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  • German  (110)
  • Jüdisches Museum Wien  (110)
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  • 1
    Book
    Book
    Wien : Freytag-Berndt und Artaria
    ISBN: 3850841405
    Language: German
    Pages: 77 Seiten , Kart.
    Year of publication: 1993
    Keywords: Wien ; Stadtplan
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 3901398112
    Language: German
    Pages: 115 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2000
    Keywords: Ausstellung ; Judaica
    Abstract: Die heute bedeutendste Privatsammlung von Judaica aus der österreichisch-ungarischen Monarchie wurde vom Sammlerehepaar Vera und Jenö Eisenberger zusammengetragen. Sie bildet ein Kernstück der Sammlung, die österreichische Kunst ebenso beinhaltet wie zeitgenössische Kunst aus Israel. Das Jüdische Museum Wien nimmt den Beginn des neuen, zehnten Ausstellungsjahres zum Anlass für eine Präsentation herausragender Stücke aus der Judaica-Sammlung und einer Auswahl zeitgenössischer israelischer Kunst "Wir sammeln Österreich" ist die Maxime, nach der das Ehepaar Eisenberger seine Kunstsammlung zusammengestellt hat. Der Antrieb dazu war die Liebe zu ihrer Wahlheimat mit einem starken Rückgriff auf die Zeit der k.u.k.-Monarchie. Die Eisenbergers waren dabei immer bestrebt, auch außerhalb des Sammler-Mainstreams tätig zu werden bzw. unerschlossene Felder zu entdecken. So entstand nicht nur eine beachtliche Sammlung bildender Kunst, sondern auch von Kunsthandwerk und Gebrauchsgegenständen aus Silber wie Samoware oder Schnupftabak- und Zuckerdosen. Historische Judaica wurden in Österreich bis vor wenigen Jahren nur von wenigen Einzelpersonen geschätzt und erworben. Heute gilt dieser Teil der Sammlung Eisenbergers als einer der bedeutendsten in privater Hand. Dabei war und ist niemals der materielle Wert der einzelnen Gegenstände vorrangig, sondern nur der ästhetische oder der historische Reiz, der darüber entscheidet. Jenö Eisenberger vergleicht sich als Sammler durchaus mit einem Künstler: für beide stehen Kreativität und Individualität an erster Stelle. Bei den Judaica kommt das Bewusstsein für die jüdische Geschichte hinzu, die es zu tradieren gilt. Da das Judentum ein integrativer Bestandteil österreichischer Kultur ist, verbinden sich in den Judaica jüdische und österreichische Kultur. Die Konstante innerhalb der Sammlung Eisenberger ist somit eng mit der österreichisch-ungarischen Familiengeschichte verbunden. Immer wieder erinnert Jenö Eisenberger an den gesellschaftlichen Aufschwung, den das Judentum im Vielvölkerstaat unter der Regentschaft von Kaiser Franz Joseph vollbringen konnte. Zu den wenigen erhalten gebliebenen jüdischen Zeugnissen zählen heute die rituellen Gegenstände, die den Nationalsozialismus überdauert haben. Bei internationalen Auktionen tauchen immer wieder kostbare Stücke auf, die mitunter einer mühevollen Restauration bedürfen, um im alten Glanz zu erstrahlen. Kuratorin: Felicitas Heimann-Jelinek Palais Eskeles Dorotheergasse 11 1010 Wien 9. Februar - 30. April 2000
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Book
    Book
    Wien
    ISBN: 3901398031
    Language: German
    Pages: 135 Seiten , zahlr. Ill.
    Year of publication: 1997
    Keywords: Wien
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Journal/Serial
    Journal/Serial
    Wien ; 1.1994 - 32.2001; damit Ersch. eingestellt
    Language: German
    Year of publication: 1
    Dates of Publication: 1.1994 - 32.2001; damit Ersch. eingestellt
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Journal/Serial
    Journal/Serial
    1.1994/95(1994)=5755 - 5.2000/01(2001)=5761
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    Language: German
    Year of publication: 1
    Dates of Publication: 1.1994/95(1994)=5755 - 5.2000/01(2001)=5761
    Note: Wien [u.a.]: Brandstätter [1994-1998] , Innsbruck: Studien-Verlag [2013]
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783854931720
    Language: German
    Pages: 111 Seiten , Fotografien
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2010
    Keywords: Mikwe ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 100 Seiten , Fotografien
    Year of publication: 2011
    Keywords: Wien ; Porträtfotografie ; Ausstellung
    Abstract: Wer ist Jude? Wie begründet sich individuelles Judentum? Wer hat sich immer schon als Jude gefühlt? Wer hat sein Judentum später entdeckt und wie? Diesen Fragen geht die Ausstellung "Jude sein" nach. Der Wiener Fotograf Peter Rigaud schuf eine Porträtserie von Wiener Juden und Jüdinnen, die sich der Frage nach ihrer jüdischen Identität stellen. Neben den Porträts halten auch die kurzen Selbstbeschreibungen die Positionen der Fotografierten fest und bieten ein breites Spektrum der verschiedenen sozialen, religiösen und weltanschaulichen Aspekte der Identität quer durch die Generationen. Jedes der Modelle wurde gebeten, eine weitere Person zu benennen, die ihrerseits porträtiert wurde und diese Wahl begründen. So entstanden Hinweise von Juden über Juden und von Juden über sich - in Form der Bilder und in überaus liebevollen Texten. Rigaud schuf auf diese Weise Paare, wie beispielsweise den Filmproduzenten Eric Pleskow und den Journalisten Ari Rath. Beide sind in der Porzellangasse im 9. Wiener Gemeindebezirk aufgewachsen, nur wenige Häuser voneinander entfernt, lernten einander aber erst vor etwa einem Jahr kennen. Die Frage danach was Jüdische Identität, also ćJude zu sein̮ ausmacht, stellen sich viele Juden. So einfach die Frage klingt, so schwierig ist es, darauf eine Antwort zu finden, und so unterschiedlich ist die Art und Weise, wie sich die Betroffenen dem Thema ćJüdische Identität̮ annähern. Während für die einen vor allem die Religion mit all Ihren Ritualen, Feiertagen und Bräuchen das Jüdische ausmacht, können die anderen mit religiösen Inhalten wenig anfangen und definieren ihre jüdische Identität etwa über Kindheitserinnerungen, ein Lebensgefühl oder bestimmte Werthaltungen. Die jüdische Religion schreibt vor: Jude ist, wer eine jüdische Mutter hat oder wer zum jüdischen Glauben übergetreten ist. Ein Austritt aus dem Judentum ist nicht möglich. Es gibt einen jiddischen Satz: "Schwer zu sein ein Jud", und er wird lächelnd ausgesprochen. Lächelnd, da es ja nichts gibt, das einem leichter fällt: Man ist und bleibt Jude, was immer man dafür oder dagegen machen möge - ob das Judentum zur Schau getragen, ob daraus ein Beruf gemacht wird oder ob man es vor anderen und sich selbst verleugnet. In einem anderen Sinn jedoch ist es tatsächlich außerordentlich schwer, Jude zu sein, und das erklärt die Melancholie des Lächelns, das den zitierten Satz begleitet (Villém Flusser). Peter Rigaud wurde 1968 in Salzburg geboren. Nach dem Studium für Fotodesign in Berlin lebte und arbeitete er unter anderem in New York, Chicago, Berlin und Wien. Regelmäßig erscheinen seine Fotografien in internationalen Zeitschriften und Magazinen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 46 Minuten
    Series Statement: Kreuz & quer
    Series Statement: Kreuz & quer
    Keywords: Lied ; Exil
    Abstract: In dem Gesangs- und Rezitationsabend "Zum Weinen schön, zum Lachen bitter" im Jüdischen Museum Wien 2010 brachte die Schauspielerin Andrea Eckert Stücke jüdischer Dichter, Komponisten und Kabarettisten wie Friedrich Hollaender, Georg Kreisler, Randy Newman, Elfriede Gerstl, Thomas Brasch, Else Lasker-Schüler und Nelly Sachs dar. Begleitet wurde Andrea Eckert von dem Pianisten und Arrangeur Florian Sitzmann, dem Gitarristen Kosho und dem erst 16-jährigen Wiener Ziehharmonika-Virtuosen Paul Schuberth. "Kreuz & Quer" zeigt eine Aufführung des Projekts "Zum Weinen schön, zum Lachen bitter" von André Heller. Mit Andrea Eckert (Gesang und Rezitation), Florian, Sitzmann (Klavier), Kosho (Gitarre) und Paul Schuberth (Ziehharmonika)
    Note: Produktion: Österreichischer Rundfunk: 2010; Mitschnitt: 3sat, 12.9.2011
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 9783901398605
    Language: German
    Pages: 48 Seiten , Illustrationen
    Additional Material: DVD
    Year of publication: 2011
    Keywords: Sport ; Maccabiah ; Ausstellung
    Abstract: Die jüdische Sportbewegung entstand um 1900 aus der Forderung nach Heranbildung einer neuen Jugend, die als Pioniere nach Eretz Israel gehen sollte. Besonders Kraftsportarten wie Ringen und Boxen, aber auch Schwimmen und Laufen waren unter Juden sehr beliebt. Die österreichische Mannschaft gewann 1935 überlegen die 2. Makkabi Spiele in Tel Aviv. Ab 1950 wird diese "jüdische Olympiade" mit Profi- und Amateursportlern aus aller Welt im Vierjahresrhythmus veranstaltet. In Wien finden - erstmals auf deutschsprachigem Boden - vom 5. bis 13. Juli 2011 die inzwischen 13. Europäischen Makkabispiele statt, dazu präsentiert das Museum Judenplatz eine Sportausstellung. Der Einzug der österreichischen Mannschaft bei der Makkabiade 1935 in Tel Aviv. Diese zeigt anhand von Videofilmen und Interviews sowie Fotos und Memorabilia die Geschichte der Makkabi-Spiele, der Olympischen Spiele 1936 und 1972 sowie etliche aktive Wiener Sportler. Hinzu kommen die Fußball-Väter des österreichischen "Wunderteams" um Hugo Meisl. Ein Kuriosum bildet "Eisenkönig" Siegmund Breitbart, der als Varietékünstler zum Inbegriff des "Muskeljuden" wurde und in Europa und in den USA für Furore sorgte. Auf der DVD befinden sich die historischen Dokumentarkurzfilme "Makkabi lebt" und "Olympische Tragödien" sowie Highlights aus Interviews mit Wiener jüdischen Sportveteranen "Hakoah goes Makkabi" und "Sport Legenden".
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 137 Seiten
    Keywords: Keramik ; Keramikgefäß ; Ausstellung
    Abstract: Als Gertrude und Otto Natzler nach der Okkupation Österreichs durch Nazideutschland 1938 ihre Heimatstadt Wien verlassen mussten, standen die beiden Keramikkünstler erst am Beginn ihrer Karriere: Sie hatten kurz zuvor für ihre Arbeiten als Vertreter österreichischen Kunsthandwerks auf der Pariser Weltausstellung 1937 eine Silbermedaille gewonnen, und eine Personale in der Galerie Würthle markierte einen vielversprechenden Start. Ihre jüdische Herkunft zwang sie jedoch zur Emigration in die USA, wo sie bereits kurz nach der Ankunft erfolgreich waren: 1939 errangen sie den ersten Preis bei einer Keramikausstellung in Syracuse, New York, und 1940 wurden ihre Arbeiten im New Yorker Metropolitan Museum of Art ausgestellt. Zahlreiche weitere Ausstellungen in den USA folgten. Nach dem Tod seiner Frau Gertrude im Jahre 1971 setzte Otto Natzler sein künstlerisches Schaffen fort, das in mehreren Personalen präsentiert wurde. Eine umfangreiche Retrospektive des American Craft Museums in New York im Jahre 1993 gab den letzten Anstoß für eine seit Jahren geplante Würdigung Werks von Otto und Gertrude Natzler in Wien. Die Ausstellung im Jüdischen Museum Wien umfaßt 85 Arbeiten aus einem mehrere tausend Objekte umfassenden Œuvre, biographisches Dokumentationsmaterial, Videos und einer Fotodokumentation - Großaufnahmen von Keramikglasuren - von Otto Natzlers zweiter Frau, Gail Raynolds Natzler.
    Abstract: On 11 March, 1938, the day before the German troops entered Vienna, the young ceramic artists Otto Natzler and Gertrud Amon received a communication informing them that their ceramics, exhibited at the Austrian pavilion at the Paris World's Fair, had won the Silver Medal of that event. A few weeks later, the two young people, who had married in the meantime, were forced to emigrate to Los Angeles because of their Jewish background. In their luggage, they also carried a potter's wheel, a small electric kiln, clay and about one hundred of their best ceramic objects. When Gertrud and Otto Natzler had to leave Vienna, barely thirty years old, they were at the beginning of an artistic career that had just started with works produced for the galleries "Bimini" and "Haus und Garten" and with a personal show at Galerie Würthle. Within a very short time, Gertrud and Otto Natzler began to enjoyed great success in their new country: already in 1939, they won the first prize at a ceramics exhibition in Syracuse, New York; in 1940, their oeuvre was presented by the Metropolitan Museum of Art in New York City on the occasion of the group show "Contemporary American Industrial Art". Over the following decades, the collaborative output of Gertrud and Otto Natzler was presented at numerous group exhibitions and individual shows in U.S. museums and galleries. The creative process of the Natzlers' ceramics was equally impressive: Gertrud turned the objects on the wheel while Otto perfected them by burning and glazing. From 8 July to 26 October, 1994, the Jewish Museum presents in co-operation with the Historical Museum of the City of Vienna a retrospective of Otto Natzler's oeuvre in Vienna, Natzler's birthplace. 80 ceramic objects dating from 1935 to 1990 will be shown; these works are either loans of U.S. museums, come from Otto and Gail Natzler's private collection or were made available by the Austrian Museum of Applied Arts (this concerns some early "Viennese objects dating from 1935-1938). The exhibition will mainly focus on the collaboration of Gertrud and Otto Natzler and the artistic development of Otto Natzler after his wife's death in 1971. In addition, the exhibition will feature biographical photos and videos showing Otto Natzler at work, as well as large-scale photos of Otto's ceramic glazes by Gail Natzler.
    Note: Fotokopie; Original: Wien, 1994
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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