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  • 1
    Language: English
    Pages: 145 Min. + 34 Min.
    Year of publication: 1985
    Keywords: New York, NY ; Judenverfolgung ; Weibliche Überlebende ; Überlebender ; Biografisches Interview ; New York- Washington Heights
    Abstract: Kirchheimer explores the experiences of German Jews who fled Nazi Germany to settle in New York's Washington Heights.
    Note: Kopie , Nur für den internen Gebrauch. - Die DVD enthält auch ein von Annette Insdorf moderiertes Gespräch zwischen Manfred Kirchheimer, Robert Jay Lifton und Henry Marx. (Dauer: 34 Min.)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: English
    Year of publication: 1
    Dates of Publication: 1.2001 -
    Keywords: Großbritannien ; Überlebender ; Weibliche Überlebende ; Schoa
    Note: Vorgänger: Association of Jewish Refugees in Great Britain: AJR information
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: English
    Pages: 2 DVDs, 282 Minuten
    Year of publication: 2004
    Keywords: Überlebender ; Schoa
    Abstract: 1. Some who lived (Algunos que vivieron) 2. Eyes of the Holocaust (A Holocaust szemei) 3. Children from the abyss 4. I remember (Pamietam) 5. Hell on earth (Peklo na zemi)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    SWR
    Language: German
    Pages: 58 Min.
    Year of publication: 2004
    Keywords: Weiner, John ; Überlebender ; Dokumentarfilm
    Abstract: Er ist klein, hat eine kräftige Stimme und einen hastenden Schritt. Er wirkt fröhlich und ist auffallend höflich. John Weiner ist ungarischer Jude und besitzt seit 50 Jahren die australische Staatsbürgerschaft. Er hat die Hölle durchlebt und überlebt. Er hat Auschwitz, Buchenwald und den Todesmarsch überstanden. Er, als Einziger aus seiner vierköpfigen Familie, als letzter Überlebender. "Dass ich heute am Leben bin, das habe ich dem deutschen Polizeimann Max Maurer zu verdanken. Max Maurer hat mir das Leben gerettet. Er ist mein Held. Ich verehre Max Maurer sehr," sagt John Weiner. Denn er wäre heute vermutlich nicht mehr am Leben, wenn der Dorfpolizist Max Maurer ihn und zwölf weitere Juden nicht in der Scheune einer befreundeten Bauernfamilie versteckt und damit vor der Erschießung durch die SS bewahrt hätte. Der Dokumentarfilm "Morgen ist ein anderer Tag" erzählt John Weiners Überlebensgeschichte, die eng mit der Heldentat des deutschen Dorfpolizisten Max Maurer verbunden ist.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 27.1.2013 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: English
    Pages: 60 Min.
    Year of publication: 2004
    Keywords: Berlin ; Überlebender ; Auswanderung
    Abstract: Die Griechen nannten es Nostalgia, in Deutsch Heimweh, jenes unstillbares Verlangen zurückzukehren. "Don't call it Heimweh" erzählt die Geschichte der Margot Friedlander, ihrer Suche nach Heimat und Identität. Margot Friedlander, die als junges jüdisches Mädchen Nazi-Deutschland - versteckt von Deutschen - überlebte und später emigrierte, ist bis heute auf der Suche nach sich selbst. Nach dem Tod ihres Mannes wurde ihr klar, dass während der gesamten 53 Jahre, die sie mit ihm verbracht hatte, er die Entscheidungen getroffen hatte. Zunächst fühlte sie sich verlassen und orientierungslos, doch dann begann sie ihre Geschichte aufzuschreiben. Ihr Blick zurück brachte schmerzhafte Erinnerungen an eine andere Zeit in einem anderen Land mit sich. Gedanken an die Eltern bereiteten ihr schlaflose Nächte, in denen sie ihre Geschichte aufschrieb. Warum hatte der Vater die Familie in der dunkelsten der Zeiten verlassen? Warum wandte die Mutter ihr den Rücken zu, als sie sie am meisten brauchte? Mit den Erinnerungen kam auch der Wunsch sich noch einmal mit der Heimat, die sie vor 60 Jahren verlassen hatte, auseinander zu setzen. Was ist aus diesen Deutschen geworden und wie setzten sie sich mit ihrer Geschichte auseinander? Margot Friedlander reist zurück nach Berlin. Der Dokumentarfilm begleitet sie auf dieser Reise und zeigt so auch, wie sehr das heutige Deutschland noch mit der eigenen Geschichte hadert. Entschlossen, ihre Geschichte zu erzählen, besucht Margot Schulen und begibt sich in einen Dialog mit der Stadt und ihren Menschen. "Don't call it Heimweh" ist ein persönlicher Film, der den lebendigen Einfluss der Vergangenheit auf die Gegenwart zeigt. Das Film Festival in Woodstock, New York, nannte den Film "Eine bewegende, unsentimentale Geschichte über den unbeugsamen Lebenswillen einer Frau".
    Note: Fernsehmitschnitt rbb 20.09.2006 , Dt. Untert. , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    SISU Home Entertainment
    Language: English
    Pages: 95 Minuten , VHS
    Year of publication: 1988
    Keywords: Israel ; Film ; Überlebender ; Weibliche Überlebende ; Schoa
    Abstract: Der auf autobiografischen Erlebnissen der Hauptdarstellerin Gila Almagor beruhende Film erzählt von den Auswirkungen des Holocaust auf die Überlebenden im gerade entstandenen Staat Israel. Sommer 1951: Die zehnjährige Aviya lebt im Heim und besucht in den Ferien ihre Mutter Henya in einem kleinem Dorf bei Tel Aviv. Heyna, einst eine aktive und wunderschöne Partisanin, hat im Zweiten Weltkrieg in einem polnischen Konzentrationslager den Holocaust überlebt und emigrierte anschliessend nach Israel. Gerade aus einer psychiatrischen Anstalt entlassen, kann sie ihr erlittenes Trauma immer noch nicht bewältigen. Auch Aviya leidet unter der schrecklichen Vergangenheit: Sie sucht immer noch nach ihrem Vater, der den Naziterror nicht überlebt hat. Beide stossen in dem kleinen Dorf auf das Unverständnis der Einheimischen und bleiben dort Aussenseiter. Das Trauma der Überlebenden und ihrer Kinder paßt nicht in das Selbstbild des jungen Staates Israel. Aus der Perspektive von Aviya beschreibt der nach einem autobiografischen Roman Gila Almagors entstandene Film nicht nur die anhaltenden Probleme der Opfer des Holocausts. Er erzählt auch von einer sensiblen Mutter-Tochter Beziehung und thematisiert damit gleichzeitig die Auswirkungen auf die Kinder der Überlebenden, der sogenannten "Second Generation". Für die bewegende Darstellung der beiden Hauptfiguren erhielten Kaipo Cohen und Gila Almagor 1989 bei den Internationalen Filmfestspielen in Berlin den Silbernen Bären.
    Note: Mitschnitt: Arte, 15.08.2002
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Additional Material: User manual (50 Seiten)
    Year of publication: 2004
    Keywords: Judenverfolgung ; Überlebender ; Weibliche Überlebende ; Biografisches Interview ; Schoa
    Note: Windows 2000/XP
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 46 Minuten
    Year of publication: 2004
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 041113
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Survivors of the Shoah Visual History Foundation ; Jüdisches Museum Berlin (1999-) ; Weibliche Überlebende ; Überlebender ; Biografisches Interview ; Schoa ; JMB-Hausgeschichte
    Abstract: Beitrag zur Archivierung von 1050 Interviews der Shoah Visual History Foundation im Jüdischen Museum Berlin.
    Note: 30.11.2004, Spiegel TV , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    WDR
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2004
    Keywords: Israel ; Überlebender ; Weibliche Überlebende ; Schoa
    Abstract: Der 77-jährige Shraga Har-Gil stammt aus Deutschland und lebt seit Jahrzehnten in Tel Aviv. Er hat die Nazizeit überlebt und ein bewegtes Leben hinter sich. Sein Sohn begann vor fünf Jahren mit einem Dokumentarfilm über seinen Vater. Ausgerechnet, als der sich noch einmal verliebt - in Ulla, eine Christin aus Köln. Was für den Vater ziemlich normal zu sein scheint, bereitet dem Sohn Probleme. Ihm ist diese deutsch-israelische Beziehung suspekt. Immer wieder fragt er die Geliebte seines Vaters nach der Haltung ihrer Familie während der Nazizeit. Es kommt wie es kommen muss: Ullas Vater hat Gascontainer nach Auschwitz geliefert, dorthin, wo etliche Verwandte von Shraga Har-Gil vergast wurden. Doch die Beziehung zerbricht daran nicht, sie hält bis heute. Fünf Jahre lang hat der Autor Amir Har-Gil seinen Vater und dessen Geliebte mit der Kamera begleitet. Entstanden ist ein Film aus der subjektiven Sicht des Sohnes, ein Film über eine nicht einfache Liebe, der ein Stück Zeitgeschichte fühlbar werden lässt.
    Note: 3Sat 18.6.2007. - Erstsendung 9.7.2004 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Year of publication: 2002
    Keywords: Überlebender
    Note: Fernsehmitschnitt FAB 14.04.2002 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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