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  • 2005-2009  (35)
  • 1930-1934
  • RBB  (18)
  • Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
Library
Region
Material
Language
Years
Year
  • 1
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Meerbaum-Eisinger, Selma ; Lyrik
    Abstract: Der letzte Weg ihrer Reise war der gefährlichste. Beinahe wären die wunderschönen und nach Sehnsucht schreienden Gedichte dieses so jungen und so träumerischen Mädchens für immer zerstört worden. Beinahe hätte die Welt dieses Stück Weltliteratur nicht kennenlernen dürfen. Beinahe hätten die braunen Schergen doch noch gewonnen. Selma Meerbaum-Eisinger schrieb ihr erstes Gedicht als sie 15 Jahre alt war, das war 1939. Die Cousine Paul Celans lebte in Czernowitz, der Hauptstadt des rumänischen Vielvölkerstaates Bukowina, wo fast die Hälfte der Einwohner Juden waren, über 60.000. Ihre Sprache war das Deutsch von Kant und Hegel; mit ihr drückte sie ihre innigsten Gefühle aus. Sie träumte von besseren Zeiten und schwärmte von einer ersten Liebe. In den kommenden drei Jahren entstanden 57 Gedichte: in ärmlichsten häuslichen Verhältnissen, im menschenverachtenden jüdischen Ghetto, im todbringenden Arbeitslager. Gedichte, "die man weinend vor Aufregung liest: so rein, so schön, so hell und so bedroht" (Hilde Domin). Selma Meerbaum-Eisinger war erst 18 Jahre alt, als sie sterben musste. Zusammen mit ihren Hoffnungen und Träumen wurde sie in einem Massengrab verscharrt. Doch ihre Poesie fand den Weg in die Freiheit: Ihre beste Freundin trug sie auf ihrem abenteuerlichen Weg ins damalige Palästina die ganze Zeit in ihrem Rucksack bei sich. Der Film erzählt anhand von Archivmaterial und Interviews die Geschichte dieser jungen und noch immer so wenig bekannten Dichterin. Unter anderem kommt Margit Bartfeld-Feller zu Wort, die früher die Schulbank mit Selma Meerbaum-Eisinger teilte und heute in Tel Aviv lebt. Und eine weitere Reise wird erzählt: die Verwirklichung eines Traumes, den sich der Schweizer Musiker David Klein vor vielen Jahren in den Kopf setzte. Er wollte zusammen mit deutschen Pop-Größen diese Gedichte vertonen. Exklusiv zeigt dieser Film Ausschnitte eines Konzertes, das im September 2007 in der neueröffneten Berliner Synagoge Rykestraße stattfand und in dem Thomas D, Stefanie Kloß (Silbermond), Joy Denalane und Volkan Baydar (Orange Blue) die Gedichte von Selma Meerbaum-Eisinger singend interpretieren.
    Note: Fernsehmitschnitt RBB 4.11.2007
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  • 2
    Language: German
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Varnhagen, Rahel ; Berlin ; Biographischer Film ; Dokumentarischer Spielfilm ; Salon ; Preußen
    Abstract: Zu Beginn des 19. Jahrhunderts befindet sich Europa zwischen Revolution und Krieg. Napoleon Bonaparte überquert die Alpen und erobert ein Land nach dem anderen. Nichts bleibt, wie es war. Auch in Preußen nicht. Hier gerät die alte Ständeordnung ins Wanken und politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Reformen sind nicht mehr aufzuhalten. In dieser bewegten Zeit kämpft eine Berliner Jüdin um ihre Chance, ein Leben auf eine Weise zu führen, die ihr bisher versagt blieb. Rahel Levin ist eine Außenseiterin. Sie ist eine unverheiratete Frau, nicht reich, nicht schön, nicht gebildet, aber hochintelligent, einfühlsam und rebellisch. Unmittelbar am Gendarmenmarkt gelegen, wird ihr Salon um 1800 zur wohl angesagtesten Adresse in der preußischen Metropole Berlin. Die Menschen, die sich hier begegnen, denken anders, leben anders und lieben anders. Selbstbestimmt und befreit von Konventionen nehmen sie ihr Leben in die Hand.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 31.10.2009 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 3
    Pages: 5 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 090801
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Abstract: Aufnahmen von der Führung mit Neuköllner Stadtteilmüttern mit O-Tönen
    Note: Fernsehmitschnitt RBB 1.8.2009 18.02 Himmel und Erde , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    Language: Russian
    Pages: 84 Min. , NTSC
    Year of publication: 2007
    Keywords: Film ; Birobidschan
    Abstract: During the late 1920s, many impoverished Jews searching for a better life made their way to Birobidzhan, the Soviet Jewish Autonomous Region on the Chinese border. This melodrama tells the story of a Jewish family's immigration to Birobidzhan and their experiences as settlers on a collective farm in the area. While the family encounters hardships in adjusting to this new way of life (including son-in-law Pinya's greedy, misguided search for gold) their search for assimilation is ultimately shown as positive. While the film is essentially a Soviet propaganda piece emphasizing the utopian dream of Birobidzhan as a socialist Jewish homeland, the reality of the area was harsh and inhospitable.
    Note: Orig.: UdSSR 1934. - Engl. Untertitel
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  • 5
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Bielenstein, Dieter ; Jaszcz, Henryk ; Shṭainits, Tsevi ; Polen ; Dokumentarfilm ; Schoa ; Posen
    Abstract: Nach dem deutschen Überfall auf Polen im September 1939 wurden Tausende Polen vertrieben, deportiert und umgebracht. In den folgenden Monaten nahmen die Nazis im neugeschaffenen "Reichsgau Wartheland" eine ethnische Neuordnung vor; Hunderttausende Vertriebene mussten den "Volksdeutschen" weichen, die vor allem aus der sowjetischen Einflusszone "heimgeholt" wurden. Für die jüdischen Polen begann ein Leidensweg, der für die meisten in den Vernichtungslagern endete. Der Film stellt drei Männer vor, die beim deutschen Überfall auf Polen noch Kinder waren und deren Schicksal mit der Stadt Posen/Poznan verbunden ist: Zwi Steinitz aus Tel Aviv, der nach 70 Jahren zum ersten Mal wieder in sein Geburtsland reiste, um den Ort zu besuchen, an dem seine Eltern ermordet wurden. Henryk Jaszcz, der nach dem Überfall vergeblich seine Eltern in Posen suchte und dessen Weg in den Widerstand führte. Und Dieter Bielenstein, der als 12jähriger mit seinen Eltern aus Lettland nach Posen kam.
    Note: Mitschnitt Arte 26.8.2009 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2005
    Keywords: Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Dokumentarfilm
    Abstract: Auschwitz ist zu einer Chiffre für millionenfachen Mord geworden. In den Todesfabriken der Nationalsozialisten wurde Menschenmord nicht nur im "industriellen" Maßstab geplant, sondern auch mit "industriellen" Mitteln durchgeführt. Auschwitz war eine der Todesfabriken der Nazis, ein Vernichtungslager. Was hier geschah, ist schwer greifbar und nicht begreifbar. Elie Wiesel, Auschwitz-Überlebender und späterer Friedensnobelpreisträger, hat ein Problem, das hieraus folgt, so formuliert: "Wie kann man eine Geschichte erzählen, die man nicht erzählen kann, die man aber erzählen muss?" Ratlosigkeit bleibt nach 60 Jahren auch denen, die sich dem Thema annähern. In der vorliegenden Dokumentation des rbb Fernsehens berichten sechs Überlebende. Sie erzählen vom Leben und Sterben in Auschwitz-Birkenau, von der Entmenschlichung durch die KZ-Wärter und die Zustände im Lager, von Lebenswillen und Todesangst, von Kälte, Hunger und eigener Verrohung. Ihre Erzählungen werden ergänzt durch Reflexionen über das Leben in anderen Konzentrations- und Vernichtungslagern, und durch Reflexionen von Menschen, die ihre Lagererfahrung schriftstellerisch "verarbeitet" haben, von Paul Celan bis Imre Kertesz. Die Dokumentation des rbb Fernsehens basiert auf Berichten von sechs Überlebenden. Sie erzählen vom Leben und Sterben in Auschwitz-Birkenau, von der Entmenschlichung durch die KZ-Wärter und die Zustände, von Lebenswillen und Todesangst, von Kälte, Hunger und eigener Verrohung - vom Auschwitz-Alltag. Die Erzählungen werden ergänzt durch Reflexionen über das Leben in Konzentrations- und Vernichtungslagern - in Auschwitz und anderswo; Reflexionen von Menschen, die ihre Lagererfahrung schriftstellerisch "verarbeitet" haben - von Paul Celan bis Imre Kertesz.
    Note: Fernsehmitschnitt RBB 27.1.2010
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 4 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 091115
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Jüdisches Museum Berlin. on.tour - Das JMB macht Schule ; Jugendstrafanstalt Plötzensee
    Note: RBB Abendschau , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    Language: English
    Pages: 84 Min. , NTSC , s/w
    Year of publication: 2006
    Keywords: New York, NY ; Stummfilm ; Einwanderung ; USA ; Osteuropäische Juden
    Abstract: Based on the short stories of Anzia Yezierska, the first writer to bring stories of American Jewish women to a mainstream audience, Hungry Hearts focuses on the members of the Levin family who emigrate from Eastern Europe to New York City's Lower East Side. Abraham, the pious father learned in religion but uninterested in business, has difficulty making a living and adjusting to life in America. The daughter Sara scrubs floors in the tenement in order to earn money and "become a somebody." The mother Hannah, a noble matriarch, scrimps and saves to paint her dingy kitchen white only to have her landlord raise the rent because of the improvements. Filmed on location on the Lower East Side, this bittersweet classic captures the hopes and hardships of Jewish immigrants in the New World.
    Note: Orig.: USA, 1922. - Engl. Zwischentitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    Pages: 50 Min. , s/w
    Year of publication: 2008
    Keywords: Palästina ; Siedlung ; Kibbuz ; Chaluz ; Dokumentarfilm
    Abstract: This landmark documentary celebrates the pioneering labors of early Jewish settlers in Palestine. With striking visual compositions and a remarkable soundtrack by the Budapest Symphony Orchestra, the film records the technological and agricultural accomplishments of the pioneers and extols the idea of a socialist Jewish state. Footage includes shots taken at the Jaffa port, in Tel Aviv, and on various kibbutzim of the time; Strasbourg-born director Lerski's expressive style creates an almost mythic image of the Jew in Palestine, toiling and triumphing amidst the sweeping desert landscape.
    Note: Orig.: Israel, 1935. - Engl. Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    Pages: 76 Min. , NTSC , s/w
    Year of publication: 2007
    Keywords: Sowjetunion ; Stummfilm
    Abstract: His Excellency was the first Soviet-Jewish film to be produced after a demand by the Central Committee's Department for Agitprop that fictional films be made "... in a way that an be appreciated by millions." In the tradition of brilliant Soviet directors Eisenstein and Pudovkin, His Excellency features stylized cinematography and stars Leonid Leonidov, a star of the Moscow Art Theater, and in a small part, Nikolai Cherkasov, who would later play the lead roles in Eisenstein's Alexander Nevsky and Ivan the Terrible. With J. Untershlak and Tamara Edelheim as Hirsh and Rivele Lekert, and the Moscow Art Theater's Leonid Leonidov as both the Tsar's governor and the community's rabbi. According to Director Roshel the subject matter of this film was so delicate that the Soviet Commissar of Enlightenment oversaw production of this film personally. The film is based on the life of Hirsch Lekert, a shoemaker and militant Jewish Labor Bund member, who attempted to assassinate the Vilna governor in 1902 to avenge the flogging of workers who participated in a May Day rally. Although the film was intended "as a tract against individualism,... a greater emphasis is placed on class stuggle within the Jewish community." Bourgeois Jewish Zionists find themselves pitted against fellow Jewish proletariats and the government.
    Note: Orig.: UdSSR, 1928. - Engl. Zwischentitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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