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  • 2015-2019  (13)
  • Zweites Deutsches Fernsehen  (13)
  • 1
    Language: German
    Pages: 44, 44 Min. , mp4
    Year of publication: 2018
    Keywords: Antisemitismus
    Abstract: (1) Der Historiker Christopher Clark begibt sich auf der Suche nach den Spuren jüdischer Geschichte auf eine Reise von Jerusalem zu den Zentren jüdischen Lebens in Europa. (2) Im zweiten Teil der Doku-Reihe "Exodus?" spürt Christopher Clark den Ursachen für den zunehmenden Antisemitismus in Europa nach, spricht mit Betroffenen und besucht Brennpunkte.
    Note: ZDF 4.11.2018 und 6.11.2018 , Nur für den internen Gebrauch. - Medienarchiv/Mediathek
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    E-Resource
    E-Resource
    Zweites Deutsches Fernsehen
    Language: German
    Pages: 43 Minuten , mp4
    Year of publication: 2019
    Abstract: Dmitrij Kapitelman ist 32 Jahre alt, lebt in Leipzig und fühlt sich ohne Gott und Gemeinde ganz wohl. Er ist ein sogenannter „Vaterjude“ und damit im religiösen Sinne kein Jude.
    Note: ZDF 23.1.2019
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    E-Resource
    E-Resource
    Zweites Deutsches Fernsehen
    Language: German
    Pages: 45 Min. , mp4
    Year of publication: 2019
    Abstract: Drei Paare, drei Religionen und ein alles veränderndes Ereignis: Der Film begleitet ein jüdisches, ein christliches und ein muslimisches Paar bei dem großen Abenteuer, ein Kind zu bekommen.
    Note: ZDF 26.3.2019 , Nur für den internen Gebrauch. - Medienarchiv/Mediathek
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    E-Resource
    E-Resource
    Zweites Deutsches Fernsehen
    Language: German
    Pages: 52, 52 Min. , mp4
    Year of publication: 2018
    Abstract: (1) Wie leben und fühlen Juden in Europa heute? Wie sehr stimmt das mediale Bild mit dem Alltag jüdischer Menschen überein? Die Filmproduzentin Alice Brauner und der Publizist Yves Kugelmann, beide selbst Juden, reisen mit diesen Fragen von Marseille bis Berlin, von Budapest bis Venedig und besuchen jüdische Familien, Kulturschaffende, Rabbiner und Journalisten. (2) Der zweite Teil führt Filmproduzentin Alice Brauner und Publizist Yves Kugelmann nach Budapest, Warschau und Venedig. Mit der Philosophin Agnes Heller sprechen die beiden in der ungarischen Hauptstadt über das judenfeindliche Klima, das die Regierung Orban im Land etabliert hat.
    Note: Arte 3.9.2019 , Nur für den internen Gebrauch. - Medienarchiv/Mediathek
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    E-Resource
    E-Resource
    Zweites Deutsches Fernsehen
    Language: German
    Pages: 30 Min. , mp4
    Year of publication: 2018
    Abstract: Gefilte Fisch, Blintzes und Latkes, Couscous und Lammfilet. Die Speisekarte im Restaurant Schalom in Chemnitz macht klar: Hier gibt es jüdische Küche mit internationalem Touch.
    Note: ZDF 3.6.2018 , Nur für den internen Gebrauch. - Medienarchiv/Mediathek
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    E-Resource
    E-Resource
    Zweites Deutsches Fernsehen
    Language: German
    Pages: 29 Minuten , mp4
    Year of publication: 2018
    Keywords: Polenaktion
    Abstract: Ende Oktober 1938 rissen die Nationalsozialisten auf brutale Weise 17 000 Jüdinnen und Juden aus ihrem Leben in Deutschland und wiesen sie aus - über die Grenze nach Polen.
    Note: ZDFinfo 25.1.2019 , Nur für den internen Gebrauch. - Medienarchiv/Mediathek
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    E-Resource
    E-Resource
    Zweites Deutsches Fernsehen
    Language: German
    Pages: 44 Minuten , mp4
    Year of publication: 2019
    Series Statement: ZDF History
    Series Statement: ZDF History
    Keywords: Hirsch, Fredy
    Abstract: Tausenden Kindern wird er zum Hoffnungsträger, Hunderten zum Lebensretter: der jüdische Deutsche Fredy Hirsch. "ZDF-History" blickt auf eines der letzten Rätsel des Holocaust.
    Note: ZDF 27.1.2019 , Nur für den internen Gebrauch. - Medienarchiv/Mediathek
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    E-Resource
    E-Resource
    Zweites Deutsches Fernsehen
    Language: German
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 2018
    Abstract: Gefilte Fisch, Blintzes und Latkes, Couscous und Lammfilet. Die Speisekarte im Restaurant Schalom in Chemnitz macht klar: Hier gibt es jüdische Küche mit internationalem Touch.
    Note: ZDF 3.6.2018
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    E-Resource
    E-Resource
    Zweites Deutsches Fernsehen
    Language: German
    Pages: 45 Minuten , mp4
    Year of publication: 2019
    Series Statement: ZDF History
    Series Statement: ZDF History
    Keywords: Bauer, Fritz
    Abstract: Fritz Bauer, hessischer Generalstaatsanwalt, war eine Ausnahmeerscheinung in der Nachkriegsjustiz. Er trieb die Ahndung nach den Tätern von NS-Verbrechen und deren Verurteilung maßgeblich voran.
    Note: ZDF 29.1.2014 , Nur für den internen Gebrauch. - Medienarchiv/Mediathek
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Zweites Deutsches Fernsehen
    Pages: 35 Min.
    Year of publication: 2017
    Keywords: Michaelis, Robert ; Dokumentarfilm ; Fernsehfilm
    Abstract: Die Autorin hat sich auf die Suche begeben und Zeitzeugen gefunden. Unter ihnen ist auch Ruth Barnett, die Tochter von Robert und Luise Michaelis, die aus erster Hand von der Geschichte ihrer Familie berichten kann. Es gab nur einen Ausweg: Die Ausreise In den frühen 1930er Jahren stand Robert Michaelis am Beginn einer Karriere am Landgericht Berlin. Im April 1933 wurde er Opfer der Willkür der neuen Machthaber, die Nationalsozialisten warfen ihn aus dem Amt. Verheiratet mit einer "Nicht-Jüdin", entschloss sich der Familienvater zunächst in Deutschland zu bleiben. Erst nach dem Novemberpogrom 1938 sah er nur noch einen Weg: die Ausreise. Während die Kinder Martin und Ruth, "Halbjuden" in der Diktion der Nazis, im Rahmen von Kindertransporten nach England geschickt wurden, gelangte Robert Michaelis im Juni 1939 auf dem Seeweg nach Shanghai. Die chinesische Hafenstadt war die letzte Anlaufstelle für schutzsuchende Juden. Fast 30 000 Verfolgte überlebten hier das "Dritte Reich". Drei Jahre nach Kriegsende kehrte Michaelis zurück nach Deutschland, in ein Land, das in Trümmern lag, in dem die Menschen nur nach vorn, nicht aber zurück schauen wollten. Der Jurist war dabei übrigens ein Ausnahmefall, denn nur einer von zwanzig Exilanten wagte die Rückkehr in die frühere Heimat. Verglichen mit anderen verfolgten Familien hatten die Michaelis darüber hinaus noch Glück, denn sie alle hatten den Terror der Nazis überlebt. Die Kinder waren jedoch den Eltern entfremdet, wollten nicht zurück in die Familie. Robert Michaelis, der zurück kam, um am Aufbau eines neuen und demokratischen Deutschland mitzuarbeiten, erlebte zunächst die offene Ablehnung seiner Landsleute. Die Stadt Mainz bot ihm später die Chance einer zweiten Karriere als Jurist. Als "Opfer des Faschismus" erhielt Michaelis 1949 eine Richterstelle am Landgericht. Der Wiedereinstieg in den Beruf, 16 Jahre nach der demütigenden Entlassung durch die Nazis, schien zu gelingen. Doch dann bekam er die Missgunst und Verachtung vor allem jener Kollegen zu spüren, die ihre Laufbahn nach der NS-Zeit bruchlos fortsetzen konnten. Michaelis' Kampf um Wiedergutmachung und Entschädigung stieß auf wenig Verständnis. Der Geist der NS-Jahre wehte weiter in vielen Institutionen der jungen Bundesrepublik. Die Jahre des Exils, die Trennung von den Kindern, die gescheiterte Integration in die Nachkriegsgesellschaft zehrten an der Gesundheit des Richters. Mit 54 Jahren ging Robert Michaelis vorzeitig in den Ruhestand. Zeitlebens fühlte er sich ausgegrenzt. Die Dokumentation rekonstruiert dieses bewegende deutsch-jüdische Schicksal, lädt ein zu einer Zeitreise an die Schauplätze der wechselvollen Biografie. Die Tochter des Richters, Ruth Barnett, lebt heute in London. In einem Buch hat sie die Verletzungen jener Kinder beschrieben, die in England zwar in Sicherheit, aber ohne elterlichen Beistand überlebten. Die Familie von W. Michael Blumenthal zählte ebenfalls zu den Shanghai-Flüchtlingen. Der Gründungsdirektor des Jüdischen Museums in Berlin berichtet, wie er und seine Angehörigen die Ausgrenzung, die Emigration und die prekären Lebensbedingungen im Judenghetto der chinesischen Großstadt erlebten. Historiker Götz Aly erklärt die zeitgeschichtlichen Hintergründe jener tragischen Schicksale zwischen Verfolgung, Überlebenskampf und Neuanfang.
    Note: Fernsehmitschnitt ZDF 2.2.2017 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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