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  • 1
    ISBN: 9783903244122
    Language: German
    Pages: 169 Seiten , Illustrationen, Porträts , 19 x 12 cm, 250 g
    Edition: 2., erweiterte Auflage
    Year of publication: 2021
    DDC: 830
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    Keywords: Erlebnisbericht ; Laszlo, Carl 1923-2013 ; Konzentrationslager Auschwitz ; Magyaren ; Judenvernichtung ; Geschichte ; Konzentrationslager Auschwitz ; Konzentrationslager Sachsenhausen ; Konzentrationslager Weimar-Buchenwald
    Note: "Unsere Neuausgabe von 'Ferien am Waldsee' orientiert sich an der erstmals 1955 von Peter Rippmann in Basel herausgegebenen Originalausgabe. Offensichtliche Fehler wurden korrigiert. Orthographische wie stilistische Eigenheiten des Autors wurden in seltenen Fällen - nämlich dort, wo sie sinnentstellend wirkten - vom Herausgeber geglättet." (Seite [4])
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783903244047 , 390324404X
    Language: German
    Pages: 159 Seiten , Illustrationen , 19 cm
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2020
    Keywords: Überlebender ; Erlebnisbericht ; Schoa
    Abstract: März 1944. Die deutsche Wehrmacht besetzt Ungarn. Als Jude wird der gerade mal 20-jährige Carl Laszlo mit seiner gesamten Familie aus seiner Heimatstadt Pécs (Fünfkirchen) nach Auschwitz-Birkenau deportiert. 45 seiner Familienmitglieder werden sofort bei ihrer Ankunft in den Gaskammern ermordet. Der junge Mann übersteht eine erste Selektion durch Dr. Josef Mengele. Doch Auschwitz ist erst der Anfang. Bis zu seiner Befreiung durch heranrückende sowjetische Truppen im Frühjahr 1945 durchlebt Laszlo die Hölle der nationalsozialistischen KZ-Vernichtungsmaschinerie in vier weiteren Todeslagern: Sachsenhausen, Buchenwald, Ohrdruf und Theresienstadt. Der 1955 erstmals unter dem düster-ironischen Titel "Ferien am Waldsee" publizierte und seitdem zu Unrecht in Vergessenheit geratene fiktionalisierte Überlebensbericht des später in Basel und darüber hinaus weithin bekannten Kunstsammlers, Schriftstellers und Psychoanalytikers Carl Laszlo ist eines der frühesten literarischen Zeugnisse des Holocaust – und ein seltenes Dokument der ästhetischen Bewältigung des letztlich unsagbar bleibenden Grauens. Carl Laszlo (1923–2013) wuchs als Sohn einer assimilierten großbürgerlich-jüdischen Familie im ungarischen Pécs auf. Er besuchte das Zisterzienser-Gymnasium seiner Heimatstadt und wandte sich danach schnell dem Studium der Medizin zu. 1944 fiel der größte Teil von Laszlos vielköpfiger Familie dem Holocaust zum Opfer. Wie durch ein Wunder überlebte er selbst dagegen den mörderischen Aufenthalt in mehreren Konzentrationslager, darunter Auschwitz, Sachsenhausen und Buchenwald.Nach dem Krieg etablierte sich Laszlo erfolgreich als Psychoanalytiker und Kunsthändler in Basel. 1968 erhielt er die Schweizer Staatsbürgerschaft. Nicht zuletzt aufgrund persönlicher Kontakte zu namhaften Größen der internationalen Kunstszene baute Laszlo seine Sammlungen immer weiter aus. Neben mehreren tausend buddhistischen Statuen aus dem 15. bis 19. Jahrhundert umfasste seine Privatkollektion bei seinem Ableben 2013 u. a. zahlreiche bedeutende Werke von William Blake, Salvador Dalí, Friedensreich Hundertwasser, Roy Lichtenstein und Andy Warhol.
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