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  • Ausstellung  (10)
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Subjects(RVK)
  • 1
    Book
    Book
    Wien : Brandstätter
    ISBN: 3854475411
    Language: German
    Pages: 143 S , Ill
    Edition: 1. Aufl
    Year of publication: 1994
    Series Statement: Wiener Jahrbuch für jüdische Geschichte, Kultur & Museumswesen 1
    Series Statement: Wiener Jahrbuch für jüdische Geschichte, Kultur & Museumswesen
    Keywords: Aufsatzsammlung ; Juden ; Museum ; Geschichte ; Juden ; Ausstellung ; Geschichte
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 3854475411
    Language: German
    Pages: 200 S. , Ill.
    Edition: 1. Aufl.
    Year of publication: 1995
    Series Statement: Wiener Jahrbuch für jüdische Geschichte, Kultur & Museumswesen 1
    Series Statement: Wiener Jahrbuch für jüdische Geschichte, Kultur & Museumswesen
    RVK:
    Keywords: Aufsatzsammlung ; Juden ; Museum ; Geschichte ; Juden ; Ausstellung ; Geschichte
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783422074354
    Language: German
    Pages: 148 Seiten , Illustrationen , 24 cm
    Edition: [1. Auflage]
    Year of publication: 2017
    Series Statement: Museums-Bausteine Band 18
    Series Statement: Museums-Bausteine
    DDC: 726.30943328
    Keywords: Synagoge ; Gedenkstätte ; Ausstellung ; Kulturgut ; Restitution ; Bayern
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: 80 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 1995
    Keywords: Wien ; Kunstraub ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783938832417
    Language: German
    Pages: 48 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2008
    Keywords: Judenverfolgung ; Ausstellung ; München
    Abstract: München feiert im Jahr 2008 seinen 850. Geburtstag. Stadtjubiläen werden gerne zum Anlass genommen, mit Stolz auf die Geschichte der Stadt zurückzublicken, sich mit ihr zu identifizieren und das Geschichtsbewusstsein der Stadtgesellschaft zu stärken. Doch wie soll ein Museum auf ein solches Festjahr reagieren, dessen Aufgabe die Vermittlung von Geschichte und Kultur einer Bevölkerungsgruppe ist, die in der 850-jährigen Geschichte der Stadt insgesamt über 400 Jahre von der Teilhabe an eben dieser Stadtgeschichte unfreiwillig und oft auch gewaltsam ausgeschlossen wurde? Das Jüdische Museum München spürt in seinem Beitrag zum Stadtgeburtstag genau jenen Jahren in den vergangenen 850 Jahren nach, in denen keine Juden hier leben durften und München eine Stadt ohne Juden war. Gleichzeitig werden die Ursachen für Vertreibungen, Verfolgungen und Aufenthaltsverbote aufgezeigt und damit die Nachtseite der Münchner Stadtgeschichte thematisiert. Den zwölf Exponaten, die überwiegend negative Ereignisse der Stadtgeschichte visualisieren, sind "Videotafeln" zugeordnet. Studierende der Münchner "Hochschule für Fernsehen und Film" haben Statements von Historikern, Literatur-, Politik- und Kulturwissenschaftlern in Bezug zu den Orten in der Topographie Münchens gestellt, die mit den konkreten Ereignissen von Ausgrenzung, Vertreibung und Vernichtung in Zusammenhang stehen. Den Besucherinnen und Besuchern der Ausstellung "Stadt ohne Juden - Die Nachtseite der Münchner Stadtgeschichte" ermöglicht dies, die Exponate in einen breiteren Kontext der Geschichte zu stellen und gleichzeitig mit konkreten Orten in München in Verbindung zu bringen.
    Abstract: Throughout 2008 Munich is celebrating its 850th anniversary. Such jubilees are often seen as occasions to look back on a city's history with pride, to identify with it, and to awaken the residents̷ awareness of its history. But how is a museum̶whose task is to promote the history and culture of a certain section of the community̶supposed to react to such a festival year, when for more than 400 years in the city's 850-year history, it was involuntarily and often forcefully excluded from taking part? In its contribution to the city's anniversary, the Jewish Museum Munich has chosen to trace precisely those times during the last 850 years when Jews were not allowed to live there, when Munich was a City without Jews. At the same time, the reasons for their expulsion, persecution, and settlement prohibitions have been highlighted and the issue of the Dark Side of Munich's History broached. The twelve exhibits, which render predominantly negative events in the city̷s history visible, are complemented by video boards in the exhibition. Students at the University for Television and Film in Munich have collated statements by historians and experts in the fields of literature, politics, and cultural affairs, related to Munich's topography and which refer to events of exclusion, persecution, and annihilation that actually happened. This allows visitors to the exhibition "City without Jews: The Dark Side of Munich's History" to see the objects in a broader historical context while at the same time linking them to specific sites in Munich.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 3950004300
    Language: German
    Pages: 143 Seiten , Ill.
    Year of publication: 1991
    Keywords: Sulzer, Salomon ; Österreich ; Chasanut ; Komponist ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 1 Faltblatt , Illustrationen
    Year of publication: 2009
    Keywords: Schwed, Heinrich ; Emailkunst ; Metallbearbeitung ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Article
    Article
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    In:  Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben 67 (2012), Heft 42, Seite 17
    Language: German
    Year of publication: 2012
    Titel der Quelle: Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben
    Angaben zur Quelle: 67 (2012), Heft 42, Seite 17
    Keywords: Ausstellung Treten Sie ein! Treten Sie aus! (2012 - : Hohenems u.a.) ; Konversion (Religion) ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 9783868283990
    Language: German
    Pages: 187 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2013
    Keywords: Übergangsritus ; Ritual ; Erinnerung ; Judentum ; Ausstellung
    Abstract: Im Laufe unseres Lebens werden wir mit verschiedenen Übergängen konfrontiert, Übergängen zwischen zwei Lebensphasen oder zwei Lebenszuständen. Geburt, Kindheit, Schule, Mündigkeit, Selbstständigkeit, Eheschließung, Alter und Tod lassen uns von einer Phase in eine andere, von einem Zustand in einen anderen wechseln. In einigen Fällen sind diese Übergänge äußerst schmerzhaft, in anderen besonders freudvoll. Zur Realisierung, Bewältigung und Verarbeitung dieser Übergänge wurden und werden in allen Kulturen bestimmte Strategien und Rituale entwickelt. Die Ausstellung »Alles hat seine Zeit. Rituale gegen das Vergessen« widmet sich ausgewählten jüdischen Übergangsriten, ihren spezifischen Ausformungen sowie ihrem Ursprung und ihrer Bedeutung. Die rund 60 Objekte aus öffentlichen und privaten Sammlungen stammen zum Großteil aus dem süddeutschen Raum. Alle behandelten Übergangsrituale haben universellen Charakter, stellt »des Lebens Lauf« doch an alle Menschen die gleichen »ewigen« Fragen, weil sie eine einzigartige Bedeutung für den Einzelnen haben, die nicht in Vergessenheit geraten soll. Thematisiert werden in der Ausstellung aber auch Rituale, die von und in der Gemeinschaft begangen werden. Dies sind religiöse Rituale, die an Ereignisse erinnern, die maßgeblich prägnant für das Kollektiv waren. Dazu gehören jährliche Feiertage wie Pessach, das an den Auszug der Israeliten aus Ägypten erinnert, aber auch andere zyklisch wiederkehrende gemeinsame Feste wie das Lichterfest Chanukka oder das Laubhüttenfest Sukkot. Diesen drei Festen ist gemeinsam, dass sie aufgrund ihrer mehrtägigen Dauer tatsächlich eine anhaltende Passage darstellen. Viele der in der jüdischen Liturgie verwendeten Objekte sind in ihrer Formensprache dem Außenstehenden nicht unmittelbar erschließbar, weil die auf ihnen dargestellten Symbole nur im jüdischen Erinnerungskontext zu entschlüsseln sind. In der Ausstellung wird diese Symbolsprache erklärt. Zu den kollektiven säkularen Ritualen gehören solche, die auf die nationale Identität verweisen, auf die loyale Verbundenheit mit dem Vaterland und seiner Politik. Zu ihnen gehört heute aber maßgeblich die Erinnerung an die Zeit des Nationalsozialismus und an die Schoa. Die Erinnerung an das Trauma ist auf jüdischer und nichtjüdischer Seite hochgradig ritualisiert. Noch immer ausgeblendet ist in diesen öffentlichen Erinnerungsritualen die Opfergruppe der sexuell ausgebeuteten Frauen in den Konzentrationslagern. Die transdisziplinär arbeitende New Yorker Künstlerin Quintan Ana Wikswo schaffte sich selbst ein Passagenritual gegen das Vergessen, indem sie die Reste des nicht bezeichneten sogenannten »Sonderbaus« in Dachau, darunter das KZ-Bordell, erforschte, fotografisch erfasste und literarisch bearbeitete. Eine Auswahl von 14 dieser eindringlichen großformatigen Fotos steht den »unschuldigen« Strategien und Objekten gegen das Vergessen herausfordernd gegenüber.
    Note: Ausstellung im Jüdischen Museum Berlin vom 18. Oktober 2013 bis zum 9. Februar 2014
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 9783955654313 , 3955654311
    Language: German
    Pages: 342 Seiten , Illustrationen , 27 cm
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2021
    Keywords: Judentum ; Ausstellung ; Deutschland
    Abstract: Mordechai W. Bernstein (1905–1966) war Mitarbeiter des „Jüdischen Wissenschaftlichen Instituts“ (YIVO) in Wilna, das 1941 nach New York übersiedelte. Er erhielt den Auftrag, die vom Einsatzstab Reichsleiter Rosenberg geraubten Bestände des YIVO in Deutschland zu suchen. In den Jahren 1946 bis 1951 besuchte er in rund 800 Orten Museen, Bibliotheken und Archive auf der Suche nach Überresten deutsch-jüdischer Kultur. In drei Bänden in jiddischer Sprache veröffentlichte er nach seiner Übersiedlung nach Buenos Aires die Ergebnisse seiner Suche und schaffte so ein Musée Imaginaire der zerstörten deutsch-jüdischen Kultur, das nun erstmals in deutscher Übersetzung vorliegt. Der Ausstellungskatalog stellt 18 Objekte vor, die Mordechai W. Bernstein aufgespürt hat. Die Bandbreite reicht dabei von der Antike bis ins 20. Jahrhundert und zeigt die Vielfalt deutsch-jüdischer Kultur. Mit Beiträgen von Monika Berthold-Hilpert, Ernst Böhme, Jutta Fleckenstein, Lilian Harlander, Souzana Hazan, Mascha Kaléko, Martin Kohlbauer, Andreas Lehnardt, Armin Panter, Simon Paulus, Bernhard Purin, Christiane Twiehaus, Joanna Weinberg, Ayleen Winkler
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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