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  • German  (110)
  • Jüdisches Museum Wien  (110)
  • ha-Makhon ha-Yiśreʾeli le-Pirsumim Talmudim
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  • 1
    ISBN: 9783701736140
    Language: German
    Pages: 173 Seiten , Illustrationen , 27 cm
    Year of publication: 2024
    Keywords: Hardcover, Softcover / Sachbücher/Philosophie, Religion/Christliche Religionen ; Ausstellungskatalog Jüdisches Museum Wien 31.01.2024-01.09.2024 ; Wien ; Juden ; Fürsorge ; Care-Arbeit ; Medizin ; Geschichte
    Note: Personenregister: Seite 163-164 , "Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung 'Who cares? Jüdische Antworten auf Leid und Not' des Jüdischen Museums Wien, 31. Jänner bis 1. September 2024" - Impressum
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  • 2
    ISBN: 9783993002626 , 3993002628
    Language: German
    Pages: 64 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2016
    Keywords: Ausstellung ; Prater
    Abstract: Mit der Eröffnung des Praters hatte das Vergnügen in Wien 1766 einen Hauptwohnsitz gefunden. Auf dem Weg aus der Stadt entstanden im Laufe der nächsten 150 Jahre immer neue Vergnügungsorte. Als die Leopoldstadt ab 1850 ein jüdischer Einwandererbezirk aus den Ländern der Monarchie wurde, entwickelte sich das Straßengeflecht zwischen Donaukanal, Augarten und Praterstern zum Zentrum der multikulturellen Wiener Moderne. 1927 berichtete Joseph Roth: „Die zwei großen Straßen der Leopoldstadt sind: die Taborstraße und die Praterstraße. Die Praterstraße ist beinahe herrschaftlich. Sie führt direkt ins Vergnügen. Juden und Christen bevölkern sie.“ Die Ausstellung „Wege ins Vergnügen“ spürt den interessantesten Darbietungsorten nach. Zu Wort kommen Zuschauer, Zensur und Presse. „Auftritte“ haben aber auch die damals gefeierten Stars der urbanen Szene wie Heinrich Eisenbach, Abisch Meisels, Gisela Werbezirk, Gertrud Kraus oder Hans Moser.
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  • 3
    Language: German
    Pages: 149 Seiten , Illustrationen
    Additional Material: 2 CDs
    Year of publication: 2004
    Series Statement: Musik des Aufbruchs : eine Ausstellungsreihe im Jüdischen Museum Wien 2
    Series Statement: Musik des Aufbruchs
    Keywords: Schreker, Franz ; Komponist ; Ausstellung
    Abstract: Franz Schreker (1878-1934) ist einer der bedeutendsten Vertreter der Musikgeschichte des frühen 20. Jahrhunderts, als Opernkomponist aber auch als Dirigent, der Schönbergs Gurrelieder aufgeführt hat. Zu seinen Schülern gehörten Ernst Krenek und Alois Haba, Jascha Horenstein und Josef Rosens. Unter seiner Leitung war die Berliner Musikhochschule zwischen 1920 und 1932 die renommierteste Musikakademie der Welt, und Schreker galt mit seinen Opern Der ferne Klang, Die Gezeichneten, Der Schatzgräber als führender Opernkomponist seiner Zeit. Den in Monaco geborenen Sohn eines jüdischen Hoffotografen aus Böhmen und einer Mutter aus altösterreichischem Adel prägte die Untergangsstimmung des Kaiserreichs. Sein Werk spiegelt sowohl die Welt des Wiener Fin-de-Siècle wieder als auch das Lebensgefühl dieser Epoche in Berlin und Weimar. 1933 wurde er als »Halbjude« aus allen Ämtern verjagt. Das vorliegende Buch ist mehr als ein Katalog zur gleichnamigen Ausstellung, es enthält zusätzliches Bild- und Quellenmaterial sowie Beiträge führender internationaler Schreker-Experten. Außerdem liegen - wie schon dem ersten Band dieser Reihe über Hans Gál und Egon Wellesz - zwei CDs mit kaum gespielten Stücken bei.
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  • 4
    Book
    Book
    Wien
    Language: German
    Pages: 41 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2016
    Keywords: Glück, Familie ; Wien ; Möbel ; Wohnkultur ; Ausstellung
    Abstract: Das Wohnzimmer der Familie Glück ist ein ganz normales Wiener Wohnzimmer aus den 1920er Jahren und auch wieder nicht: Denn während die meisten Möbel der Wiener Jüdinnen und Juden in den Jahren nach 1938 „arisiert“ in Wien blieben, gelang es der Familie Glück, ihre Einrichtung über Frankreich nach New York zu bringen. Die Ausstellung wird im Stile eines „Historischen Zimmer“ präsentiert und erzählt von der Geschichte einer jüdischen Kürschner-Familie mit all ihren Einzelschicksalen, sowohl von ihrem Ankommen in Wien aus den nordöstlichen Kronländern um 1900, als auch ihrer Flucht nach 1938 nach Frankreich und in die USA. Henry Gluck (Heinz Glück), der dieses Zimmer dem Jüdischen Museum Wien schenkte, wurde 1934 in Wien geboren. Sein Vater Erwin (geb. 1904) konnte im Jahr 1939 von Wien aus mitsamt der Wohnzimmereinrichtung der Familie über Paris nach New York fliehen. Seiner Frau Lily und dem Sohn Henry gelang dies nicht: Henry wurde 1942 bei einer katholischen Familie in Nizza untergebracht, Lily wurde deportiert und ermordet. Erwin eröffnete in New York an der 34. Straße mit seinem Bruder wiederum eine Kürschnerei. Er starb1978. Nach dem Tod seiner zweiten Frau 2013, wurde die Wohnung in New York aufgelassen. Das Jüdische Museum Wien feiert die Rückkehr dieses Wiener Wohnzimmer aus New York mit einer sehr persönlichen Ausstellung, die viel über die große Geschichte verrät.
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  • 5
    Language: German
    Pages: 234 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2016
    Keywords: Künstlerin ; Jüdin ; Ausstellung
    Abstract: Wien um 1900 war auch eine Stadt der Frauen. Am Aufbruch in die Moderne waren viele Künstlerinnen beteiligt, die sich trotz der schlechten Rahmenbedingungen für Frauen im Kunstbetrieb durchsetzen konnten. Ein überdurchschnittlicher Anteil dieser Künstlerinnen kam aus assimilierten jüdischen Familien. Malerinnen wie Tina Blau, Broncia Koller-Pinell, Marie-Louise von Motesiczky oder die Keramikerinnen Vally Wieselthier und Susi Singer haben heute ihren Platz in der Kunstgeschichte. Doch viele andere sind – zu Unrecht – in Vergessenheit geraten wie die Bildhauerin Teresa Feodorowna Ries, die Malerinnen Grete Wolf-Krakauer und Helene Taussig oder die Malerin und Graphikerin Lili Réthi. Die Ausstellung "Die bessere Hälfte" stellt mehr als 40 Künstlerinnen vor und zeichnet deren außergewöhnliche Ausbildungs- und Karrierewege nach, die vom Kampf um Anerkennung in einer männlich dominierten Kunstszene erzählen, aber auch von vielversprechenden Karrieren, die durch Vertreibung und Exil unterbrochen oder in den Vernichtungslagern des Nationalsozialismus für immer beendet wurden. Eine Ausstellung mit vielen neuen Erkenntnissen und Wiederentdeckungen.
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  • 6
    Language: German
    Pages: 22 Seiten , zahlr. Ill , 20 cm
    Year of publication: 2005
    Keywords: Hochzeit ; Ausstellung ; Judaica
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  • 7
    ISBN: 9783990501115 , 3990501119
    Language: German
    Pages: 175 Seiten , Illustrationen , 28 cm
    Edition: [1. Auflage]
    Year of publication: 2017
    Keywords: Rubinstein, Helena
    Abstract: Helena Rubinstein war die Pionierin des weiblichen Unternehmertums. Dabei wurde ihr dies nicht in die Wiege gelegt, sie wurde in den 1870er Jahren in Krakau als älteste von 8 Töchtern geboren und wuchs in einer jüdisch-orthodoxen Familie in bescheidenen Verhältnissen auf. Nach einer Zwischenstation in Wien, wo sie im Pelzgeschäft ihrer Tante mitarbeitete und erste Ideen für ihre spätere Karriere sammelte, wanderte sie nach Australien aus und arbeitete zunächst als Kindermädchen. Bald begann sie, aus Polen importierte Cremes zu vertreiben und gründete den ersten Schönheitssalon. Um ihre eigenen Produkte entwickeln zu können, übergab sie das Geschäft zwei ihrer Schwestern und ging nach Paris. 1912 erfand Helena Rubinstein das erste System zur Erkennung von Hauttypen, es folgten Gründungen von Schönheitssalons in Paris und London. 1914 emigrierte die mittlerweile verheiratete Helena Rubinstein mit Ehemann und zwei Kindern in die USA und trieb die Entwicklung ihrer eigenen Kosmetiklinie voran, die ab den 1920er Jahren auch ihren Namen trugen. Ihre Firma wuchs rasant: Bis zu ihrem Tod im Jahr 1965 umfasste ihr Unternehmen 100 Niederlassungen in 14 Ländern mit etwa 30.000 Beschäftigten. Sie verfügte über ein Privatvermögen von mehr als 100 Millionen US-Dollar. Rubinstein galt als Förderin der Künste und der Wissenschaften. Sie richtete unter anderem einen Fonds zur Unterstützung von Kunststudenten ein und ließ in Tel Aviv ein Museum für Moderne Kunst, den Helena-Rubinstein-Pavillon, erbauen. An der Universität von Massachusetts richtete sie einen Lehrstuhl für Chemie ein und gründete 1953 die Helena Rubinstein-Foundation, die bis heute Wissenschaftlerinnen fördert. In der Ausstellung werden die Lebensstationen von Helena Rubinstein nachgezeichnet, dabei wird einer der Schwerpunkte ihre Zeit in Wien sein.
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  • 8
    Book
    Book
    Wien : Pichler Verlag
    ISBN: 9783901398759
    Language: German
    Pages: 118 Seiten , 290 mm x 210 mm
    Year of publication: 2014
    Keywords: Wien Museum Judenplatz ; Erinnerung ; Denkmal
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  • 9
    Language: German
    Pages: 183 Seiten , Fotografien
    Year of publication: 2016
    Keywords: Fotograf ; Porträtfotografie ; Ausstellung
    Abstract: Diese Ausstellung im Museum Judenplatz bietet einen Einblick in die Porträtfotografie von Michael Horowitz. Der 1950 in Wien geborene Fotograf, Journalist und Autor - er verfasste u.a. Biographien über Heimito von Doderer, Egon Erwin Kisch, Karl Kraus sowie Helmut Qualtinger und H.C. Artmann - ist geprägt durch die Geschichte seines Vaters, eines bekannte Theaterfotografen. Die Familie stammte aus Galizien, kam in den 1920er Jahren zu Verwandten nach Wien, die hier eine Textilfirma betrieben und überlebte in Shanghai und Frankreich den 2. Weltkrieg. Michael Horowitz begann mit 16 zu fotografieren und hat später durch seinen Beruf als Journalist und Chefredakteur der „Freizeit“ unzählige der wesentlichen Protagonisten getroffen, sei es aus Politik, Wissenschaft, Kunst oder Kultur. Und: er hat sie alle fotografiert. Seine Art von Fotografie ist dokumentierte Zeitgeschichte.
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  • 10
    Language: German
    Pages: [162] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2004
    Keywords: Uniform ; Soldat ; Abzeichen ; Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Gleich an zwei Orten präsentiert der österreichisch-israelische Künstler Oz Almog seine neueste Kunstinstallation “Colors of War”: Während im Hofmobiliendepot „Camouflage“ gezeigt wird (bereits ab 15. 9.), präsentiert das Jüdische Museum „A Warrior Cult/Der Kriegerkult“. Der Hintergrund für Oz Almogs neuestes Projekt: Zur Steigerung von Stolz und Zusammengehörigkeitsgefühl innerhalb einer militärischen Einheit tragen Soldaten heute oft so genannte Oberarmabzeichen auf ihrer Uniform, die die Zugehörigkeit zu ihrer Einheit demonstrieren. Manchmal erfreuen sich diese Abzeichen so großer Beliebtheit, dass auch Fahrzeuge und anderes Kriegsgerät und sogar Gebäude damit verziert werden. Oz Almog, früher selbst Soldat in einer Spezialeinheit der israelischen Marine, hat mehr als 1000 dieser Abzeichen zusammengetragen und als Ölbilder reproduziert, wobei der spezifische Charakter jedes Abzeichens im „fremden“ Medium der Malerei beibehalten wurde. Der Begriff „Kriegerkult“ steht daher, für die symbolische Bedeutung, die der Elitesoldat - der Krieger - mit sich trägt. Dies kann sich im angstbehafteten öffentlichen Bild vom Soldaten als Bedrohung wie auch als Beschützer ebenso ausdrücken wie in der Kultur der „Härte“, die Eliteeinheiten intern pflegen, oder in der Furcht, die sie ihren Gegnern einzuflößen versuchen. In der Ausstellung werden alle drei Aspekte angesprochen, vor allem aber jener, der das Verhältnis des Soldaten zu seinem eigenen „Kriegerkult“ thematisiert, da er am engsten mit der Produktion der Abzeichen selbst verbunden ist. Das Bemerkenswerte an diesen Oberarmabzeichen ist ihre Vielfalt. Während fast alle größeren Truppenteile über offizielle Abzeichen verfügen, lassen kleinere Einheiten (vor allem Eliteeinheiten) gelegentlich auch eigene, inoffizielle Abzeichen anfertigen. Diese sind zwar oft respektlos, häufig „politisch inkorrekt“ und manchmal vulgär, spiegeln jedoch jene Realität, mit der diese Einheiten im Einsatz konfrontiert sind, wesentlich besser wieder. Die hier präsentierten Beispiele umfassen die gesamte stilistische Bandbreite der Oberarmabzeichen: von traditionellen britischen Marineabzeichen mit lateinischen Wahlsprüchen im Stile alter Adelswappen bis zu den Abzeichen von Aufklärungskommandos der amerikanischen Marines aus der Vietnam-Zeit, deren derbe Sprüche häufig falsch geschrieben waren, weil die vietnamesischen Schneider nicht Englisch konnten. In Zusammenarbeit mit dem Hofmobiliendepot.
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