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  • Jüdisches Museum Wien
  • ha-Makhon ha-Yiśreʾeli le-Pirsumim Talmudim
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  • 1
    ISBN: 9783701736140
    Language: German
    Pages: 173 Seiten , Illustrationen , 27 cm
    Year of publication: 2024
    DDC: 943.6
    Keywords: Hardcover, Softcover / Sachbücher/Philosophie, Religion/Christliche Religionen ; Ausstellungskatalog Jüdisches Museum Wien 31.01.2024-01.09.2024 ; Wien ; Juden ; Fürsorge ; Care-Arbeit ; Medizin ; Geschichte
    Note: Personenregister: Seite 163-164 , "Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung 'Who cares? Jüdische Antworten auf Leid und Not' des Jüdischen Museums Wien, 31. Jänner bis 1. September 2024" - Impressum
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Journal/Serial
    Journal/Serial
    Wien : Mandelbaum Verlag
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783854931720
    Language: German
    Pages: 111 Seiten , Fotografien
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2010
    Keywords: Mikwe ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: 100 Seiten , Fotografien
    Year of publication: 2011
    Keywords: Wien ; Porträtfotografie ; Ausstellung
    Abstract: Wer ist Jude? Wie begründet sich individuelles Judentum? Wer hat sich immer schon als Jude gefühlt? Wer hat sein Judentum später entdeckt und wie? Diesen Fragen geht die Ausstellung "Jude sein" nach. Der Wiener Fotograf Peter Rigaud schuf eine Porträtserie von Wiener Juden und Jüdinnen, die sich der Frage nach ihrer jüdischen Identität stellen. Neben den Porträts halten auch die kurzen Selbstbeschreibungen die Positionen der Fotografierten fest und bieten ein breites Spektrum der verschiedenen sozialen, religiösen und weltanschaulichen Aspekte der Identität quer durch die Generationen. Jedes der Modelle wurde gebeten, eine weitere Person zu benennen, die ihrerseits porträtiert wurde und diese Wahl begründen. So entstanden Hinweise von Juden über Juden und von Juden über sich - in Form der Bilder und in überaus liebevollen Texten. Rigaud schuf auf diese Weise Paare, wie beispielsweise den Filmproduzenten Eric Pleskow und den Journalisten Ari Rath. Beide sind in der Porzellangasse im 9. Wiener Gemeindebezirk aufgewachsen, nur wenige Häuser voneinander entfernt, lernten einander aber erst vor etwa einem Jahr kennen. Die Frage danach was Jüdische Identität, also ćJude zu sein̮ ausmacht, stellen sich viele Juden. So einfach die Frage klingt, so schwierig ist es, darauf eine Antwort zu finden, und so unterschiedlich ist die Art und Weise, wie sich die Betroffenen dem Thema ćJüdische Identität̮ annähern. Während für die einen vor allem die Religion mit all Ihren Ritualen, Feiertagen und Bräuchen das Jüdische ausmacht, können die anderen mit religiösen Inhalten wenig anfangen und definieren ihre jüdische Identität etwa über Kindheitserinnerungen, ein Lebensgefühl oder bestimmte Werthaltungen. Die jüdische Religion schreibt vor: Jude ist, wer eine jüdische Mutter hat oder wer zum jüdischen Glauben übergetreten ist. Ein Austritt aus dem Judentum ist nicht möglich. Es gibt einen jiddischen Satz: "Schwer zu sein ein Jud", und er wird lächelnd ausgesprochen. Lächelnd, da es ja nichts gibt, das einem leichter fällt: Man ist und bleibt Jude, was immer man dafür oder dagegen machen möge - ob das Judentum zur Schau getragen, ob daraus ein Beruf gemacht wird oder ob man es vor anderen und sich selbst verleugnet. In einem anderen Sinn jedoch ist es tatsächlich außerordentlich schwer, Jude zu sein, und das erklärt die Melancholie des Lächelns, das den zitierten Satz begleitet (Villém Flusser). Peter Rigaud wurde 1968 in Salzburg geboren. Nach dem Studium für Fotodesign in Berlin lebte und arbeitete er unter anderem in New York, Chicago, Berlin und Wien. Regelmäßig erscheinen seine Fotografien in internationalen Zeitschriften und Magazinen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783901398605
    Language: German
    Pages: 48 Seiten , Illustrationen
    Additional Material: DVD
    Year of publication: 2011
    Keywords: Sport ; Maccabiah ; Ausstellung
    Abstract: Die jüdische Sportbewegung entstand um 1900 aus der Forderung nach Heranbildung einer neuen Jugend, die als Pioniere nach Eretz Israel gehen sollte. Besonders Kraftsportarten wie Ringen und Boxen, aber auch Schwimmen und Laufen waren unter Juden sehr beliebt. Die österreichische Mannschaft gewann 1935 überlegen die 2. Makkabi Spiele in Tel Aviv. Ab 1950 wird diese "jüdische Olympiade" mit Profi- und Amateursportlern aus aller Welt im Vierjahresrhythmus veranstaltet. In Wien finden - erstmals auf deutschsprachigem Boden - vom 5. bis 13. Juli 2011 die inzwischen 13. Europäischen Makkabispiele statt, dazu präsentiert das Museum Judenplatz eine Sportausstellung. Der Einzug der österreichischen Mannschaft bei der Makkabiade 1935 in Tel Aviv. Diese zeigt anhand von Videofilmen und Interviews sowie Fotos und Memorabilia die Geschichte der Makkabi-Spiele, der Olympischen Spiele 1936 und 1972 sowie etliche aktive Wiener Sportler. Hinzu kommen die Fußball-Väter des österreichischen "Wunderteams" um Hugo Meisl. Ein Kuriosum bildet "Eisenkönig" Siegmund Breitbart, der als Varietékünstler zum Inbegriff des "Muskeljuden" wurde und in Europa und in den USA für Furore sorgte. Auf der DVD befinden sich die historischen Dokumentarkurzfilme "Makkabi lebt" und "Olympische Tragödien" sowie Highlights aus Interviews mit Wiener jüdischen Sportveteranen "Hakoah goes Makkabi" und "Sport Legenden".
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 137 Seiten
    Keywords: Keramik ; Keramikgefäß ; Ausstellung
    Abstract: Als Gertrude und Otto Natzler nach der Okkupation Österreichs durch Nazideutschland 1938 ihre Heimatstadt Wien verlassen mussten, standen die beiden Keramikkünstler erst am Beginn ihrer Karriere: Sie hatten kurz zuvor für ihre Arbeiten als Vertreter österreichischen Kunsthandwerks auf der Pariser Weltausstellung 1937 eine Silbermedaille gewonnen, und eine Personale in der Galerie Würthle markierte einen vielversprechenden Start. Ihre jüdische Herkunft zwang sie jedoch zur Emigration in die USA, wo sie bereits kurz nach der Ankunft erfolgreich waren: 1939 errangen sie den ersten Preis bei einer Keramikausstellung in Syracuse, New York, und 1940 wurden ihre Arbeiten im New Yorker Metropolitan Museum of Art ausgestellt. Zahlreiche weitere Ausstellungen in den USA folgten. Nach dem Tod seiner Frau Gertrude im Jahre 1971 setzte Otto Natzler sein künstlerisches Schaffen fort, das in mehreren Personalen präsentiert wurde. Eine umfangreiche Retrospektive des American Craft Museums in New York im Jahre 1993 gab den letzten Anstoß für eine seit Jahren geplante Würdigung Werks von Otto und Gertrude Natzler in Wien. Die Ausstellung im Jüdischen Museum Wien umfaßt 85 Arbeiten aus einem mehrere tausend Objekte umfassenden Œuvre, biographisches Dokumentationsmaterial, Videos und einer Fotodokumentation - Großaufnahmen von Keramikglasuren - von Otto Natzlers zweiter Frau, Gail Raynolds Natzler.
    Abstract: On 11 March, 1938, the day before the German troops entered Vienna, the young ceramic artists Otto Natzler and Gertrud Amon received a communication informing them that their ceramics, exhibited at the Austrian pavilion at the Paris World's Fair, had won the Silver Medal of that event. A few weeks later, the two young people, who had married in the meantime, were forced to emigrate to Los Angeles because of their Jewish background. In their luggage, they also carried a potter's wheel, a small electric kiln, clay and about one hundred of their best ceramic objects. When Gertrud and Otto Natzler had to leave Vienna, barely thirty years old, they were at the beginning of an artistic career that had just started with works produced for the galleries "Bimini" and "Haus und Garten" and with a personal show at Galerie Würthle. Within a very short time, Gertrud and Otto Natzler began to enjoyed great success in their new country: already in 1939, they won the first prize at a ceramics exhibition in Syracuse, New York; in 1940, their oeuvre was presented by the Metropolitan Museum of Art in New York City on the occasion of the group show "Contemporary American Industrial Art". Over the following decades, the collaborative output of Gertrud and Otto Natzler was presented at numerous group exhibitions and individual shows in U.S. museums and galleries. The creative process of the Natzlers' ceramics was equally impressive: Gertrud turned the objects on the wheel while Otto perfected them by burning and glazing. From 8 July to 26 October, 1994, the Jewish Museum presents in co-operation with the Historical Museum of the City of Vienna a retrospective of Otto Natzler's oeuvre in Vienna, Natzler's birthplace. 80 ceramic objects dating from 1935 to 1990 will be shown; these works are either loans of U.S. museums, come from Otto and Gail Natzler's private collection or were made available by the Austrian Museum of Applied Arts (this concerns some early "Viennese objects dating from 1935-1938). The exhibition will mainly focus on the collaboration of Gertrud and Otto Natzler and the artistic development of Otto Natzler after his wife's death in 1971. In addition, the exhibition will feature biographical photos and videos showing Otto Natzler at work, as well as large-scale photos of Otto's ceramic glazes by Gail Natzler.
    Note: Fotokopie; Original: Wien, 1994
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Journal/Serial
    Journal/Serial
    Wien
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 46 Minuten
    Series Statement: Kreuz & quer
    Series Statement: Kreuz & quer
    Keywords: Lied ; Exil
    Abstract: In dem Gesangs- und Rezitationsabend "Zum Weinen schön, zum Lachen bitter" im Jüdischen Museum Wien 2010 brachte die Schauspielerin Andrea Eckert Stücke jüdischer Dichter, Komponisten und Kabarettisten wie Friedrich Hollaender, Georg Kreisler, Randy Newman, Elfriede Gerstl, Thomas Brasch, Else Lasker-Schüler und Nelly Sachs dar. Begleitet wurde Andrea Eckert von dem Pianisten und Arrangeur Florian Sitzmann, dem Gitarristen Kosho und dem erst 16-jährigen Wiener Ziehharmonika-Virtuosen Paul Schuberth. "Kreuz & Quer" zeigt eine Aufführung des Projekts "Zum Weinen schön, zum Lachen bitter" von André Heller. Mit Andrea Eckert (Gesang und Rezitation), Florian, Sitzmann (Klavier), Kosho (Gitarre) und Paul Schuberth (Ziehharmonika)
    Note: Produktion: Österreichischer Rundfunk: 2010; Mitschnitt: 3sat, 12.9.2011
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Book
    Book
    Salzburg ; München ; Freilassing : Anton Pustet Verlag
    Language: German
    Pages: 168 Seiten , Illustrationen
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2007
    Keywords: Strnad, Oskar ; Architekt ; Architektur ; Bühnenbild ; Plastik ; Ausstellung
    Abstract: Oskar Strnad war einer der wichtigsten Architekten, Bühnenbildner und Theoretiker der Wiener Frühmoderne. Die Strnad-Personale, die erste seit seinem 100. Geburtstag 1979, schließt eine große Lücke in der Aufarbeitung der Wiener Moderne. Strnad begründete gemeinsam mit Josef Frank eine "Wiener Schule", die sich vom Ästhetizismus der Wiener Werkstätte distanzierte und in ihrer undogmatischen Grundhaltung Adolf Loos nahe stand. Wie fast alle Loos-Schüler waren auch die Begründer und ersten Nachfolger der Wiener Schule jüdischer Herkunft. Strnad baute mehrere Villen, darunter den großen Landsitz Kranz in Raach ob Gloggnitz und das Haus des Schriftstellers Jakob Wassermann, die ausführlich dokumentiert werden. Es sind auch Modelle des zerstörten Doppelhauses in der Wiener Werkbundsiedlung sowie eines geplanten eigenen Hauses zu sehen, außerdem Strnads zwei Gemeindewohnbauten Holochergasse und Winarskyhof und die nicht realisierten Projekte einer kommunalen Siedlung mit Terrassen-Hochhäusern, eines Ledigenheims der Israelitischen Kultusgemeinde in Wien 9, eines Bürohauses bei Maria am Gestade, Krematorium Wien, Brückenkopf Köln, Völkerbundpalast und Kurhaus Bad Schallerbach. Die Ausstellung zeigt neben architektonischen Planungen und biografischen Zeugnissen auch Möbel und Gebrauchsgegenstände. Neben Gläsern nach Strnads Entwürfen sind Möbel, u. a. für den mit Strnad befreundeten Hugo von Hofmannsthal, zu sehen. Dokumentiert werden auch Strnads eigene Wohnungen in der Ungargasse und in der Hockegasse sowie einige Einrichtungen von Josef Frank, darunter dessen eigene Wohnung, in denen er Strnad-Möbel verwendete. Neben frühen Aquarellen Strnads sind großformatige, teils farbige Wettbewerbs-Präsentationsblätter u. a. für das Kriegsministerium am Stubenring, eine Kuranlage in Karlsbad, den Genfer Völkerbundpalast, das Kurhaus Bad Schallerbach und die Synagoge Triest zu sehen. Zum größten Teil wurden sie noch nicht öffentlich gezeigt oder publiziert. Ein wichtiger Teil der Ausstellung umfasst Strnads Theaterarbeiten - 1929 stattete er beispielsweise die Wiener Erstaufführung von Ernst Kreneks "Jonny spielt auf" aus. Zu sehen sind ferner Entwürfe für Theatergebäude u. a. für Max Reinhardt, außerdem Ausschnitte der von Strnad ausgestatteten Filme "Maskerade" und "Episode". Seit 1909 leitete Strnad eine Meisterklasse für Architektur an der Kunstgewerbeschule. In Zeichnungen, Fotos und Büchern wird zum Einen Strnads pädagogische Arbeit dokumentiert, zum Anderen erfahren auch seine heute durch ihre Emigration großteils vergessenen Schüler und Assistenten eine Würdigung.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 3854760388
    Language: German
    Pages: 160 Seiten , zahlr. Ill.
    Year of publication: 2000
    Keywords: Wien ; Ausstellung ; Osteuropäische Juden
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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