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  • 2020-2024  (44)
  • 2020  (44)
  • Ausstellung  (44)
  • יהדות
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  • 2020-2024  (44)
Year
  • 1
    Language: English
    Pages: 60 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2020
    Keywords: No! Art ; Künstler ; Ausstellung
    Abstract: A contemporary of Rauschenberg, Warhol, Lichtenstein and Johns, Boris Lurie arrived in New York in 1946, having survived nearly four years in Hitler’s death camps. He was just 21. Over the next 60 years, his art became his life, his refuge, his therapy and his means of protesting the racism, anti-Semitism and social hypocrisy he encountered in the United States; its Cold War nuclear rivalry with the Soviet Union; and its interventionist policies abroad. In 1959, he, Sam Goodman and Stanley Fisher founded the NO!Art movement, reflecting Lurie’s views that artists should use their talent to protect and defend the interests of the people in the communities and countries where they live. At this difficult time in our history, it is our hope that Boris Lurie’s legacy, his art and his courage, will serve as an inspiration for artists everywhere to express their political views in their art, to increase awareness and understanding of the political issues we’re confronted with today.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783492070355 , 3492070353
    Language: German
    Pages: 288 Seiten , 35 Illustrationen, 51 Illustrationen , 24 cm x 17.1 cm, 806 g
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2020
    Keywords: Arendt, Hannah ; Philosophin ; Ausstellung
    Abstract: Das 20. Jahrhundert sei ohne Hannah Arendt gar nicht zu verstehen, schrieb der Schriftsteller Amos Elon. Arendt prägte maßgeblich zwei für die Beschreibung des 20. Jahrhunderts zentrale Begriffe: Totalitarismus und Banalität des Bösen. Das liegt auch daran, dass Arendts Urteile selten unwidersprochen blieben. Der Band, der die gleichnamige Ausstellung des Deutschen Historischen Museums begleitet, folgt ihrem Blick auf das Zeitalter totaler Herrschaft, Antisemitismus, die Lage von Flüchtlingen, die Erblasten der Nachkriegszeit, den Eichmann-Prozess, das politische System und die Rassentrennung in den USA, Zionismus, Feminismus und Studentenbewegung. Mit Beiträgen von Stefan Auer, Felix Axster, Susanne Baer, Roger Berkowitz, Micha Brumlik, Claudia Christophersen, Astrid Deuber-Mankowsky, Wolfram Eilenberger, Norbert Frei, Antonia Grunenberg, Barbara Hahn, Marie Luise Knott, Jerome Kohn, Marcus Llanque, Ursula Ludz, Thomas Meyer, Susan Neiman, Ingeborg Nordmann, Anna Pollmann, Milo Rau, Werner Renz, Antje Schrupp, Chana Schütz, Liliane Weissberg.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783894878153 , 3894878150
    Language: German
    Pages: 424 Seiten , Illustrationen , 27 cm
    Year of publication: 2020
    Keywords: Brahm, Otto ; Reinhardt, Max ; Jessner, Leopold ; Kortner, Fritz ; Gründgens, Gustaf ; Zadek, Peter ; Stein, Peter ; Peymann, Claus ; Theaterregisseur ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783941772489 , 3941772481
    Language: English
    Pages: 270 Seiten , Fotografien , 25.9 cm x 22 cm
    Year of publication: 2020
    Keywords: Fotografie ; Ausstellung ; Ghetto Tarnów
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: Hebrew
    Pages: 90 Seiten, [3] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2020
    Series Statement: Catalogue 2020/2
    Series Statement: Catalogue
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 40 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2020
    Keywords: Fotoinstallation ; Künstlerin ; Ausstellung ; Provenienz: Weinberg, Mia Autogramm
    Abstract: Mit „Fractured Legacy“, einer zwischen 1993 und 1997 entstandenen Installation der Künstlerin Mia Weinberg, beginnt für das junge Museum Peter August Böckstiegel ein neues Kapitel. Zum ersten Mal wird hier zeitgenössische Kunst ausgestellt, das Werk findet seinen Platz im „Studio“ des Museums. Mia Weinberg ist in London zur Welt gekommen. Ihre Ausbildung zur Künstlerin erhielt sie in Kanada. Heute lebt sie in Vancouver. Ihre Werke können multimedial, installativ, partizipativ oder kontextuell sein – ihr Leben und Werk könnten so auf den ersten Blick kaum mehr Gegensätze zum Künstler Peter August Böckstiegel bieten. Doch die Familie Weinberg war lange mit dem Künstler bekannt. Mias Großvater, Julius Weinberg, unterstützte Böckstiegel seit den 1920er Jahren durch Ankäufe. Die Installation „Fractured Legacy“ – das „zerbrochene Vermächtnis“ – handelt von der Geschichte dieser Familie Weinberg und von den Wurzeln der Künstlerin Mia Weinberg. In diesem Werk begegnen uns die Vorfahren der Künstlerin aus ihrer über viele Generationen in Werther ansässigen Familie, darunter angesehene Mitglieder der Gemeinde, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts erfolgreiche Kaufleute und Unternehmer waren. In Werther gab es zu dieser Zeit eine jüdische Gemeinde, eine Synagoge, einen jüdischen Friedhof. Die meisten Spuren davon sind der Diktatur der Nationalsozialisten zum Opfer gefallen. Auch in Werther erlebte die jüdische Bevölkerung Ausgrenzung und Gewalt, sie wurde zum Verlassen ihrer Heimat gezwungen oder gefangen genommen und in Konzentrationslagern ermordet. Auch in Werther gab es Menschen, die diese Verbrechen guthießen und sich sogar daran beteiligten. Sie tauchen in der Installation nicht auf. Sie stören die Begegnung der Betrachter mit der Familie nicht. Doch durch die Worte von Kurt Wilhelm Weinberg, durch seine Geschichten und Erinnerungen, tauchen ihre Taten auf. Aufgenommen wurde das Gespräch zwischen Vater und Tochter während einer gemeinsamen Reise – sie besuchten 1994 mehrere Orte in Werther, die in der Familiengeschichte eine Rolle spielen. Die Künstlerin begab sich auf die Spur der eigenen Herkunft und wurde von ihrem Vater begleitet auf der Suche nach der eigenen Identität: Was verbindet sie mit Werther? Was mit den allein durch historische Fotografien bekannten Vorfahren, die bis zur erzwungenen Aufgabe der Geschäfte 1938 eine Zigarrenfabrik im „Haus Werther“ betrieben? Wie bestimmt die Geschichte der Familie ihren Weg als Künstlerin, ihre Identität, ihr heutiges Leben? Und wie verhalten wir uns zu unserer Geschichte, wenn in der Installation heute verlorene Orte jüdischen Lebens in Werther auf unsere Körper projiziert werden und wir gleichzeitig von Vertreibungen und Ermordungen hören? Auch wir sind Teil dieses Vermächtnisses.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 160 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2020
    Keywords: Palästina ; Hafen ; Kunst ; Ausstellung
    Abstract: Die großen Häfen des Landes Akko, Haifa, Atlit, Caesarea, Jaffa, Aschdod, Aschkelon und Gaza sind seit der Antike bekannt und auf den historischen Karten verzeichnet. Seit der Antike haben sie eine wechselvolle Geschichte erlebt, von Alexander dem Großen und den Römern erobert, wurden sie im Mittelalter Bastionen der Kreuzfahrer. Nach der Vertreibung der Kreuzfahrer und der Zerstörung der Häfen durch die Mamelucken Ende des 13. Jahrhunderts wuchs die Zahl der Pilgerberichte: Besonders seit dem 15. Jahrhundert kamen christliche wie jüdische Reisende in das Land der Verheißung, so dass sich eine reiche, bis in das 20. Jahrhundert hinein lebendige Palästinaliteratur entwickelte. Auch Forschungsreisende und Künstler haben ihre Eindrücke und Erlebnisse in Bildern festgehalten, wie diese Ausstellung zeigt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Book
    Book
    Berlin : Hatje Cantz Verlag
    Language: English
    Pages: 183 Seiten , Fotografien , 60 cm x 44 cm
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2020
    Keywords: Kunstgeschichte (Fach) ; Ausstellung
    Abstract: In den 1920er Jahren entwickelte der Hamburger Kunst- und Kulturwissenschaftler Aby Warburg seinen Mnemosyne-Atlas, jenes Tafelwerk, das in der Zwischenzeit zu einem Mythos der modernen Kunstwissenschaft und zum Basisprogramm der Bildwissenschaft avanciert ist. In ihm schuf Warburg ein visuelles Referenzsystem, das seiner Zeit weit voraus war. Roberto Ohrt und Axel Heil haben nun in Zusammenarbeit mit dem Warburg Institute den Versuch unternommen, alle Einzelbilder des Atlas ausfindig zu machen und diese Reproduktionen von Kunstwerken aus Vorderasien, der europäischen Antike und der Renaissance so zu zeigen, wie Aby Warburg sie selbst auf mit schwarzem Stoff bespannten Tafeln angebracht hat. Damit gelingt es diesem Folio-Band und der Ausstellung im Berliner Haus der Kulturen der Welt sein gesamtes unvollendetes Hauptwerk zum ersten Mal nach Warburgs Tod zu zeigen. Aby Warburg (1866 – 1929), Spross einer Hamburger Bankiersfamilie, promovierte 1892 über den italienischen Renaissance-Maler Sandro Botticelli. In der Folge beschäftigt er sich intensiv mit dem Zusammenwirken von Mythen, Bildern und Riten aus unterschiedlichen kulturellen Kontexten. Dies führt ihn zu seinem Hauptthema, dem Nachleben der Antike in der Renaissance. Mit seinem Versuch, die starren Grenzen der Kunstgeschichte aufzubrechen, gilt Warburg als einer der Väter der modernen Bildwissenschaft. Der Kunsthistoriker ​Roberto Ohrt (*1954) und der Künstler Axel Heil (*1965) haben im 400.000 Einzelbilder umfassenden Bestand der Photographic Collection des Warburg Institutes, London, nach den Abbildungen des Atlas geforscht. Ihre Arbeit ist eine umfassende Würdigung der gesamten Bilderwelt Aby Warburgs. ​
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 36 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2020
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Der Begriff ‚Luftgeschäfte’ stammt aus dem Jiddischen und bedeutet ein nutzloses Unterfangen, eine ‚brotlose Kunst’. Der israelische Maler Amnon David Ar hat diesen ironischen Titel selbst für seine Ausstellungen in Worms und Schwetzingen gewählt. 1973 in Herzlia geboren, besuchte er ein Kunstgymnasium und studierte u. a. an der Staatlichen Kunstakademie Bezalel in Jerusalem. Seit einigen Jahren lebt und arbeitet er in Berlin. Seine Malweise folgt der klassischen akademischen Schule, die er meisterhaft beherrscht. Seine Sichtweise ist realistisch, seine Themen kreisen um seine persönliche Lebenswelt, seinen Alltag als Maler mit den einfachen Dingen, die er in Interieurs und Stillleben inszeniert. Zahlreich sind Selbstporträts und Bildnisse seiner Freunde. Das sind schöne junge Menschen, aber auch alte und kranke. Er malt das Leben und das Sterben.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 9783990289471 , 3990289470
    Language: English
    Pages: 316 Seiten , Illustrationen , 21 cm x 13 cm, 450 g
    Edition: 1st edition
    Year of publication: 2020
    Series Statement: artedition | Verlag Bibliothek der Provinz
    Series Statement: art edition
    Keywords: Auerbach, Ellen ; Stern, Grete ; Dicker, Friedl ; Niebuhr, Elly ; Gert, Valeska ; Model, Lisette ; Ora, Madame d' ; Paalen, Wolfgang ; Réthi, Lili ; Vogel, Amos ; Laserstein, Lotte ; Lasker-Schüler, Else ; Fleck, Luise ; Papanek, Victor ; Trier, Walter ; Suschitzky, Wolf ; Exil ; Ausstellung
    Abstract: The third and likely final presentation in the series of exhibitions about artists in exile explores Scenes of Exile (2020) all over the world; among them are ports of embarkation and arrival, but also mere places of transit and stopovers where new doors unexpectedly opened, yearned-for destinations, places where escapees got stuck, and scenes of return. Focusing on a selection of places—Zurich, Jerusalem, London, New York, Collingwood, Stockholm, and Shanghai—the exhibition will feature the graphic oeuvre of the writer Else Lasker-Schüler (1869 Elberfeld, DE―1945 Jerusalem, IL), the photographs and films of Wolf Suschitzky (1912 Vienna, AT―2016 London, UK), the drawings and caricatures of Walter Trier (1890 Prague, CZ―1951 Collingwood, Ontario, CA), furniture designs by Victor Papanek (1923 Vienna, AT―1998 Lawrence, KS, US), the self-portraits of the painter Lotte Laserstein (1898 Preußisch Holland, today PL―1993 Kalmar, SE), and the films of the director Louise Kolm-Fleck (1873―1950 Vienna, AT). It will illustrate that the scenes of exile with their distinctive conditions gave some, such as Trier and Suschitzky, the chance to build new lives for themselves, while others, like Laserstein, survived in refuges where the need to adapt to the expectations of new audiences and the loss of familiar milieus and sources of inspiration lastingly stunted their gift for creative innovation.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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