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  • 1
    ISBN: 9783901602474
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 155 S. , Ill.
    Erscheinungsjahr: 2012
    DDC: 830
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    Schlagwort(e): Anthologie ; Aufsatzsammlung ; Deutsch ; Literatur ; Judenverfolgung ; Deutsche ; Judenverfolgung ; Exil
    Anmerkung: Literaturangaben
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783901602443
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 175 S. , Ill , 21 cm
    Erscheinungsjahr: 2011
    DDC: 943.60522
    RVK:
    Schlagwort(e): Book ; Erlebnisbericht ; Anthologie ; Aufsatzsammlung ; Österreich ; Anschluss Österreichs ; Erinnerung ; Deutsch ; Literatur ; Judenverfolgung ; Anschluss Österreichs ; Österreich ; Geschichte 1938 ; Judenverfolgung ; Exil ; Österreich ; Schriftsteller ; Künstler ; Geschichte 1938
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 9783854769033
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 315 Seiten , 1 Illustration
    Erscheinungsjahr: 2021
    Serie: Kritik & Utopie
    Serie: Kritik & Utopie
    Angaben zur Quelle: 4
    Anmerkung: Literaturangaben
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    ISBN: 9783944442686 , 3944442687
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 434 Seiten
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2017
    Serie: Substanz
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    Schlagwort(e): Neue Rechte ; Jugendbewegung ; Identitäre Bewegung ; Europa ; Antisemitismus ; Geschlechterbilder ; Identitäre ; Neue Rechte ; Rechtsextremismus ; Völkischer Nationalismus ; Aufsatzsammlung ; Europa ; Neue Rechte ; Jugendbewegung ; Identitäre Bewegung
    Kurzfassung: Die rechtsextremen ‚Identitären‘ gehören ohne Zweifel zu den wichtigsten Akteur*innen des außerparlamentarischen Rechtsextremismus in Österreich. Ihr "Erfolgsrezept" liegt einerseits darin begründet, sich nach außen hin vom Nationalsozialismus abzugrenzen und so behördlicher Repression nach dem "Verbotsgesetz" aus dem Weg zu gehen und andererseits gesellschaftlich anschlussfähige Konzepte eines modernisierten völkischen Nationalismus zu propagieren. Dabei bedienen sie sich eines Straßenaktivismus, der geschickt mit Social-Media-Tools inszeniert und verbreitet wird. Bisherige Auseinandersetzungen mit diesem relativ jungen Phänomen übernahmen nicht selten unkritisch Selbstbezeichnungen der ‚Identitären‘ als "weder links noch rechts" oder "Neue Rechte" und ließen dahinter stehende ideologische Denkmuster meist zu kurz kommen. Der vorliegende Sammelband nimmt daher eine kritische Analyse dieser Selbstinszenierungen vor, indem die hinter dem "‚identitären‘ Denken stehenden Vordenker und Ideologeme wie (Neo-)Rassismus, Antisemitismus und Nationalismus analytisch durchdrungen und mit anderen Formen des Rechtsextremismus in Verbindung gesetzt werden. Ergänzend werden bislang vernachlässigte Themen wie subkulturelle Bezüge der ‚Identitären‘, propagierte Geschlechterbilder, Rhetoriken der Angst sowie ihr Verhältnis zu Islamismus und eurasischer Ideologie ins Zentrum der Analyse gerückt. Dabei wird auch der Frage nachgegangen, wie sich der rechtsextreme Charakter der ‚Identitären‘ begründen lässt und inwiefern von einer modernisierten Form des Rechtsextremismus gesprochen werden kann. Quelle: Klappentext.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    ISBN: 9783957324108
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 199 Seiten
    Ausgabe: Erste Auflage
    Erscheinungsjahr: 2019
    DDC: 300
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    Schlagwort(e): Frauenbild ; Frau ; Die Rechte ; Frauenfeindlichkeit ; Sexismus ; Islam ; Homophobie ; Neue Rechte ; Feminismus ; Diskurs ; Islamfeindlichkeit ; Geschlechterverhältnis ; Terrorismus ; Populismus ; Deutschland ; Österreich ; Feminismus ; Frauenfeindlichkeit ; Populismus ; Terrorismus ; Frau ; Feminismus ; Die Rechte ; Deutschland ; Österreich ; Neue Rechte ; Frauenfeindlichkeit ; Homophobie ; Deutschland ; Österreich ; Islam ; Geschlechterverhältnis ; Sexismus ; Diskurs ; Neue Rechte ; Islamfeindlichkeit ; Frauenbild
    Kurzfassung: Antifeminismus will die Errungenschaften der (queer)feministischen Bewegungen zurückdrehen: durch Begriffsumdeutungen, Angriffe auf reproduktive Rechte, Ressourcen und Gleichstellungsmaßnahmen. Akteur*innen der extremen Rechten, Konservative und die "gesellschaftliche Mitte" treffen sich in einer Ideologie von Frauen*hass und LGBTIQ*feindlichkeit. Sie vereint der Wunsch nach einer binären Geschlechterordnung und einer Männlichkeit, die gemeinhin als »toxisch« bezeichnet wird. Antifeminismus kann auch tödlich sein: Der Glaube an männliche Vorherrschaft stellt die Basis für sexualisierte Gewalt, Femizide und Terrorismus dar. Paradoxerweise hat die Rechte »Frauenrechte« dort für sich entdeckt, wo die »weiße Frau als Opfer« eine scheinbar neue Mobilisierungskraft entfalten kann: in Kandel, Chemnitz oder Wien. Wo antifaschistische Kritik diese rassistischen Frauenrechtskämpfe als reine Instrumentalisierung abtut, wird verkannt, dass das Engagement rechter Frauen* auch als Selbstermächtigung funktioniert – die jedoch antifeministisch bleibt. Dagegen stellt dieses Buch einen Feminismus, der die patriarchale Ordnung hinterfragt, Männlichkeit nicht heilen will und grundlegend antifaschistisch ist.
    Anmerkung: Aus dem Klappentext: Das Autor*innen-Kollektiv "Feministische Intervention" (AK Fe.In) besteht v.a. aus Mitgliedern des Forschungsnetzwerkes Frauen und Rechtsextremismus, der Forschungsgruppe Ideologien und Politiken der Ungleichheit (FIPU) und des apabiz. Dieses Buch haben Eike Sanders, Anna O. Berg und Judith Goetz verfasst. , Literaturverzeichnis: Seite 193-199
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