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  • 1
    Language: German
    Pages: 45 Minuten
    Keywords: Deutschland (Bundesrepublik) ; Israel ; Deutschland
    Note: Fernsehmitschnitt: Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF), 11. Mai 2005
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Keywords: Österreich ; Israel ; Auswanderung ; Biografisches Interview
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Musical Score
    Musical Score
    Yerushalayim : Hotsa'ah 'Ivrit
    Language: Hebrew
    Pages: 208 Seiten , 10,5 x 14,7 cm
    Year of publication: 1947
    Keywords: Israel ; Liederbuch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Berlin] : Hebräische Buchhandlung Hirsch Lewin
    Language: Hebrew
    Pages: 25 cm
    Year of publication: 1934
    Parallel Title: Ich for aheim
    Keywords: Israel ; Nationalhymne ; Jiddisch ; Volkslied
    Abstract: Hatikwah (Die Hoffnung): israelische Nationalhymne. Text: Naftali Herz Imber. Ich for aheim (Ich fahre nach Hause): jüdisches Volkslied.
    Note: Diskograf. Nachweis: Deutsche National-Discographie, Serie 6, Bd. 1, S. 512 , Pressung mit rotem Etikett
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: 53 Min.
    Year of publication: 2003
    Keywords: Israel ; Jewish Brigade Group ; Nachkriegszeit
    Abstract: Die Dokumentation rekonstruiert auf eindrucksvolle Weise die Geschichte der jüdischen Brigade in den Kriegs- und Nachkriegsjahren 1945 und 1946. Der Film fokussiert das Schicksal der Brigadesoldaten, die ursprünglich aus Deutschland und Österreich stammten. "Helden ohne Heimat" liefert eine packende Darstellung eines beinahe gänzlich unbekannten Kapitels deutscher und israelischer Nachkriegsgeschichte und rekonstruiert ein Stück deutsch-jüdischer Vergangenheit. Die Jüdische Brigade Sie halfen Großbritannien, einen mörderischen Krieg gegen Nazideutschland zu gewinnen und bewiesen sich und der Welt, dass Juden nicht nur kämpfen, sondern auch siegen können. Ihr Einsatz und ihre Entschlossenheit gaben unzähligen Holocaust-Opfern im Frühjahr 1945 neuen Mut und neue Hoffnung. Sie leisteten humanitäre Hilfe und beteiligten sich an der Fluchthilfe der Überlebenden ins britische Mandatsgebiet Palästina. Sie waren die erste jüdische Einheit, die unter jüdischer Flagge kämpfte, noch bevor es einen jüdischen Staat gab. Sie nahmen ihr Schicksal und das ihres Volkes in die eigenen Hände, veränderten Nachkriegspolitik und schrieben Geschichte: Die Männer der Jüdischen Brigade. Als Kinder verließen diese Männer ihre Familien und ihre Heimat und flüchteten nach Palästina, ins britische Mandatsgebiet. Ihre Heimat hatten sie verloren, ein jüdischer Staat, für den sie in den Krieg ziehen konnten, um gegen Hitler zu kämpfen, existierte noch nicht. Als Premierminister Winston Churchill auf Drängen der jüdischen Politiker Palästinas 1944 die Aufstellung einer jüdischen Infanterie-Brigade beschloss, die als jüdisches Bataillon des Palästina-Regimentes an aktiven Operationen an der Norditalienischen Front teilnehmen sollte, meldeten sich diese Männer freiwillig und kehrten nach Europa zurück. Sie wurden zu "Helden ohne Heimat". Als Jüdische Brigade waren sie nun Teil der britischen achten Armee. Sie sprachen hebräisch und trugen den Davidstern voller Stolz an ihrer Uniform. Ihre Erfahrungen von Ausgrenzung, Demütigung und Verfolgung in Hitlers Reich bestimmten ihr Tun und Handeln als Brigadesoldaten. Die Dokumentation lässt die Männer zu Wort kommen, die 1945 in ihre ehemalige Heimat zurück kamen und dort, aber auch in den Konzentrationslagern Europas, ihre Angehörigen suchten. Die Zeitzeugen, die heute in Wien, in Nürnberg, in Tel Aviv und in Jerusalem leben, erinnern sich in Interviews an ihre Ohnmacht, ihre Wut und ihre Hassgefühle, die sie angesichts der Dimension des Massenmordes empfanden. Sie beschreiben, wie es war, wieder deutschen Boden zu betreten. Eine erste Reaktion der Brigadesoldaten war damals, Rache an jenen zu üben, die für den Holocaust verantwortlich waren. Doch für die Männer der Brigade war die Solidarität und die Hilfe, die sie den Überlebenden des Holocaust zukommen ließen, wichtiger als Rache.
    Note: Fernsehmitschnitt: arte, Sonntag, 11. März 2007, 18.05 - 18.55 Uhr , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: English
    Pages: 81 Minuten
    Year of publication: 2005
    Series Statement: DHM Kinemathek
    Series Statement: DHM Kinemathek
    Keywords: Israel ; Überlebender ; Kibbuz
    Abstract: David Halevi, ein zehnjähriger Holocaust-Überlebender, wird durch den Hagganah-Untergrund als illegaler Einwanderer nach Palästina gebracht. Gleich nach seiner Ankunft fragt er nach seinem Vater, der ihm bei ihrer Trennung in Krakau versprochen hat, dass sie sich in Palästina wiederfinden würden. David wird in einen Kibbuz gebracht, wo er drei Freunde findet: Miriam, die ebenfalls überlebt hat, Shulamith, ein kleines Mädchen aus dem Kibbuz, die seine Schwester sein will, und ein arabischer Junge aus der Nachbarschaft. Als deutlich wird, dass David sich nicht eingewöhnen kann, wird er in ein Internat bei Haifa gebracht, wo die Kinder in Therapiestunden über ihre Erlebnisse während des Krieges erzählen. Weil er noch immer glaubt, seinen Vater wiederfinden zu können, läuft David davon und setzt seine verzweifelte Suche fort. In einem Pottaschebetrieb am Toten Meer entdeckt er schließlich eine Familie, mit der er vermutlich verwandt ist.
    Note: Originalfassung 1947
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    Alamode Film
    Language: German
    Pages: 87 Min.
    Year of publication: 2002
    Uniform Title: Kenafayim shevurot
    Keywords: Israel ; Familie
    Abstract: Nach dem unerwarteten Tod des Vaters droht eine israelische Familie auseinander zu fallen, da jedes Familienmitglied das Vakuum aus Trauer und Wut aus eigener Kraft zu füllen versucht. Erst als ihnen die Erkenntnis dämmert, in der Trauerarbeit aufeinander angewiesen zu sein, wachsen neue Hoffnung und Lebensmut. Das sensibel und dicht inszenierte Drama besitzt trotz des ernsten Themas durchaus humorvolle Momente. Die universelle Geschichte spiegelt über den Rahmen des Privaten hinaus eine verbreitete Stimmung innerhalb der israelischen Gesellschaft.
    Note: Orig.: Israel, 2002
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 2007
    Series Statement: art.genossen
    Series Statement: art.genossen
    Keywords: ʿOz, Amos ; Israel ; Schriftsteller ; Dokumentarfilm
    Abstract: Es gibt in der derzeitigen politischen Debatte über Islamismus und Terrorismus wahrscheinlich keinen besonneneren Mahner als den israelischen Friedensaktivisten und Literaten Amos Oz. Nachdem er selbst als Soldat im Sechs-Tage-Krieg und im Jom-Kippur-Krieg gekämpft hatte, war er in den 1970er Jahren Mitbegründer der israelischen Friedensbewegung "Peace Now". Seither ist er eine Symbolfigur im Friedensprozess zwischen Israel und den Palästinensern. Auch in der derzeit allgegenwärtigen Hysterie um Minarette, Koranschulen und islamische Terrordrohungen erweist sich Oz als Fels inder Brandung der Unvernunft. Ende Oktober stand Oz mit seinem schriftstellerischen Schaffen im Mittelpunkt der Veranstaltung "Literatur im Nebel" im niederösterreichischen Heidenreichstein. Renata Schmidtkunz widmete Oz aus diesem Anlaß ein Porträt, das vor allem seine politische Dimension erschließt. Sie hat Oz in seiner Heimat zu einem ausführlichen Gespräch getroffen und zeigt in ihrem Film, welches moralische Gewicht der Schriftsteller durch seine facettenreiche Biografie besitzt.
    Note: Fernsehmitschnitt: 3sat, 3.2.2008, 18.30 - 19.00 Uhr. Erstsendung 15.10.2007 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 85 Min.
    Year of publication: 2001
    Keywords: Israel ; Palästina ; Dokumentarfilm ; Kind ; Gesellschaft ; Konflikt ; Krieg ; Unruhen
    Abstract: Der Dokumentarfilm "Hass und Hoffnung" betrachtet den israelisch-palästinensischen Konflikt und die Aussicht auf Frieden, indem er einen Einblick in die Herzen und die Denkweise der Kinder Jerusalems gewährt. Im Mittelpunkt stehen sieben palästinensische und israelische Kinder. Jedes von ihnen sieht zentrale Aspekte des Konflikts im Nahen Osten aus einer dramatischen, emotionalen und bisweilen urkomischen Perspektive. Sie sind zwischen acht und 13 Jahren alt. Auch wenn sie nur 20 Minuten voneinander entfernt wohnen, so leben sie doch in verschiedene Welten. Die Autoren Justine Shapiro und B. Z. Goldberg erforschen die Grenzen, die zwischen diesen Kindern liegen, und erzählen die Geschichte einiger weniger, die es wagten, die Grenzlinien zu überschreiten und sich mit ihren Nachbarn zu treffen. Es gibt nur wenige Besucher des Nahen Ostens oder Bewohner dieser Region, die sich an die Orte wagen, die dieser Dokumentarfilm erkundet. Der Film "Hass und Hoffnung" entstand unter der Regie von Justine Shapiro, der Moderatorin der TV-Serie "Lonely Planet", Carlos Bolado, Regisseur des preisgekrönten Spielfilms "Bajo California", und B. Z. Goldberg, amerikanisch-israelischer Journalist und Filmemacher, der in Jerusalem aufgewachsen ist und während des Aufstands der Palästinenser, der "Intifada", als Journalist arbeitete. Er ist eine Non-Profit-Produktion und wurde in Zusammenarbeit mit dem "Independent Television Service" produziert und zum Teil aus Mitteln finanziert, die von der "Corporation for Public Broadcasting" bereitgestellt wurden. Daneben beteiligten sich einige wohltätige Organisationen wie "The National Endowment for the Arts" und "The National Foundation for Jewish Culture" (Stephen Spielberg).
    Note: Fernsehmitschnitt: 3sat, 9.3.2008 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 2008
    Series Statement: Zoom Europa 1
    Series Statement: Zoom Europa
    Keywords: Israel ; Heimat
    Abstract: 60 Jahre ist es her, dass David Ben Gurion in Tel Aviv die Unabhängigkeit des Staates Israel erklärte: Das gelobte Land wird zur Heimat aller Juden und zu einem Symbol für die Sehnsucht nach der Heimat in der Fremde. "Nächstes Jahr in Jerusalem" versprechen sich die Juden in der Diaspora nicht erst seither. Der "Zoom der Woche" beschäftigt sich mit der Frage: Wieso vermissen wir ein Land, das wir vielleicht nie kennengelernt haben?"Zoom Europa" begleitet junge deutsche Juden, die das erste Mal nach Israel kommen, ein Land von dem ihnen schon ihre Großeltern erzählt haben. Der Beitrag berichtet von Russlanddeutschen, die es zurück zieht in ihr Geburtsland, obwohl sie oft ihr Leben lang in Deutschland verbracht haben. Und "Zoom Europa" trifft Kosovoflüchtlinge, die jetzt, wo die Jubelfeiern zur Unabhängigkeit langsam verklingen, fürchten müssen, in eine Heimat abgeschoben zu werden, die sie vor allem mit Krieg verbinden.
    Note: Fernsehmitschnitt: Arte 25.4.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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