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  • 1
    Pages: 1 DVD-Audio, 195 Min. (mp3)
    Additional Material: 1 DVD-Video, 182 Min. (Filmclip)
    Year of publication: 2013
    Keywords: Berlin ; Operette ; Jazz-Operette
    Abstract: Eine der spektakulärsten Jazz-Operetten der Weimarer Zeit kehrt nach 80 Jahren wieder an ihren Ursprungsort zurück: Das 1932 in Berlin (mit dem Orchester des Metropol-Theaters) uraufgeführte Meisterstück aus der Feder des jüdisch-ungarischen Komponisten Paul Abraham spiegelt das ausgelassene Lebensgefühl seiner Zeit wider und ist eine schillernde Revue rund um Liebe, Sex und Paso Doble. Getanzt wird auf einem feucht-fröhlichen Ball im Hotel Savoy, zu dem sich ein kunterbuntes Völkchen aus aller Herren Länder versammelt hat. Hier steppt nicht nur der Bär, hier hüpft sogar das "Känguruh" - so der Name eines fetzigen Tanzes, dem zu Beginn der Operette gehuldigt wird. Ebenso sprunghaft ist auch die Liebe, und so schwanken die Protagonisten zwischen Promiskuität und ehelicher Treue hin und her. Dabei gilt: gleiches Recht für alle, egal welchen Geschlechts. In dieser verrückten, temporeichen Komödie trifft doppelbödiger Humor à la Feydeau auf die Bissigkeit einer "Fledermaus"- zu jazzigen Foxtrottklängen! Unter der Oberfläche bürgerlicher Moral brodelt es gehörig. Nur im Tanz lässt der Druck sich entladen. Zwar sollte sich der Tanz im Savoy alsbald als ein Tanz auf dem Vulkan erweisen und mit der politischen Zeitenwende ein abruptes Ende finden. Doch mit seinen weltoffenen Charakteren und glänzenden Shownummern wie "Wenn wir Türken küssen" und "Es ist so schön, am Abend bummeln zu gehen" schuf Abraham ein Meisterwerk auf dem Gebiet der Operette, das es unbedingt wiederzuentdecken gilt.
    Abstract: Marquis Aristide de Faublas - Christoph Späth Madeleine de Faublas, seine Frau - Dagmar Manzel Mustafa Bey, Attaché bei der türkischen Botschaft in Paris - Helmut Baumann Daisy Darlington, Jazzkomponistin - Katharine Mehrling Tangolita, Argentinische Tänzerin - Agnes Zwierko Archibald, Kammerdiener Aristides - Peter Renz Bébé, Zofe Madeleines - Christiane Oertel Célestin Formant - Dennis Dobrowolski Lindenquintett Berlin Chor und Orchester der Komischen Oper Berlin Leitung: Adam Benzwi nach dem 1. Akt ca. 20:15 Uhr Pause mit Nachrichten
    Note: Radiomitschnitt DLR Kultur 22.6.2013 19.05 Uhr. - Ungeschnitten. - Das Ende und die Zugabe "Reich mir zum Abschied noch einmal die Hände" fehlen , Fernsehmitschnitt Arte 28.12.2013. - Sprünge im Mitschnitt , Nur für den internen Gebrauch. - mp3 auf Medienarchiv/Radio
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Pages: 58 Min.
    Year of publication: 2011
    Keywords: Heymann, Werner Richard ; Komponist ; Schlager
    Abstract: "Ein Freund, ein guter Freund": jeder kennt dies Lied, ebenso wie die großen Erfolge "Das gibt's nur einmal" oder "Liebling, mein Herz lässt dich grüßen". Lilian Harvey und Willi Fritsch haben sie gesungen, die Comedian Harmonists, Hans Albers und Hildegard Knef. Diese unvergesslichen Melodien stammen allesamt aus der Feder des mit Abstand erfolgreichsten Schlager- und Filmkomponisten der UFA-Zeit, Werner Richard Heymann, dessen Todestag sich 2011 zum 50sten Mal jährte. Protagonisten des Films sind, neben Heymann selbst, die Tochter Elisabeth Heymann und die Schauspielerin/Sängerin Dagmar Manzel, die am 8. September die Jüdischen Kulturtage 2011 in Berlin eröffnete: mit einem Programm, das ausschließlich Werner Richard Heymann gewidmet war. Der Film begleitet Dagmar Manzel bei der Erarbeitung dieser Lieder bis hin zum Konzert. Durch Ausschnitte aus den alten Spielfilmen wie "Die Drei von der Tankstelle", "Bomben auf Monte Carlo", "Der Kongress tanzt", "Ninotschka", "Alraune" und vielen anderen wird immer wieder der Ursprung der Lieder deutlich. Die bewegte Biographie Heymanns wird dem Zuschauer durch Gespräche zwischen Dagmar Manzel und Elisabeth Heymann und die gemeinsame Spurensuche nahegebracht.
    Note: Fernsehmitschnitt WDR 10.12.2012 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 4 CD, 242 Min.
    Additional Material: 1 Beih.
    Year of publication: 2010
    Uniform Title: Destinated to live ger
    Parallel Title: Erscheint auch als Sabina van der Linden-Wolanski mit Diana Bagnall. Stiftung Denkmal für die Ermordeten Juden Europas Drang nach Leben
    Keywords: Autobiografie ; Hörbuch ; Schoa
    Abstract: Sabina van der Linden-Wolanski (*1927) überlebte als einzige ihrer Familie den Holocaust in Ostpolen. Nach Kriegsende wanderte sie - über das nun polnische Schlesien und Paris - 1950 nach Australien aus. Das Schicksal ihrer Familie ist Teil der Ausstellung im Ort der Information. Ihre Autobiographie zeugt von der Selbstbehauptung und von den Zweifeln einer Jugendlichen angesichts von Gewalt und Mord, aber auch von der Kraft zum Neuanfang am anderen Ende der Welt.
    Note: Gekürzte Lesung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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