Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Last 7 Days Catalog Additions

Export
Filter
  • [S.l.]  (11)
  • Frankfurt am Main  (5)
  • München
  • Israel  (12)
  • Antisemitismus  (7)
Library
Region
Material
Language
  • 1
    ISBN: 9783861021971
    Language: German
    Pages: 266 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2016
    Keywords: Antisemitismus ; Rassismus ; Aufkleber ; Ausstellung
    Abstract: Jeder kennt sie und überall kleben sie: auf Straßenschildern, Briefkästen, in S-Bahnhöfen, in Kinderzimmern, auf Liebesbriefen. Klebemarken und -zettel, auch Spuckis genannt, sind seit dem späten 19. Jahrhundert massenhaft verbreitet. Ein kleines Format, das mit großem Eifer im öffentlichen Raum verbreitet, privat gesammelt und getauscht wird. Als kostengünstiges Medium werden Aufkleber bereits früh genutzt, um Weltbilder zu popularisieren. Sammelbilder und -alben verbreiten und verfestigen rassistische Vorstellungen von Ungleichheit und Überlegenheit und tragen sie ins private Leben. Unter Antisemiten sind Klebezettel mit judenfeindlichen Bildern und Parolen außerordentlich populär. Doch jüdische Organisationen wehren sich bald gegen diese Hetze und bekämpfen öffentlich die antisemitische Propaganda. Auch heute werden Sticker zur politischen Agitation genutzt. "Refugees welcome" oder "Nein zum Heim"-Aufkleber signalisieren Akzeptanz, polarisieren oder schüchtern Menschen ein. Die Ausstellung "Angezettelt. Antisemitische und rassistische Aufkleber von 1880 bis heute" zeigt Klebezettel, Sammelmarken und -bilder, Briefverschlussmarken und Sticker vom Kaiserreich, der Weimarer Republik, dem Nationalsozialismus bis zur Gegenwart in ihren jeweiligen Kontexten. "Angezettelt" erzählt von einer sozialen Praxis menschenfeindlicher Ressentiments und gleichermaßen die Geschichte der Abwehr antisemitischer und rassistischer Feindbilder.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    Language: English
    Pages: Seiten [VII] - XLIV
    Year of publication: 1974
    Keywords: Israel ; Familienrecht ; Halacha ; Provenienz: Voolen, Edward van Donator
    Note: Sonderdr. aus: Dine Israel, Vol. V
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    Language: German
    Pages: 76 Seiten , Ill.
    Year of publication: 2015
    Keywords: Israel ; Erlebnisbericht
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    Language: English
    Pages: [10] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2012
    Keywords: Israel ; Architektur ; Nahostkonflikt ; Provenienz: Voolen, Edward van Donator
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    Book
    Book
    [S.l.]
    Language: German
    Pages: 261 Seiten, [1] Blatt , Ill.
    Year of publication: 2014
    Keywords: Israel ; Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft ; Nationalsozialismus ; Zwangsarbeit ; Opferentschädigung ; Weiblicher Bankier ; Autobiografie
    Abstract: To believe. To dare. To achieveŁ by Yaffa Golan reveals the inspiring life story of a woman who was born in Lebanon, grew up in poverty, and became the manager of a bank branch and a successful businesswoman. Yaffa Golan was one of the first women bank managers in the 1980s. She exposed an extensive bank fraud, dealt with death threats made against her, and was forced to resign from her job. Later, she exposed irregularities in not-for-profit associations and organizations that worked for Holocaust survivors, and here too she struggled to bring the truth to light, facing legal battles, persecution and financial ruin. Eventually, Golan found her place in the financial sphere, and her main mission has been to create precedents to help Holocaust survivors and to initiate legislation in the German parliament related to the German social pension for ghetto laborers. Yaffa Golan is currently marking an important achievement that is affecting the lives of Holocaust survivors worldwide. After she struggled for 23 years in Germany, an amendment has finally been passed by the German government, giving reparations, retroactive from 1st July, 1997, to all Holocaust survivors who worked in the ghettoes. Together with her amazing successes, the writer describes difficult times of financial ruin and mental distress, which led her to addiction, humiliation and pain. Against all the odds, she managed to recover, thanks to the power of belief, daring and love.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    Language: German
    Pages: 76 Seiten
    Year of publication: 2013
    Keywords: Antisemitismus
    Abstract: Vielfach sind Pädagog_inn_en mit antisemitischen Äußerungen in der Praxis konfrontiert: von der alltäglichen Verwendung des heute gängigen Schimpfwortes "Du Jude" bis hin zu unterschwelligen oder direkten antisemitischen Stereotypen und Verschwörungstheorien. Die neue Handreichung richtet sich an Lehrer_innen und Multiplikator_inn_en der außerschulischen Bildungsarbeit und zeigt Wege auf, wie mit antisemitischen Äußerungen und Haltungen pädagogisch umgegangen werden kann. Neben didaktischen und methodischen Anregungen zu Handlungsstrategien werden praktische Tipps für die Auseinandersetzung mit Antisemitismus im Kontext von Nahost-Konflikt sowie Globalisierungs- und Kapitalismuskritik gegeben. Darüber hinaus beinhaltet die Handeichung Hintergrundinformationen zu den verschiedenen Formen des Antisemitismus.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
  • 8
    Book
    Book
    [S.l.]
    Language: German
    Pages: 19 Seiten
    Keywords: Antisemitismus ; Abwehr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    Language: German
    Pages: 112 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2003
    Keywords: Israel ; Alija ; Alijat Noar ; Jugendarbeit ; Ausstellung
    Abstract: Die Ursprünge der Jugend-Aliyah liegen in Berlin: Am 30. Januar 1933, dem Tag, an dem in Deutschland die Nationalsozialisten die Macht übernahmen, gründete die Lehrerin und Volkskundlerin Recha Freier das Hilfswerk. Die Idee, jüdische Kinder nach Palästina in Sicherheit zu bringen und sie dort am Aufbau des Landes zu beteiligen, hatte sie bereits im Jahr davor entwickelt. Es war ihre Reaktion auf den zunehmenden Antisemitismus in Deutschland und die heraufziehende existentielle Bedrohung der Juden im Lande. In den folgenden Jahren gelang es Recha Freier und den vielen Mitarbeitern der Jugend-Aliyah in Deutschland, Europa und Palästina, mehr als zehntausend Kinder vor der Schoa zu bewahren. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs betreute die Organisation Waisen des Holocaust, später kamen Kinder und Jugendliche aus allen Teilen der Welt hinzu. Bis heute hat die Jugend-Aliyah insgesamt mehr als 350.000 Kinder aus rund achtzig Ländern unter den Dächern ihrer Kibbuzim und ihrer Kinder- und Jugenddörfer ein Zuhause gegeben. Zu ihrem siebzigsten Geburtstag wird die (Erfolgs-)Geschichte dieser Organisation nun zum ersten Mal in einer Ausstellung erzählt: In Zusammenarbeit mit der Jugend-Aliyah Deutschland hat das Frankfurter Museum Judengasse eine Schau konzipiert, die sich Ń passend zum Gegenstand - vor allem an Jugendliche und junge Erwachsene wendet. Im Mittelpunkt der Ausstellung, die einen zeitlichen Schwerpunkt auf die dreißiger und vierziger Jahre legt, stehen Menschen und ihre Erlebnisse, in den Rahmen einer lockeren Chronologie gesetzt. So erfährt der Besucher, wie die Jugend-Aliyah durch "PalKu" (Palästinakunde), Hebräisch- und Landwirtschaftsunterricht ihre Schützlinge auf den Neubeginn in Palästina vorbereitete. Von den Kindern und Jugendlichen wird erzählt, die auf abenteuerlichen (Um-)Wegen ihre neue Heimat erreichten. Und viele Protagonisten des Hilfswerks werden porträtiert, zum Beispiel die Amerikanerin Henrietta Szold, seit Ende 1933 Recha Freiers Gegenpart in Palästina. Die beiden "Mütter der Aliyah" waren persönlich so unterschiedlich, daß sie sich wenig zu sagen hatten. Die Zusammenarbeit war entsprechend schwierig. Zu den bekannten Mitarbeiterinnen der Jugend-Aliyah gehörte auch Hannah Arendt. Schade, daß sie in der Ausstellung keinen größere Würdigung gefunden hat. Zu sehen ist in Frankfurt ein anschauliches historisches Kaleidoskop. Erzählt werden die Geschichten vor allem über Bilder. Mit großer Sorgfalt und gutem Blick ausgewählte Fotos berichten von Menschen, wecken Gefühle und setzen Pointen. Da üben beispielsweise Mädchen auf einem jüdischen Lehrgut in Deutschland das Melken an einem Holzhocker, unter dessen Sitzfläche ein Plastikeuter installiert ist. Die Hängung der Fotografien auf blauem Hintergrund - Farbe der Treue, Sehnsucht und Ferne - ist etwas niedriger als "normal"; auch dies eine Reverenz an die Hauptzielgruppe, Kinder und Jugendliche. Ergänzt werden die Bild-Geschichten um dreidimensionale Objekte; nicht fehlen dürfen natürlich die interaktiven Elemente wie Hörstationen und ein in Schubladen verstecktes Lexikon, das zentrale Begriffe der Ausstellung erklärt. Schönstes Exponat und interaktives Highlight ist das "Aliyah-Spiel" aus den dreißiger Jahren, ein Brettspiel mit Figuren und Würfeln, bei dem es um die hindernisreiche Reise von Deutschland nach Palästina geht. Die Besucher können am Holztischchen Platz nehmen und spielen - gewonnen hat, wer als erster Palästina erreicht. Noch etwas zeichnet diese Ausstellung aus: Hier werden nicht Juden als wehrlose Opfer gezeigt, der Verfolgung hilflos ausgesetzt, auch wenn der Nationalsozialismus natürlich die historische Folie ist, vor der die Kinder- und Jugend-Aliyah in ihrer Anfangszeit agierte. Gezeigt werden Menschen, die sich selbstbewußt und offensiv für die Rettung anderer einsetzten. Viele der gezeigten Fotos strahlen Hoffnung, Aufbruchstimmung und Optimismus aus. Ausstellungskuratorin Susanne Urban unterstreicht das: "Wir haben ganz bewußt die Holocaust-Ikonographie vermieden." Daß die Umsetzung des Konzepts und die Präsentation so gelungen sind, ist um so bemerkenswerter, als auch hier wieder einmal Museumsleute mit geringen finanziellen Mitteln ein Ausstellung realisiert haben. Das Jüdische Museum Frankfurt konnte nur einen Teil des notwendigen Etats zur Verfügung stellen. Realisiert wurde das Projekt dank Spenden und Sponsoren. Auch die Kooperationspartner halfen durch finanzielle Entlastung. So verzichtete beispielsweise die israelische Gedenkstätte Jad Vashem auf die Hälfte ihres Bildhonorars für die zur Verfügung gestellten Fotos. Zu wünschen ist den Ausstellungsmachern, daß sie ein selbstgesetztes, ganz spezielles Ziel erreichen: Sie möchten mit der Ausstellung insbesondere Migrantenkinder und -jugendliche in Deutschland ansprechen. So unterschiedlich auf den ersten Blick die Lebensläufe sein mögen, spiegeln sich in den Schicksalen der Aliyah-Kinder doch in vieler Hinsicht die heutiger Migranten wider: Erfahrungen wie Verlust, Trennung und Neubeginn haben sie oft gemeinsam.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    Book
    Book
    [S.l.]
    Language: German
    Pages: 78 Seiten
    Year of publication: 1987
    Keywords: Israel
    Note: Gedruckt zum 3. Dezember 1987 in 500 Exemplaren mit Unterstützung des Senators für Kulturelle Angelegenheiten von Berlin und von Inter Nationes Bonn
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...