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  • 1
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    Munich [u.a.] : Prestel Verlag
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    Language: English
    Pages: 191 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2006
    Keywords: Jüdische Kunst ; Kunst ; Architektur
    Abstract: The image of Judaism Jewish emancipation and Jewish art Holocaust and its remembrance Jewish art in the modern world
    Note: Titel a.d.U.: My grandparents, my parents and I
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 3791330578
    Language: German
    Pages: 176 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2004
    Keywords: Identität ; Architektur ; Ausstellung ; Juden
    Abstract: Sechzehn Bauvorhaben in den USA, Israel und Europa werden unter dem Titel "Jüdische Identität in zeitgenössischer Architektur" exemplarisch vorgestellt, die von einem neuen jüdischen Selbstbewusstsein zeugen. Synagogen und Gemeindezentren, Museen und Schulen wurden in jüngster Vergangenheit an prominenter Stelle errichtet. Dabei scheuten sich die Auftraggeber nicht, prominenten Architekten die Möglichkeit zu geben, ihre zum Teil revolutionären Ideen in die Realität umzusetzen. So sind in der Ausstellung Fotos, Entwürfe und Modelle des Yad-Vashem-Holocaust-Museums zu sehen, das einen Hang im Bergland von Jerusalem durchdringt. Wie ein überdimensionaler Reißverschluß fügt sich der spektakulärste Gebäudeteil in die Hügellandschaft, und es ist zum Teil nur noch ein schmaler, verglaster Dachausschnitt zu sehen, der das Innere des lang gezogenen Baus auf außergewöhnliche Art beleuchtet. "Es ist bei vielen Entwürfen auffällig, dass den Architekten der Einfall und die Wirkung des Tageslichts ausgesprochen wichtig war", erklärt die Direktorin des Nussbaum-Hauses, Inge Jaehner. Das ließe sich auf die Bedeutung des Lichts in der kabbalistischen Lehre zurückführen. Außerdem sei eine unglaubliche Dynamik in den Entwürfen zu spüren, sagt sie und nennt als Beispiel die Heinz-Galinski-Schule, die zwischen 1990 und 1995 in Berlin entstand. An ein aufgeschlagenes Buch erinnert der Grundriß des Gebäudes und verweist symbolhaft darauf, daß im Hebräischen das Wort Schule gleichbedeutend mit "Haus des Buches" ist. Stararchitekt Daniel Libeskind ist in der Ausstellung gleich zweimal vertreten. Modelle und Fotos vom Jüdischen Museum in Berlin sind zu sehen, aber auch sein Entwurf für das Jüdische Museum in San Francisco, der auf kongeniale Weise alten Baubestand und futuristische Elemente zu verbinden sucht. Leider scheint dieses Projekt derzeitig keine Chance auf Verwirklichung mehr zu haben - umso wichtiger ist es, zumindest diese Vision vor Augen haben zu können. Ob Bauhaus-Einflüsse oder dekonstruktivistische Tendenzen sich ihren Weg bahnen, ob nüchtern oder verspielt, ob von Frank O. Gehry, Moshe Safdie oder Adolf Krischanitz, die hier präsentierten Architekturentwürfe haben, jeder für sich, eine spezifische Handschrift, die nicht nur Identität stiftet, sondern auch Impuls gebend wirkt. Im Anschluß an die Präsentation in Osnabrück wird die Ausstellung in Warschau, Berlin, Wien, München und London gezeigt. Interessanterweise ist das ebenfalls von Libeskind entworfene Felix-Nussbaum-Haus in Osnabrück die einzige Station, die auch von einem in der Ausstellung vertretenen Baukünstler entworfen wurde. Dabei zeigt sich, dass die Räume des Hauses auf ganz spezielle Art mit den Exponaten korrespondieren. (Tom Bullmann, Osnabrück)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 3791331663 , 3791360191
    Language: German
    Pages: 438 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2004
    Keywords: Künstlerin ; Ausstellung
    Abstract: "Das ist mein ganzes Leben", so charakterisiert Charlotte Salomon ein Konvolut von etwa 1300 Gouachen, eine einzigartige Erzählung in Bildern, Text und Musik, die zwischen 1940 und 1942 in Südfrankreich entstand. Die Künstlerin, 1917 in Berlin geboren, emigrierte 1939 nach Frankreich und begann, konfrontiert mit der bedrohlicher werdenden politischen Situation und einer Reihe von Tragödien in der Familie, mit der Arbeit an "Leben? Oder Theater?". An ihrem Lebensbericht hatte die Malerin 18 Monate gearbeitet. Nahezu jedes Bild wurde mit einem Text versehen - zunächst beschriftete sie Transparentblätter, die sie über die Zeichnungen legte, später schrieb sie direkt auf die Motive. Die Dialoge und Schilderungen ihres Theaterstückes sollten zu Musik gesprochen und gesungen werden. Bald nachdem Charlotte Salomon ihre Autobiografie in Bildern, Texten und Musik fertiggestellt hatte, übergab sie den Stapel aus losen Blättern einem Bekannten. Kurz darauf - sie war seit einigen Monaten verheiratet und schwanger - wurden sie und ihr Mann verraten und nach Auschwitz deportiert. Charlotte wurde wohl sofort umgebracht, ihr Mann starb an den Folgen der Zwangsarbeit. - Ein großer Teil ihres ungewöhnlichen künstlerischen Vermächtnisses wird demnächst in einer Ausstellungstournee quer durch Deutschland zu sehen sein: Ab 18. Juni bis 22. August im Städel in Frankfurt, dann in den Kunstsammlungen Chemnitz und in der Neuen Nationalgalerie in Berlin. Eine Ausstellung, die den Besuch sicher lohnt, denn wie Ulrike Knöfel im Spiegel vom 14.06.2004 schreibt: "Dieses Dokument einer expressiven Rebellion, eines künstlerischen Aufbegehrens auch gegen das eigene Schicksal - es sollte und wird wohl als eines der Schlüsselwerke des 20. Jahrhunderts in die Kunstgeschichte eingehen."
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783791361444 , 9783791339122
    Language: German
    Pages: 431 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2004
    Keywords: Künstlerin ; Ausstellung
    Abstract: "Das ist mein ganzes Leben", so charakterisiert Charlotte Salomon ein Konvolut von etwa 1300 Gouachen, eine einzigartige Erzählung in Bildern, Text und Musik, die zwischen 1940 und 1942 in Südfrankreich entstand. Die Künstlerin, 1917 in Berlin geboren, emigrierte 1939 nach Frankreich und begann, konfrontiert mit der bedrohlicher werdenden politischen Situation und einer Reihe von Tragödien in der Familie, mit der Arbeit an "Leben? Oder Theater?". An ihrem Lebensbericht hatte die Malerin 18 Monate gearbeitet. Nahezu jedes Bild wurde mit einem Text versehen - zunächst beschriftete sie Transparentblätter, die sie über die Zeichnungen legte, später schrieb sie direkt auf die Motive. Die Dialoge und Schilderungen ihres Theaterstückes sollten zu Musik gesprochen und gesungen werden. Bald nachdem Charlotte Salomon ihre Autobiografie in Bildern, Texten und Musik fertiggestellt hatte, übergab sie den Stapel aus losen Blättern einem Bekannten. Kurz darauf - sie war seit einigen Monaten verheiratet und schwanger - wurden sie und ihr Mann verraten und nach Auschwitz deportiert. Charlotte wurde wohl sofort umgebracht, ihr Mann starb an den Folgen der Zwangsarbeit. - Ein großer Teil ihres ungewöhnlichen künstlerischen Vermächtnisses wird demnächst in einer Ausstellungstournee quer durch Deutschland zu sehen sein: Ab 18. Juni bis 22. August im Städel in Frankfurt, dann in den Kunstsammlungen Chemnitz und in der Neuen Nationalgalerie in Berlin. Eine Ausstellung, die den Besuch sicher lohnt, denn wie Ulrike Knöfel im Spiegel vom 14.06.2004 schreibt: "Dieses Dokument einer expressiven Rebellion, eines künstlerischen Aufbegehrens auch gegen das eigene Schicksal - es sollte und wird wohl als eines der Schlüsselwerke des 20. Jahrhunderts in die Kunstgeschichte eingehen."
    Abstract: During a major life crisis the 23-year-old Charlotte Salomon paints the story of her life: Born in Berlin in 1917, she emigrated to her grandparents in the South of France in 1939. When her grandmother committed suicide, Charlotte Salomon learned that her mother had killed herself as well. To avert a nervous breakdown, she confronted her own story through painting. Within a few months she had created over 1,300 gouaches, using elements from films and comics, and adding pieces of music as accompaniment. Charlotte Salomon was arrested in 1943, deported via Drancy to Auschwitz, where she was murdered. The touring exhibition shows 277 sheets from the series of pictures. In Berlin, the setting of "Life? or Theatre?", the series is complemented by photographs and original documents from archives and private collections in Berlin and from Joods Historisch Museum (Amsterdam).
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Book
    Book
    's-Gravenhage : Staatsuitgeverij
    ISBN: 9012058139
    Language: German
    Pages: 150 Seiten, [1] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 1988
    Keywords: Amsterdam ; Judentum ; Museum ; Ausstellung ; Juden
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Book
    Book
    Amsterdam
    Language: English
    Pages: Seiten 109 - 117
    Year of publication: 1996
    Keywords: Kunst ; Judenemanzipation ; Provenienz: Voolen, Edward van Donator ; Juden ; Niederlande
    Note: Offprint from Studia Rosenthaliana, Vol. 30, number 1, 1996
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Article
    Article
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    In:  Im Lichte Rembrandts : das Alte Testament im Goldenen Zeitalter der niederländischen Kunst ; [Ausstellung, Westfälisches Landesmuseum, Münster ...] (1994), Seite 207 - 218
    Language: German
    Pages: Ill.
    Year of publication: 1994
    Titel der Quelle: Im Lichte Rembrandts : das Alte Testament im Goldenen Zeitalter der niederländischen Kunst ; [Ausstellung, Westfälisches Landesmuseum, Münster ...]
    Publ. der Quelle: München [u.a.], [1994]
    Angaben zur Quelle: (1994), Seite 207 - 218
    Keywords: Amsterdam ; Geschichte 1600-1700 ; Juden
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Article
    Article
    In:  Die Braut. Geliebt, verkauft, getauscht, geraubt - zur Rolle der Frau im Kulturvergleich : Materialiensammlung zu einer Ausstellung des Rautenstrauch-Joest-Museums für Völkerkunde in der Josef-Haubrich-Kunsthalle Köln vom 26. Juli bis 13. Oktober 1985 1., (1985), Seite 180 - 185
    Language: German
    Pages: Ill.
    Year of publication: 1985
    Titel der Quelle: Die Braut. Geliebt, verkauft, getauscht, geraubt - zur Rolle der Frau im Kulturvergleich : Materialiensammlung zu einer Ausstellung des Rautenstrauch-Joest-Museums für Völkerkunde in der Josef-Haubrich-Kunsthalle Köln vom 26. Juli bis 13. Oktober 1985
    Publ. der Quelle: 1985
    Angaben zur Quelle: 1., (1985), Seite 180 - 185
    Keywords: Kunst ; Hochzeit ; Judentum
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: Dutch
    Pages: 2, 10 Seiten
    Year of publication: 1981
    Keywords: Israëls, Jozef ; Meijer, Sal ; Malerei ; Ausstellung ; Provenienz: Voolen, Edward van Donator ; Juden ; Niederlande
    Note: Typoskripte: Rede (4 S.) und Katalog (10 S.)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: Dutch
    Pages: 96 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2020
    Keywords: Künstlerin ; Künstler ; Ausstellung ; Schoa ; Provenienz: Voolen, Edward van Donator
    Abstract: Tot en met 29 november 2020 bieden het Noord-Veluws Museum en Museum Sjoel Elburg in een unieke samenwerking de tentoonstelling Vermoorde kunst met werk van ruim 25 joods Nederlandse kunstenaars die in de Tweede Wereldoorlog werden vermoord. Tijdens de bezetting door nazi-Duitsland in de Tweede Wereldoorlog zijn veel joodse kunstenaars om het leven gebracht. Hiermee werd hen op brute wijze de gelegenheid ontnomen om verder kunst te creëren. Zo werden niet alleen de kunstenaars vermoord, maar uiteindelijk ook de kunst. Dit indringende thema is de aanleiding voor een bijzondere samenwerking tussen Museum Sjoel Elburg en het Noord-Veluws Museum Nunspeet in het jaar dat 80 jaar WOII en 75 jaar vrijheid worden herdacht. In Museum Sjoel Elburg is werk te zien van het bekende kunstenaarsechtpaar Else Berg (1877-1942) en Mommie Schwarz (1876-1942). Twee verdienstelijke schilders die gevormd werden in de traditie van het 19de-eeuwse kunstonderricht, maar zich aangetrokken voelden tot de modernistische explosies in de kunst van begin 20ste eeuw en daarna steeds opnieuw probeerden een eigen stijl te vinden. Tijdens de bezetting weigerden zij de jodenster te dragen. Eind 1942 werden zij opgepakt en in Auschwitz omgebracht. Het Noord-Veluws Museum presenteert ruim 100 schilderijen, aquarellen, grafiek en tekeningen uit belangrijke particuliere verzamelingen en uit verschillende museale collecties. De werken zijn van kunstenaars als Baruch Laguna (1864-1943), Meijer Bleekrode (1896-1943), Moos Cohen (1901-1942), Fré Cohen (1903-1943), Max van Dam (1910-1943), Salomon Garf (1879-1943), Abraham Fresco (1903-1942), Dinah Kohnstamm (1869-1942 ), Samuel Jessurun de Mesquita (1868-1944), Marinus van Raalte (1873-1944), Lion Schulman (1851-1943) en Jetty de Vries (1886-1942). Doorwerken of niet, dat was de vraag waar kunstenaars, en vooral joodse kunstenaars, voor stonden in de Tweede Wereldoorlog. De één heeft ondergedoken min of meer doorgewerkt, de ander deed dat openlijk en weigerde onder te duiken of de jodenster te dragen. Sommigen namen deel aan illegale verzetsactiviteiten. Wat deze kunstenaars overkwam en wat zij beleefden is meestal niet terug te zien in hun werk. In de tentoonstelling is daardoor een grote diversiteit aan kunstwerken te zien, gemaakt door verschillende generaties kunstenaars die werkten in verschillende stijlen, van realisme en impressionisme tot expressionistisch modernisme. Wat hen bindt, is dat ze joods geboren waren en om die reden werden omgebracht.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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