ISBN:
9783839460337
Sprache:
Deutsch
Seiten:
1 Online Ressource (3969 MB; 294 Seiten)
,
Illustrationen
Erscheinungsjahr:
2022
Serie:
Studien zur visuellen Kultur 28
Serie:
Studien zur visuellen Kultur
Paralleltitel:
Erscheint auch als
Dissertationsvermerk:
Dissertation Carl von Ossietzky Universität Oldenburg 2021
Schlagwort(e):
Avantgarde; Kunst; Frauen; Post-Habsburg; Jüdische Kultur; NS-Euthanasie; Nationalsozialismus; Holocaust; 20. Jahrhundert; Judentum; Kulturgeschichte; Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts; Kunstgeschichte; Jüdische Studien; Kunstwissenschaft; Avant-garde; Art; Women; Post-habsburg; Jewish Culture; National Socialism; 20th Century; Judaism; Cultural History; Art History of the 20th Century; Art History; Jewish Studies; Fine Arts;
;
Hochschulschrift
Kurzfassung:
Vjera Biller gehört zu einer ganzen Generation heute unbekannter Künstlerinnen der Avantgarde, die im Berlin, Belgrad und Budapest der 1920er Jahre gemeinsam mit Künstlerkollegen wie Marc Chagall und Paul Klee große Erfolge über Ländergrenzen hinweg feierten. Nach dem »Anschluss« Österreichs an Nazi-Deutschland als Jüdin verfolgt und bis zu ihrer Ermordung als »Geisteskranke« in Psychiatrien interniert, ist Billers Leben und OEuvre wichtiges Zeugnis der Zeitgeschichte des 20. Jahrhunderts. Mirjam E. Wilhelm sammelte Quellenmaterial aus mehreren Ländern und erschließt - erstmals in deutscher Sprache - Billers Schaffen anhand ihres zentralen Motivs: dem Kindlichen.
Anmerkung:
Online resource; title from title screen (viewed March 28, 2022)
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