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  • Online Resource  (103)
  • 2015-2019  (103)
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Subjects(RVK)
  • 1
    ISBN: 9783839442258
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (233 Seiten)
    Year of publication: 2018
    Series Statement: Edition Kulturwissenschaft Band 168
    Series Statement: Edition Kulturwissenschaft
    Parallel Title: Erscheint auch als
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    Keywords: Cultural History ; Cultural Studies ; Cultural Theory ; Culture ; Erinnerungskultur ; Erinnerungsorte ; Gedächtnistheorie ; Geschichtswissenschaft ; Hamburg ; History ; Kultur ; Kulturgeschichte ; Kulturtheorie ; Kulturwissenschaft ; Memorial Sites ; Memory Culture ; Memory Theories ; Stolpersteine ; Systems Theory ; Systemtheorie ; Geschichtswissenschaft ; Kulturgeschichte ; Kulturwissenschaft ; Systemtheorie ; Kollektives Gedächtnis ; Judenvernichtung ; Deutschland ; Deutschland ; Kollektives Gedächtnis ; Judenvernichtung
    Abstract: How do we individually remember the Holocaust? How do we commemorate it collectively? That is the starting point of the draft of a new theory about memory
    Abstract: Obwohl das Thema »Gedächtnis« Teil eines großen Diskurses innerhalb der Geistes- und Kulturwissenschaften ist, fehlt es bislang an einer Gedächtnistheorie, die einen echten epistemischen Nutzen für die Geschichtswissenschaft aufweist. Mit Hilfe der soziologischen Systemtheorie von Niklas Luhmann überträgt Juliane Reil konstruktive Ansätze aus den Theorien von Jan Assmann, Pierre Nora und Johannes Fried in ein integratives Modell von Gedächtnistheorie. Dabei wird das komplexe Zusammenspiel von Gedächtnisprozessen auf individueller und kollektiver Ebene anhand von prominenten Beispielen des praktischen Umgangs mit dem Holocaust (etwa den vielerorts gelegten »Stolpersteinen«) deutlich gemacht
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: English
    Pages: 8 Dateien , mp3, wavesound
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150601
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: »We are Museums« ist ein Forum für innovative und phantasievolle Beiträge zum digitalem Wandel an Museen. Im Zentrum steht eine zweitägige Konferenz, die in diesem Jahr in Berlin stattfindet. »We are Museums« setzt Impulse durch Gespräche. Um möglichst nachhaltige Denkanstöße zu geben, verbindet die Konferenz verschiedene Formate und Welten. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind eingeladen, in Diskussionsveranstaltungen, Workshops und Arbeitsgruppen die Zukunft des Museumswesens aktiv mitzugestalten und ihre Berufserfahrung mit neuen Werkzeugen und frischen Perspektiven zu bereichern. In den vergangenen zwei Jahren diskutierten international renommierte Museumsexperten mit verschiedensten Akteuren der digitalen Gesellschaft über 3-D-Druck, Urheberrechtsfragen, digitale Strategien, Evaluation, intelligente Geschäftsmodelle und zukunftsweisende Projekte. Die diesjährige Konferenz beginnt mit Sree Sreenivasan, Technik-Guru und Chief Digital Officer am Metropolitan Museum of Art (New York), der einen Einblick in seine Arbeit und den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Gelegenheit geben wird, neue Herangehensweisen zu erproben. Grundlegende Vorträge zu den Themen Teambuilding, digitaler Organisationswandel, Smartphone-Apps, Storytelling, Erschließung neuer Besuchergruppen und neue Vermarktungsmodelle von Museen kommen vom Schloss Versailles, vom British Museum, vom Musée d’Orsay, vom Van-Gogh-Museum, vom Jüdischen Museum Berlin und anderen Institutionen. Auch stehen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern zwei einstündige Workshops zur Auswahl, um Strategien im Umgang mit Twitter und iBeacon oder der Freigabe von Lizenzen zu erlernen. Eine Neuerung ist dieses Jahr die Mitwirkung dynamischer Start-ups aus dem Kulturbereich – darunter Vastaro, Museotechniki, MadPixel und Electric Objects. »We are Museums« versammelt Entscheidungsträger, Wissenschaftler, Entwickler, Blogger und Journalisten aus 15 Ländern. Seien Sie dabei und lassen Sie sich in der Akademie des Jüdischen Museums Berlin am 1. und 2. Juni 2015 von führenden Expertinnen und Experten im Museumswesen und Pionieren in der digitalen Welt inspirieren!
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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  • 3
    Pages: 4 mp3
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150903
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Abrahams Opfer ; Gehorsam
    Abstract: Die Erzählung vom Opfer Abrahams oder der Bindung Isaaks zählt zu den umstrittensten Episoden der Bibel und findet sich auch im Koran wieder. Sie gehört zum festen Kanon der Überlieferung in den monotheistischen Religionen, wird jedoch verschieden bewertet und ist in der religiösen Praxis mit je anderer Bedeutung manifest. Das Symposium zur Ausstellung »Gehorsam. Eine Installation in 15 Räumen von Saskia Boddeke & Peter Greenaway« stellt der subjektiven Ebene der künstlerischen Installation eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema an die Seite. Wissenschaftler verschiedener Disziplinen debattieren über die Auslegung der Opferung Isaaks respektive Ismaels in den Heiligen Schriften, über ihr Nachleben in Legende und kommentierender Literatur sowie ihr Gedenken in Liturgie und Tradition. Sie widmen sich ebenso dem Begriff des Gehorsams, der in der Geschichte um Abraham und dessen Söhne Isaak und Ismael von zentraler Bedeutung ist. Ein internationales Expertenteam verspricht anregende Diskussionen und eine Ausweitung des Blicks aus jüdischer, christlicher und islamischer Perspektive. Die Veranstaltung findet zugleich im Rahmen des Jüdisch-Islamischen Forums statt, mit dem die Akademie des Jüdischen Museums Berlin eine Plattform für die Auseinandersetzung mit religionsphilosophischen und religionspraktischen Fragen schafft. Mit Omri Boehm, Isaac Kalimi, Ahmad Milad Karimi, Benedikt Kranemann, Christoph Markschies, Younus Mirza, Dietrich Neuhaus, Angelika Neuwirth, Lena Roos, Ziauddin Sardar und Peter Schäfer.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Language: German
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Jüdisches Museum Berlin] Jahresbericht
    Series Statement: Jahresbericht
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  • 5
    Pages: 59, 28 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 151206
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Das Chanukka-Fest erinnert an den Aufstand einer kleinen Truppe gegen das Verbot der Ausübung der jüdischen Religion durch die hellenistischen Syrer im zweiten Jahrhundert v.u.Z. Der Sieg der Makkabäer und die Wiedereinweihung des jüdischen Heiligtums sind der freudige Ursprung des jüdischen Lichterfestes. Im Zentrum des Festes steht das Entzünden des achtarmigen Leuchters, der Chanukkia. Jeden Tag kommt ein neues Licht hinzu, so dass am achten Tag alle Lichter brennen. Am ersten Abend des Chanukka-Festes entzünden wir gemeinsam das erste Licht der Chanukkia – mit Kantor Assaf Levitin und fröhlichen und besinnlichen Liedern zum Fest, Myriam Halberstam und einem Pferd zu Chanukka, Steckenpferdbauen, und natürlich mit vielen in Öl gebackenen Leckereien!
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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  • 6
    Language: German
    Pages: Seite 22 - 30 , Illustrationen
    Year of publication: 2015
    Keywords: Davies, Peter Maxwell ; Hart, Roy ; Wolfsohn, Alfred
    Note: Dieser Aufsatz entstand im Rahmen des SNF-Forschungsprojektes "Fokus Darmstadt. Fallbeispiele der Aufführungspraxis der Neuen Musik 19461990" an der Hochschule für Musik Basel, FSP I/B Aufführungspraxis der Neuen Musik , Aus: dissonance ; 127, 2014
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Year of publication: 2016
    Keywords: Kunst ; Ausstellung ; Schoa
    Abstract: Das Deutsche Historische Museum zeigt in Zusammenarbeit mit der Stiftung für Kunst und Kultur e.V. erstmals in Deutschland einhundert Kunstwerke aus der israelischen Gedenkstätte Yad Vashem. Als Abschluss des 50-jährigen Jubiläums der deutsch-israelischen Beziehungen ist die bis heute umfangreichste Präsentation aus der Sammlung des Yad Vashem außerhalb Israels als unschätzbares Zeichen der Freundschaft zu werten. Yad Vashem in Jerusalem ist der zentrale Ort des Gedenkens an die Shoah. Zentrale Aufgaben sind die museale Präsentation der Geschichte des Holocaust und deren wissenschaftliche Dokumentation. Die überwiegend grafischen Blätter in der Ausstellung stammen von Häftlingen aus verschiedenen Konzentrationslagern, Arbeitslagern und Ghettos und sind unter unmenschlichen Bedingungen im Geheimen entstanden. Sie zeugen von der Kraft des Geistes im Angesicht von Elend und Tod und dem Widerstreit zwischen der Wirklichkeit des Holocaust und einer imaginativen Gegenwelt. In einem kompromisslosen Akt des Widerstands zeichneten und malten die Künstlerinnen und Künstler unter Lebensgefahr. Einige schilderten deutlich die Grausamkeiten und Erniedrigungen, die sie erdulden mussten, andere widersetzten sich der fortschreitenden Entmenschlichung, indem sie das Individuelle und das innere Seelenleben betonten. Von den fünfzig präsentierten Künstlerinnen und Künstlern wurden 24 von den Nationalsozialisten ermordet. Neben größtenteils unbekannten Namen sind auch bekannte Künstler wie Felix Nussbaum oder Ludwig Meidner vertreten. Die Werke sind in der Ausstellung nach Themen gegliedert, die vom Porträt über die alltägliche Grausamkeit im Lager bis zur Erschaffung einer idyllischen Gegenrealität reichen. Ergänzt werden sie durch die Biografien der Künstler, die untrennbar mit den Werken verbunden sind. Eine Kooperation der Bonner Stiftung für Kunst und Kultur e. V., des Deutschen Historischen Museums und der israelischen Gedenkstätte Yad Vashem. Kuratoren sind Eliad Moreh-Rosenberg (Yad Vashem) und Walter Smerling (Stiftung für Kunst und Kultur e. V.). Die Ausstellung wurde initiiert durch den Medienpartner BILD und die Stiftung für Kunst und Kultur e. V. und ermöglicht durch die Förderung der Daimler AG und der Deutsche Bank AG.
    Note: Ausstellungs-Faltblatt
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 122 Min.
    Year of publication: 2016
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150308
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Nur wenige Wochen nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten begannen deutsche Fußballvereine im Frühjahr 1933 mit dem Ausschluss ihrer jüdischen Mitglieder. Juden, die weiter Fußball spielen wollten, waren nun gezwungen, sich selbst in eigenen Sportgruppen zu organisieren. Diese Vereine bauten in den kommenden Jahren, im Schatten von Terror und Verfolgung im NS-Staat, ein beeindruckendes Sportsystem mit separaten Wettkämpfen, Ligen und Meisterschaften auf. Die Geschichte jüdischer Vereine in der NS-Zeit ist von der deutschen Fußballgeschichte bis heute kaum beachtet worden. In jahrelanger Recherchearbeit haben die Historiker Lorenz Peiffer und Henry Wahlig mit Unterstützung der DFB-Kulturstiftung die Geschichte der ca. 200 jüdischen Fußballvereine aufgearbeitet, die bis zu den Pogromen des 9. November 1938 im Deutschen Reich existierten. Im Jüdischen Museum Berlin sprechen die Autoren mit dem Journalisten Ronny Blaschke und Claudio Offenberg, Sportlicher Leiter von TuS Makkabi Berlin, über ihr Buch und über Rassismus und Antisemitismus auf dem Fußballplatz heute. In Kooperation mit Evonik Industries, dem Verlag Die Werkstatt und der Leibniz Universität Hannover.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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  • 9
    Language: German
    Pages: 77, 47, 120, 101 Minuten
    Year of publication: 2016
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 160907
    Series Statement: Veranstaltungen
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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  • 10
    ISBN: 9789077897676
    Pages: 110 Seiten
    Year of publication: 2017
    Abstract: DA2I is a joint project between the International Federation of Library Associations and Institutions (IFLA) and the Technology & Social Change Group (TASCHA) at the University of Washington Information School. It demonstrates how access to information and libraries contribute to the achievement of the United Nations Sustainable Development Goals.
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