Erleben und Zeitkommentar von höchster Intensität dar. Mit schonungsloser Direktheit ebenso wie mit symbolhafter Verdichtung handeln diese Werke von Schrecken, Isolation, Verfolgung und Vernichtung und einer grotesk-absurden Welt, die Meidner mit Spott und bissigem Humor, mit Sarkasmus und bizarrer Übertreibung eigenwillig in Szene setzte.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 207 Seiten , Fotografien
    Year of publication: 2016
    Keywords: Fotograf ; Ausstellung
    Abstract: Karl Schenker (1886–1954): der „geborene Bildner eleganter Gestalten“, „a master of several mediums“, „Frauenkopfregisseur“ – die Presse war voll des Lobes über jene Fotografien, die Karl Schenker in den 1910er- und 20er-Jahren zu einem der bekanntesten Society-Porträtisten machten. Wer Rang und Namen hatte, ließ sich von ihm in seinem Berliner Atelier am Kurfürstendamm porträtieren, denn bei keinem war man so schön, keiner konnte so meisterhaft retuschieren wie er. Schauspielerinnen, Tänzerinnen und Damen der Gesellschaft umhüllte er mit Tüll und Pelzen bevor er sie ablichtete – oder malte den Pelz erst hinterher ins Bild. Der Fotograf Heinz Hajek-Halke erinnerte sich später mit Bewunderung: „Er (Schenker) hatte von einer angesehenen ‚Dame‘ der Gesellschaft Akt-Aufnahmen gemacht – ‚[…] und dass um Gottes Willen mein Mann nicht davon erfährt!‘ Er schickte ihr die Aufnahmen ins Haus, aber bekleidet mit einem der kostbarsten Pelze, auf dem man jedes Haar zählen konnte. Ich habe selber derartige Retusche von ihm gesehen und ging in die Knie.“ Als Fotograf, aber auch Zeichner, Maler und zeitweilig Bildhauer galt Schenkers Schaffen vor allem der Herstellung schöner Frauenporträts. Zu Hilfe kamen ihm dabei sämtliche Mittel der Fotoretusche, aber sicher auch die aufkommende Kosmetikindustrie und im ein oder anderen Fall wohl auch die ebenfalls junge Schönheitschirurgie, deren Institute in unmittelbarer Nähe von Schenkers Atelier für Nasenkorrekturen und Face-Liftings warben. Vor allem Frauen gerieten zur formbaren Materie – und das oberste Gebot lautete bei Schenker: Schönheit. Angefeuert von den massenhaft verbreiteten Fotografien der Stummfilmstars zeigt sich in ihnen so ein wachsendes Medienbewusstsein. Schenkers Bilder halten uns die Anfänge einer Lust am Image, an der bildnerischen Verschönerung vor Augen. Auf die Spitze treibt er dies in einer Fotoserie von selbstentworfenen und bekleideten Schaufensterpuppen. Kokett fragt ein Journalist im Zeitschriftenartikel darum: „Mannequins oder Wachspuppen“? So wenig man bislang über Karl Schenker wusste, so sehr muss er doch auch sich selbst in Szene zu setzen gewusst haben. Auf den überlieferten Porträts sehen wir ihn stets elegant gekleidet, in Interviews stilisierte er sich gerne als adeliger Abstammung. Recherchen ergaben folgenden Lebenslauf: 1886 in Sereth in der heutigen Ukraine geboren, über Lemberg und München um 1912 nach Berlin gekommen, etablierte er am Kurfürstendamm ein florierendes Atelier. 1925 zieht er für fünf Jahre nach New York und arbeitet unter dem Namen Karol Schenker vor allem als Zeichner und Maler. Nach 1930, zurück in Berlin, taucht sein Name als Werbefotograf wieder in den Zeitschriften auf, doch nach 1934 verliert sich seine Spur. 1938 emigriert er, als Jude verfolgt, nach London, führt ein Atelier und stirbt 1954. Aufmerksamkeit erzielten seine Puppenaufnahmen 2013 wieder, als Cindy Sherman sie auf der Biennale in Venedig zeigte. Das Museum Ludwig nimmt einen Ankauf von etwa 100 Porträts zum Anlass, Schenkers Leben und Wirken erstmals nachzuzeichnen und damit einen zu Unrecht Vergessenen wiederzuentdecken. In der Ausstellung werden etwa 250 Werke, darunter internationale Leihgaben, präsentiert: Fotografische Porträts seinerzeit berühmter Frauen und Männer, Mode- und Wachsfigurenaufnahmen, von Schenker gestaltete Zeitschriftencover, eine großformatige Zeichnung, ein Gemälde, Starpostkarten – und Zigarettensammelbildchen. Karl Schenker wiederzuentdecken bedeutet, einen Fotografen wiederzuentdecken, der vor allem für Frauen jene idealisierten Porträts schuf, denen sie so gerne gleichen wollten.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Book
    Book
    Köln : Verlag der Buchhandlung Walther König Köln
    ISBN: 9783863358860 , 3863358864
    Language: English
    Pages: 55 Seiten , Illustrationen , 29 cm
    Edition: [1. Auflage]
    Year of publication: 2016
    Keywords: Konzentrationslager Auschwitz. Lager Birkenau ; Malerei ; Ausstellung
    Abstract: Der Katalog enthält u.a. den ausführlichen Brief von Georges Didi-Huberman an Gerhard Richter "Die Malerei in ihrem aporetischen Moment" - Erinnerungen des Philosophen an einen Besuch im Atelier des Künstlers.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 9783777429328 , 3777429325
    Language: German
    Pages: 300 Seiten , Illustrationen , 30 cm
    Year of publication: 2017
    Keywords: Ausstellung ; Weimarer Republik
    Abstract: Vom Glamour der goldenen 1920er Jahre bis tief in die Schattenseiten einer Welt des Umbruchs – inhaltsdichte Darstellungen von mehr als 60 Künstlern lassen die Zeit der Weimarer Republik, das Leben in der Großstadt und die Vergnügungsszene ebenso wiedererstehen wie die Folgen des Ersten Weltkrieges oder gesellschaftlich brisante Themen wie Prostitution, politische Kämpfe und soziale Spannungen. Die Weimarer Republik (1918–1933) als erste deutsche Demokratie gilt als Zeit der Krisen und der Übergänge – vom deutschen Kaiserreich bis zum totalitären Regime im Nationalsozialismus. Zahlreiche Künstler haben in ihren realistischen, ironischen, grotesken bis kritisch-analytischen Darstellungen diese Jahre nicht nur abgebildet, sondern wollten die Zustände kommentieren und gesellschaftlich verändern. Mit Werken von Otto Dix und George Grosz über Conrad Felixmüller und Christian Schad zu Dodo, Jeanne Mammen, Elfriede Lohse-Wächtler und vielen anderen berühmten wie neu zu entdeckenden Künstlern und Künstlerinnen entsteht ein vielschichtiges und politisches Bild der Weimarer Republik.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 978-3-777450810
    Language: German
    Pages: 143 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2012
    Keywords: Garten (Motiv) ; Ausstellung
    Abstract: Max Liebermann und Emil Nolde, führende Maler ihrer Zeit, legten mit großer Begeisterung Gärten an, die ihre Häuser am Wannsee und in seebüll noch heute zu außergewöhnlichen Orten machen. Der Katalog versammelt Liebermanns berühmte Impressionen vom blühenden Staudengarten und stellt sie den kraftvollen Stimmungsgemälden Noldes mit ihrer expressiven Farbigkeit gegenüber. Blühende Gärten mit Dahlien, Stockrosen, Zinnien und Nelken haben die Kunst und das Leben beider Künstler geprägt. Max Liebermann (1847-1935) ließ sich 1909 am Berliner Wannsee eine Villa mit großem Garten bauen. In dem nach eigenen Ideen gestalteten Garten fand er die entscheidenden Motive für sein Spätwerk. Emil Nolde (1867-1956) schrieb in seiner Biografie, wie unwiderstehlich ihn die Blumen angezogen und wie sehr er die Reinheit ihrer Farben liebte. So groß die gemeinsame Leidenschaft der beiden Künstler für Gärten und Blumen auch war: Künstlerisch hatten sie ganz unterschiedliche Vorstellungen. Darüber gerieten sie in der Berliner Secession so heftig aneinander, dass Nolde 1910 ausgeschlossen wurde. Der reich bebilderte Katalog, der anlässlich der Ausstellung 'Max Liebermann und Emil Nolde' in der Liebermann-Villa am Wannsee erscheint, zeigt die künstlerische Auseinandersetzung beider Maler mit ihren Gärten. Beiträge von Anke Daemgen, Martin Faass, Klaus von Krosigk, Olaf Peters, Christian Ring u.a. untersuchen die unterschiedlichen Bild- und Gartenkonzepte der beiden Maler und ordnen ihren Konflikt in den Kontext der Zeit ein.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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