feed icon rss

Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
  • 1
    ISBN: 978-3-9573241-0-8
    Language: German
    Pages: 220 S.
    Year of publication: 2019
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    ISBN: 9783957324108
    Language: German
    Pages: 199 Seiten
    Edition: Erste Auflage
    Year of publication: 2019
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Frauenbild ; Frau ; Die Rechte ; Frauenfeindlichkeit ; Sexismus ; Islam ; Homophobie ; Neue Rechte ; Feminismus ; Diskurs ; Islamfeindlichkeit ; Geschlechterverhältnis ; Terrorismus ; Populismus ; Deutschland ; Österreich ; Feminismus ; Frauenfeindlichkeit ; Populismus ; Terrorismus ; Frau ; Feminismus ; Die Rechte ; Deutschland ; Österreich ; Neue Rechte ; Frauenfeindlichkeit ; Homophobie ; Deutschland ; Österreich ; Islam ; Geschlechterverhältnis ; Sexismus ; Diskurs ; Neue Rechte ; Islamfeindlichkeit ; Frauenbild
    Abstract: Antifeminismus will die Errungenschaften der (queer)feministischen Bewegungen zurückdrehen: durch Begriffsumdeutungen, Angriffe auf reproduktive Rechte, Ressourcen und Gleichstellungsmaßnahmen. Akteur*innen der extremen Rechten, Konservative und die "gesellschaftliche Mitte" treffen sich in einer Ideologie von Frauen*hass und LGBTIQ*feindlichkeit. Sie vereint der Wunsch nach einer binären Geschlechterordnung und einer Männlichkeit, die gemeinhin als »toxisch« bezeichnet wird. Antifeminismus kann auch tödlich sein: Der Glaube an männliche Vorherrschaft stellt die Basis für sexualisierte Gewalt, Femizide und Terrorismus dar. Paradoxerweise hat die Rechte »Frauenrechte« dort für sich entdeckt, wo die »weiße Frau als Opfer« eine scheinbar neue Mobilisierungskraft entfalten kann: in Kandel, Chemnitz oder Wien. Wo antifaschistische Kritik diese rassistischen Frauenrechtskämpfe als reine Instrumentalisierung abtut, wird verkannt, dass das Engagement rechter Frauen* auch als Selbstermächtigung funktioniert – die jedoch antifeministisch bleibt. Dagegen stellt dieses Buch einen Feminismus, der die patriarchale Ordnung hinterfragt, Männlichkeit nicht heilen will und grundlegend antifaschistisch ist.
    Note: Aus dem Klappentext: Das Autor*innen-Kollektiv "Feministische Intervention" (AK Fe.In) besteht v.a. aus Mitgliedern des Forschungsnetzwerkes Frauen und Rechtsextremismus, der Forschungsgruppe Ideologien und Politiken der Ungleichheit (FIPU) und des apabiz. Dieses Buch haben Eike Sanders, Anna O. Berg und Judith Goetz verfasst. , Literaturverzeichnis: Seite 193-199
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...