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  • 1
    Book
    Book
    Tel Aviv : Shufra le-sifrut yafah
    Title: פרפרי כאוס רומאן רונן אלטמן
    Author, Corporation: אלטמן-קידר, רונן 1972-
    Publisher: Tel Aviv : שופרא לספרות יפה
    ISBN: 9654950138 , 9789654950138
    Language: Hebrew
    Pages: 238 Seiten , 21 cm
    Year of publication: 2000
    Series Statement: Prozah maḳor
    Parallel Title: Erscheint auch als Altman, Ronen Parpere kaʾos
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783945530399 , 3945530393
    Language: German
    Pages: 105, 87 Seiten , Illustrationen , 21 cm x 14 cm
    Year of publication: 2022
    Series Statement: Rundgänge 8
    Series Statement: Maslulim 8
    Series Statement: Rundgänge
    DDC: K
    Keywords: Jugendsachbuch ; Berlin ; Judentum ; Jugend ; Historische Persönlichkeit ; Geschichte 1743-1943
    Abstract: "Neugierige Streifzüge durch das Zeitgeschehen - Mit dem Guide „Berliner Rebell*innen“ erkunden wir die Hauptstadt und ihre facettenreiche Geschichte durch die Augen junger Erwachsener. Über die Jahrhunderte hinweg bis heute wurde Berlin durch berühmte, jüdische Persönlichkeiten geprägt, die auch alle einmal Teenager waren! Ihnen folgen wir auf Stadtspaziergängen und erfahren mehr über ihre Biografien. Dabei lernen wir z. B. die Saloniere Henriette Herz, den Revolutionär Gustav Landauer oder den Philosophen Moses Mendelssohn kennen. Der Stadtführer richtet sich an junge und junggebliebene Menschen. Autor Ronen Altman-Kaydar gelingt eine Kombination aus Unterhaltung und Information, die inspiriert und gleichzeitig Geschichte vermittelt. Jedes Kapitel lässt die historischen Persönlichkeiten durch kurze, spannende Szenen ihrer Biographie lebendig werden. Dazu enthält es: Steckbrief der Persönlichkeit - Historische Fotos - Stadtteilkarte mit Rundgang zu den erwähnten Orten - Knappe Infos zu geschichtlichem Kontext - Glossar im Anhang" (www.buchhandel.de)
    Note: Zahlreiche Illustrationen, Fotografien (überwiegend farbig), Karten , Wendebuch , Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke , Teilweise in hebräischer Schrift
    URL: Inhaltsverzeichnis  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Title: לשנות סדרי עולם ‏צ‏עירות וצעירים יהודים שעיצבו את ההיסטוריה של ברלין Ronen Altman-Kaydar
    ISBN: 9783945530399 , 3945530393
    Language: German
    Pages: 105, 87 Seiten , Illustrationen, Karten , 21 cm x 14 cm
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2022
    Keywords: Stadtgeschichte ; Zeitgeschichte ; Spaziergänge ; Stadtspaziergänge ; Biografien ; Teenager ; jüdisches Leben in Berlin ; Philosoph ; Stadtführer ; Henriette Herz ; Salonière ; Moses Mendelssohn ; Rebellen ; jüdische Persönlichkeiten ; Berlin ; historische Persönlichkeiten ; Revolutionär ; Gustav Landauer ; Berliner Geschicht ; junge Erwachsene ; Sachbücher und Sachbilderbücher für Kinder und Jugendliche: Geschichte, Politik ; Jugendsachbuch ; Führer ; Berlin ; Juden ; Persönlichkeit ; Geschichte 1743-1943
    Note: Wendebuch , Text deutsch und hebräisch. - Teilweise in hebräischer Schrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Pages: 108 Minuten
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 140712
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Heimat, Muttersprache, Exil, Checkpoints zwischen Welten: israelische Lyrik in Berlin und aus Berlin Ń wie geht das zusammen? Was bringt junge Israelis nach Berlin und welche Einflüsse hat die Geschichte und die Gegenwart der deutschen Hauptstadt auf das Schaffen israelischer Dichter, die hier leben? In Lesungen in deutscher und hebräischer Sprache und im Gespräch mit dem Übersetzer Gadi Goldberg stellen Maya Kuperman, Ronen Altman Kaydar und Mati Shemoelof ihr Werk vor. Altman Kaydars Gedichte und Songs bewegen sich zwischen Geschichte, den Naturwissenschaften und der (Un-)Wirklichkeit, während Kuperman in messerscharfer Lyrik die ůMuttersprache̮ und die dem Schreiben zugrundeliegenden Abschiede auslotet. In seinem Werk ůAm Kontrollpunkt der Poesieś hingegen, reflektiert Shemoelof wann er bereit sein wird, israelische Liebesgedichte zu schreiben. * Durch den Abend führt Gadi Goldberg, der seit zwölf Jahren in Deutschland lebt. Er übersetzt so unterschiedliche Literaten wie Erich Maria Remarque, Uwe Timm und Helene Hegemann, aber auch Philosophie, so z.B. Hegel und Kant aus dem Deutschen ins Hebräische. * Ronen Altman Kaydar ist Lyriker, Autor und Übersetzer. Er studierte Geschichte und Philosophie der Wissenschaft in Tel Aviv. 2000 erschien sein erster Roman ůSchmetterlinge des Chaos, 2007 sein erster Gedichtband ůBissspurenś. Neben seinen Gedichten, die in Zeitschriften und Sammelbänden veröffentlicht wurden, übersetzte er auch Gedichte vom Englischen und Deutschen ins Hebräische und war als Herausgeber tätig. * Maya Kuperman ist eine vielfach ausgezeichnete israelische Dichterin und Journalistin. Sie gilt als eine der wichtigsten Vertreterinnen israelischer Gegenwartslyrik. Ihre ersten Gedichte veröffentlichte sie im Alter von 16 Jahren. 2007 erschien ihr Buch ůMother Tongueś. * Mati Shemoelof ist Dichter, Autor, Herausgeber und Journalist. Sein Schaffen umfasst fünf Gedichtbände, dramatische Arbeiten und Prosa. Seine Arbeiten gewannen mehrere Preise und wurden in sechs Sprachen übersetzt. Als Herausgeber verantwortet er eine Vielzahl von Magazinen und Aufsätzen im Themenkreis von Poesie und Kultur. Eine Veranstaltung in Kooperation mit Michal Zamir, Kuratorin und Gründerin der "Hebräischen Bücherei Berlin".
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: 105, 87 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2022
    Keywords: Mendelssohn, Moses ; Herz, Henriette ; Hensel, Fanny ; Lassalle, Ferdinand ; Jandorf, Adolf ; Holzmann, Johannes ; Jacob, Martha ; Aviram, Zvi
    Abstract: In acht Stadtspaziergängen werden Juden wie Fanny Mendelssohn, Henriette Herz, Adolf Jandorf und Martha Jacob begleitet. Und zwar werden sie vorgestellt, als sie selbst jung waren. Auf den Stadtspaziergängen kann man ihre Stationen verfolgen. Allen gemeinsam ist, dass sie Werke veröffentlichten oder Unternehmen gründeten, als sie noch Teenager oder nur wenig älter waren. Auch sprachlich sind die 103 Seiten sehr einladend. Übrigens folgen in der zweiten Hälfte die Texte auf Hebräisch – also auch für Israelis ein Gewinn. Dass Fanny Mendelssohn bereits als Kind komponierte, diese Werke aber unter dem Namen ihres Bruders Felix veröffentlicht wurden, dürfte für die meisten Leser keine Überraschung sein. Wohl aber, wie sehr sie Angst vor einer Heirat hatte, denn der Ehemann hätte ihr verbieten können, weiter zu komponieren. Was aber nicht geschah. Eher unbekannt dürfte die Biografie von Martha Jacob sein, die als Sportlerin sehr ehrgeizig war und deshalb den jüdischen Sportverein verließ, um sich weiterentwickeln zu können. Mit 18 Jahren wurde sie deutsche Meisterin im Speerwurf und nahm 1928 an den Olympischen Spielen in Amsterdam teil. Eine Entdeckung ist auch Adolf Jandorf, der »unverschämt forsche« Geschäftsmann aus Hamburg, der ein erfolgreiches Unternehmen für den Verkauf von Textilartikeln aufbaute und mit einem bestickten Kissen einen Verkaufsschlager erfand. Für alle Jugendlichen: »Nur ein Viertelstündchen« stand darauf gestickt, also 15 Minuten länger chillen. 1907 gründete er als 37-Jähriger das Kaufhaus des Westens, das wenige Jahre später an Oskar Tietz verkauft wurde. Henriette Herz war 16 Jahre alt, als sie ihren ersten Literatursalon in Berlin gründete. Da war sie bereits zwei Jahre verheiratet. Sie hatte sich immer gewünscht, in einer Gruppe von jungen, gemeinsam lernenden Menschen, die sich angeregt miteinander unterhielten, inspiriert zu werden. Doch die Schulen standen ihr nicht offen. Als sie mit 16 Jahren in ihrem Wohnzimmer einige Damen einlud, mit ihnen Tee trank und sich über ein Buchgeschenk freute, war das die Geburtsstunde ihres Salons. Es war ein Lyrikband von Goethe, dessen Gedichte sie gleich vorlas. Sie war die erste Jüdin in Berlin, die in ihrem Haus einen literarischen Salon eröffnete. Ein fiktiver Personalausweis, der übrigens jedem Protagonisten vorangestellt wird, führt ihre Adresse und den Ort ihrer Grabstätte auf. Ebenso ihre Besonderheiten und was sie sonst auszeichnet. Bei Henriette Herz war es, dass sie acht Sprachen beherrschte. Als letzte Rubrik werden – wie bei allen anderen – Spuren, Plätze, Straßen und Alleen, die nach ihr benannt sind, aufgezählt. Grafisch ist das sehr anschaulich mit ihrem Konterfei aufbereitet. Dazu kommen Fotos von Herz und ihrem Ehrengrab. Der Stadtspaziergang führt von Friedländers Jüdischer Schule, wo heute das Jüdische Gymnasium Moses Mendelssohn steht, über den Henriette-Herz-Platz zu dem Platz ihres Geburtshauses bis hin zur Wohnung im Nikolaiviertel, wo sie ihren Salon führte.
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