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  • Autobiografie  (1)
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  • Catholic Church  (1)
  • 1
    ISBN: 3161482298 , 9783161482298
    Language: German
    Pages: 104 S , 19 cm
    Year of publication: 2003
    Series Statement: Lucas-Preis 2003
    Series Statement: Lucas-Preis
    DDC: 230
    RVK:
    Keywords: Gilbert, Martin 〈1936-〉 ; Clergy Europe ; Biography ; Dr. Leopold-Lucas-Preis ; Righteous Gentiles in the Holocaust Biography ; Holocaust/Judenvernichtung ; Kirche und Drittes Reich ; Katholische Kirche ; Evangelische Kirche ; persecution of Jews/Holocaust ; Church and Third Reich ; Catholic Church ; Protestant Church ; Judenvernichtung ; Geistlicher ; Christ ; Retter
    Description / Table of Contents: Enth. außerdem: Ansprache bei der Verleihung des Dr. Leopold-Lucas-Preises 2003 = Address on the occasion of the 2003 Dr. Leopold-Lucas-Award / von Eilert Herms
    Note: Text dt. und engl , Ansprache bei der Verleihung des Dr. Leopold-Lucas-Preises 2003 = Address on the occasion of the 2003 Dr. Lepold-Lucas-Award , Text dt. und engl.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783865258212 , 3865258212
    Language: German
    Pages: 230 Seiten , Illustrationen , 27 cm x 21 cm, 921 g
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2019
    Series Statement: AhlemSchriften 2
    Series Statement: AhlemSchriften
    Keywords: Hachschara ; Konzentrationslager Theresienstadt ; Autobiografie ; Ahlem
    Abstract: Die facettenreiche Lebensgeschichte von Fritz Treu ist eng verbunden mit der Stadt Hannover und der Gartenbauschule Ahlem. 1904 als Sohn jüdischer Eltern geboren, ließ sich Fritz Treu mit 13 Jahren taufen. Die Patenschaft übernahm Hannovers Stadtdirektor, Heinrich Tramm – eine von mehreren glücklichen Fügungen, die dazu führten, dass Treu die Judenverfolgung überleben konnte. 1939 trat er – noch freiwillig – die Stelle als Hausmeister in der Gartenbauschule an, ehe seine Tätigkeit in Ahlem in den 1940er Jahren zu einer von der Gestapo überwachten Zwangsarbeit wurde. Im Februar 1945 wurde er nach Theresienstadt deportiert, überlebte die Wirren des Kriegsendes im Ghetto mit viel Glück und kehrte nach Hannover zurück. 1951 wanderte Fritz Treu mit seiner Familie in die USA aus, wo er 1993 starb. Seinem Sohn Frank ist es zu verdanken, dass die Lebenserinnerungen von Fritz Treu der Nachwelt als wichtiges Zeitzeugnis erhalten geblieben sind. Im Jahr 1986 schenkte er seinem damals 82jährigen Vater einen Kassettenrekorder, damit dieser seine Geschichten auf Band sprechen konnte. „Als Papa mir die Kassetten übergab, nahm ich sie mit auf die Fahrt von und zur Arbeit und hörte zu, lachte und schüttelte ungläubig den Kopf und weinte. Es gab so viele Informationen, von denen ich wusste, aber keine Hintergründe hatte, und so viel, was ich nicht wusste und nicht ahnte“, erinnert sich Frank Treu. Nach dem Tod seines Vaters brachte er die Erinnerungen zu Papier und verschickte 1998 eine englische Ausgabe als Privatdruck an Angehörige und Freunde.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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