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  • Jewish Museum Berlin  (102)
  • Online Resource  (102)
  • 2015-2019  (102)
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  • 1
    Pages: 147 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150123
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: In den letzten Wochen zeigen Menschen in großer Zahl öffentlich auf deutschen Straßen ihren Hass gegenüber Minderheiten. Der Rassismus wird mit Bezug auf das christlich-jüdische Europa legitimiert. Ausgegrenzt wird, wer diffus als anders und somit bedrohlich wahrgenommen wird. Aus der Geschichte wissen wir, dass der Gegenstand des Ressentiments austauschbar ist. Sich mit jüdischer Geschichte in Deutschland auseinanderzusetzen scheint heute wichtiger denn je zu sein. Doch wie? Das Leo Baeck Programm fördert Bildungsprojekte zur deutsch-jüdischen Geschichte, die keinen unmittelbaren Bezug zur Shoa haben. Diese Bedingung dient dazu, die reduzierte Wahrnehmung von Jüdinnen und Juden als Opfer zu vermeiden. Dem Ansatz, Jüdinnen und Juden als handelnde Akteure und nicht ausschließlich als Opfer darzustellen, folgen bisher auch die Ausstellungen im Jüdischen Museum Berlin. Ist jüdische Geschichte ohne den Bezug zur Shoa vermittelbar? Wie können Bildungsprojekte zur deutsch-jüdischen Geschichte in einer pluralen Gesellschaft aussehen? Wie reagieren Wissenschaft und Bildung angesichts öffentlich vorgetragener Ressentiments gegen Minderheiten in ihrer Forschung und ihren Vermittlungsprogrammen? Es diskutieren Prof. Dr. Nathanael Riemer, Juniorprofessur für Jüdische Studien mit dem Schwerpunkt Interreligiöse Begegnungen Dr. Irene Diekmann, stellvertretende Vorsitzende des Moses Mendelssohn Zentrum Dr. Diana Dressel, Leiterin der Bildungsabteilung im Jüdischen Museum Berlin.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Language: German
    Pages: 121 Minuten
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150305
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Was ist ein auserwähltes Volk? Denken und Bedenken über eine jüdische Grundidee Donnerstag, 05. März 2015 Abendforum im Jüdischen Museum, Großer Saal 18.00 Uhr Begrüßung Eine Veranstaltungsreihe des Bet- und Lehrhauses Petriplatz Berlin e. V. und der Evangelischen Akademie zu Berlin. Dr. Rüdiger Sachau, Direktor der Evangelischen Akademie zu Berlin Roland Stolte, Vorstandsvorsitzender des Bet- und Lehrhaus Petriplatz Berlin e.V. 18.15 Uhr „Was ist ein auserwähltes Volk?“ Vortrag von Rabbiner Dr. Yehoyada Amir, Jerusalem 19.00 Uhr Interreligiöses Gespräch zum jüdischen Gottes- und Menschenbild mit Rabbiner Dr. Yehoyada Amir, Jerusalem, Rabbiner Dr. Tovia Ben Chorin, Berlin, Kadir Sanci, Forum für Interkulturellen Dialog e.V., Berlin, Dr. Dagmar Pruin, Theologin, Geschäftsführerin Aktion Sühnezeichen Friedensdienste e. V., Berlin, Moderation: Dr. Dirk Pilz
    Note: Externe Veranstaltung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 52 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2019
    Keywords: Heymann-Marks, Grete ; Ahlfeld-Heymann, Marianne ; Ausstellung
    Abstract: Zum 100-jährigen Bauhaus-Jubiläum präsentiert das MAKK das Werk der avantgardistischen Keramikkünstlerin Margarete Heymann-Loebenstein sowie der Bildhauerin und Bühnenbildnerin Marianne Ahlfeld-Heymann im Dialog mit Farbstudien, Gemälden und Zeichnungen von Johannes Itten, Oskar Schlemmer, Wassily Kandinsky und László Moholy-Nagy aus der eigenen Sammlung. Das MAKK spürt mit seiner Ausstellung dem Wirken von zwei gebürtigen Kölnerinnen aus jüdischer Familie nach, den beiden Cousinen Margarete (1899-1990) und Marianne (1905-2003) Heymann. Der Titel bezieht sich darauf, dass es nachweislich 14 Kölner*innen am Bauhaus gab. Ihre künstlerischen Spuren standen bislang – bis auf wenige Ausnahmen – nicht im Fokus der Öffentlichkeit. Margarete Heymann wurde 1920 am Bauhaus zum Vorstudium bei Johannes Itten zugelassen, 1921 wechselte sie zur Ausbildung in die Keramikwerkstatt Dornburg und lernte bei Werkmeister Max Krehan und Formmeister Gerhard Marcks. In Weimar nahm sie weiterhin am Unterricht bei Georg Muche, Paul Klee und Gertrud Grunow teil. Obwohl Heymann das Bauhaus im Herbst desselben Jahres wieder verließ, beeinflusste die Bauhaus-Zeit ihr Schaffen nachhaltig. Dies zeigt sich besonders in den avantgardistischen und reduzierten Formen ihrer Gebrauchskeramik wie den berühmten Scheibenhenkel-Services, insbesondere dem Teeservice, das komplett aus geometrischen Grundformen gestaltet war. Aber auch die Dekore legen einen Vergleich mit Kompositionen von Kandinsky oder Moholy-Nagy nahe. 1923 gründete Margarete Heymann-Loebenstein gemeinsam mit ihrem Mann Gustav Loebenstein in Marwitz die Haël-Werkstätten für künstlerische Keramik, deren kreatives Programm bald international gefragt war. Der Betrieb wurde Ende 1933 geschlossen und 1934 arisiert, sie floh zunächst nach Dänemark und emigrierte 1936 nach Großbritannien. Marianne Heymann besuchte zunächst die Kunstgewerbeschule in Köln und ab 1923 die Bildhauerei-Werkstatt am Bauhaus, verließ diese allerdings 1925 wieder, da die Klasse beim Umzug von Weimar nach Dessau nicht fortgeführt wurde. Sie nahm am Unterricht von Walter Gropius in Bezug auf Bildhauerei und Bühnenkunst teil; besonders beeindruckt war sie jedoch von der künstlerischen Lehre Paul Klees. Nach ihrer Bauhaus-Zeit schuf sie Handpuppen und Marionetten für freie Produktionen, bevor sie als Bühnenbildnerin am Mannheimer Nationaltheater sowie zeitgleich an der Kölner Oper arbeitete. Zahlreiche Entwürfe zu fantasievollen Szenarien, Kostümen und Masken entstanden – so beispielsweise für Jacques Offenbachs Operette „La Périchole“. Besonders die Kostümentwürfe lassen die Einflüsse der Bühnenkunst Schlemmers erkennen: turmartige Kopfbedeckungen mit konzentrischen Ringen, trapezförmige Gewänder, gesteppte und wattierte Säume sowie eine klare Farbpalette. Auch Marianne Heymann wurde gegenüber den Nationalsozialisten denunziert, sie entkam 1933 über Ascona zunächst nach Paris, 1949 emigrierte sie nach Israel.
    Note: PDF ist auf dem Museumssserver gespeichert (Nicht im Katalog abrufbar, wegen des copyrights für digitale Veröffentlichungen).
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
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    Berlin ; Boston : Walter de Gruyter
    ISBN: 9783110632460 , 3110632462
    Language: English
    Pages: XLIV, 574 Seiten , 23 cm, 892 g
    Edition: 1
    Year of publication: 2019
    Series Statement: An end to antisemitism! Volume 1
    Series Statement: An end to antisemitism!
    Abstract: This volume provides a compendium of the history of and discourse about antisemitism - both as a unique cultural and religious category. Antisemitic stereotypes function as religious symbols that express and transmit a belief system of Jew-hatred, which are stored in the cultural and religious memories of the Western and Muslim worlds, migrating freely between Christian, Muslim and other religious symbolic systems. Autoren: Klaus Dawidowicz, Armin Lange, Kerstin Mayerhofer, Wien, und Simha Goldin, Benjamin Isaac, Dina Porat, Tel Aviv, Israel.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
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    Leipzig : Leipziger Universitätsverlag
    Language: German
    Pages: S. 111-125
    Year of publication: 2016
    Keywords: Deutschland (DDR) ; Jüdin ; Kommunistin
    Note: PDF aus: Gudrun Loster-Schneider u.a (Hg.), GenderGraduateProjects II – Differenzierungen, Diversitäten, Pluralismen, Leipzig: Leipziger Universitätsverlag 2016, S. 111-125.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource
    Edition: In 3., erweiterter Auflage, nach 34jähriger Erfahrung
    Year of publication: 2019
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: English
    Pages: 52 Seiten
    Year of publication: 2019
    Keywords: Heymann-Marks, Grete ; Ahlfeld-Heymann, Marianne ; Ausstellung
    Abstract: To mark the Bauhaus centenary, the MAKK will be presenting the work of avant-garde ceramic artist Margarete Heymann-Loebenstein and of sculptress and stage designer Marianne Ahlfeld-Heymann. Their work will be shown in a dialogue with colour studies, paintings, drawings and sculptures by Johannes Itten, Oskar Schlemmer, Wassily Kandinsky and László Moholy-Nagy from the museum’s own collection. With this exhibition, the MAKK retraces the work of two female artists born in Cologne to Jewish families: the cousins Margarete (1899-1990) and Marianne (1905-2003) Heymann. The exhibition title relates to the fact that 14 Cologne-born people spent some time at the Bauhaus. Up until now, with a few exceptions, their artistic legacies have not been generally known to the public. In 1920, Margarete Heymann was admitted to Johannes Itten’s preliminary course at the Bauhaus. In 1921, she went to train at the ceramic workshop Dornburg under master of craft Max Krehan and master of form Gerhard Marcks. She continued to attend courses in Weimar taught by Georg Muche, Paul Klee and Gertrud Grunow. Although Heymann left the Bauhaus in the autumn of 1921, her time there would have a lasting effect on her work. This is particularly evident in both the avant-garde and reduced forms of her consumer ceramics and in her famous disc-handle services, most notably in the tea service, which is designed completely using basic geometric shapes. Its ornamentation also lends itself to comparison with compositions by Kandinsky or Moholy-Nagy. In 1923, together with her husband Gustav Loebenstein, Margarete Heymann-Loebenstein founded the Haël Workshops for artistic ceramics in Marwitz, near Berlin. The workshops’ creative programme would soon be met with great international demand. The business was closed at the end of 1933 and aryanised in 1934. Margarete first fled to Denmark, then emigrated to the UK in 1936. Marianne Heymann first attended the School of Arts and Crafts in Cologne and, from 1923 onwards, the sculpture workshop at the Bauhaus, but she left in 1925 because the class was dropped after the Bauhaus‘s move from Weimar to Dessau. She attended Walter Gropius’s sculpture and stage design classes, but she was particularly impressed by Paul Klee’s artistic teachings. After her time at the Bauhaus, she created hand puppets and marionettes for independent productions, before working as a stage designer, both for the Mannheim National Theatre and the Cologne Opera. She created many designs for imaginative sets, costumes and masks, for example for Jacques Offenbach’s operetta La Périchole. The influence of Schlemmer’s stage art is particularly evident in her costume designs: towering headpieces, featuring concentric rings, trapezoid robes, quilted and padded borders and clear colour palettes. Marianne Heymann was also denounced to the Nazis. She fled to Paris via Ascona and emigrated to Israel in 1949.
    Note: Auf dem Museumsserver gespeichert.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Pages: 78, 98 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150412
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Deutsch-israelische Begegnungen auf der Tanzfläche des Lebens: Autoren der dritten Generation aus beiden Ländern kommen in Berlin zusammen, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede in ihren Ansichten über zeitgenössische Popkultur, Literatur und die Vergangenheit zu diskutieren. Das erste Panel untersucht »Popkultur und Gegenwartsliteratur – Erinnerung an die Shoah zwischen den Zeilen«. Die Prägungen durch Popkultur und vor allem amerikanische Literatur sind sehr ähnlich. Doch wie unterscheiden sich die Themen, Schreibweisen und Perspektiven der Prosa? Und auf welche Weise findet heute die Erinnerung an die Shoah Eingang in die Literatur? Das zweite multimediale Panel widmet sich dem Thema »Verbindende Massenkultur, trennender Nahost-Konflikt?«. Die kulturelle Ähnlichkeit zwischen Deutschen und Israelis scheint mittlerweile stärker als die einstige historische Kluft, doch welchen Konfliktstoff stellt der Nahostkonflikt zwischen Israelis und Deutschen dar? Mit Yiftach Ashkenazi, Anat Einhar, Assaf Gavron, Katharina Hacker, Moritz Rinke, Jochen Schmidt, Amichai Shalev, Sarah Stricker, moderiert von Christine Thalmann und Norbert Kron. Ein Symposium von Norbert Kron, veranstaltet von der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb und der Radial Stiftung, unterstützt vom Auswärtigen Amt und in Kooperation mit dem Jüdischen Museum Berlin, produziert von der Kultur- und Konzeptagentur Graf & Frey. 12.4.2015 | 15:30 Uhr Popkultur und Gegenwartsliteratur – Erinnerung an die Shoah zwischen den Zeilen Podiumsdiskussion in englischer Sprache Mit Anat Einhar, Katharina Hacker, Jochen Schmidt, Amichai Shalev 12.4.2015 | 17:30 Uhr Verbindende Massenkultur, trennender Nahostkonflikt? Multimediale Podiumsdiskussion in englischer Sprache Mit Yiftach Ashkenazi, Assaf Gavron, Moritz Rinke, Sarah Stricker
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 260 Seiten
    Year of publication: 2016
    Keywords: Dekalog ; Thora ; Verbot
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 87, XII Seiten , Abbildungen
    Year of publication: 2015
    Keywords: Konzentrationslager Theresienstadt ; Filmarchitektur ; Theresienstadt
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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