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  • AV-Medium  (156)
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  • 2000-2004  (156)
  • 1980 - 1984
  • 1970-1974
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  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    Year of publication: 2002
    Series Statement: [Bildungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Bildungsprogramm 020700
    Series Statement: Bildungsprogramm
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: Yiddish
    Year of publication: 2002
    Abstract: Der Titel von Diane Nerwens Kurzfilm "Die große jiddische Liebe" (USA 2002) bezieht sich auf das Ufa-Melodram von 1942, "Die große Liebe". Dieser Film war einer der größten Kassenerfolge und der wohl berühmteste Film von Zarah Leander. Nerwens "Neufassung" entwickelt eine Liebesgeschichte zwischen Zarah Leander und Marlene Dietrich, wobei die Szenen der beiden Diven aus alten Ufa- und Hollywood- Produktionen stammen und die Dialoge jiddischen Filmen der 30er und 40er Jahre entnommen sind. (Website DerStandard.at, 16.6.03 zum Start des Jewish Film Festival in Berlin)
    Note: Dt. Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Year of publication: 2002
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Year of publication: 2002
    Keywords: Rapoport, Samuel Mitja ; Deutschland (DDR) ; Arzt ; Exil ; USA
    Abstract: Als Juden entkamen sie den Nazis, als Wissenschaftler wurden sie in den USA berühmt, als Kommunisten mussten sie vor McCarthy flüchten - in der DDR fanden Inge und Mitja Rapoport ihre dritte Heimat. Sie gilt als Begründerin der Neugeborenenheilkunde der DDR, er war einer der brillantesten Biochemiker unserer Zeit. Wer nur wenige Stationen im Leben dieser beiden Idealisten kennt, fragt sich, wie sie so lange an die Ideale einer als gescheitert geltenden Gesellschaftsform glauben konnten. "Die Rapoports - Unsere drei Leben" ist ein Film über ein außergewöhnliches Ehepaar zwischen den politischen Systemen des 20. Jahrhunderts, für den die Autorin 2005 mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet wurde. Samuel Mitja Rapoport und Inge Syllm sind 32 Jahre alt, als sie sich 1944 am Children's Hospital in Cincinnati, dem damals wichtigsten Kinderkrankenhaus der USA, kennen lernen. Beide sind als Juden Hitlerdeutschland entkommen und haben in den USA eine neue Heimat gefunden. Anfang der 40er Jahre hatte Mitja eine Lösung entdeckt, rote Blutkörperchen haltbar zu machen. Was bis heute die Vorraussetzung für Blutkonserven ist, galt damals als Sensation: Amerikanische Soldaten, die auf den Schlachtfeldern des Zweiten Weltkrieges verwundet werden, können direkt versorgt werden. Mitja erhält dafür einen der höchsten Orden der USA. Aber Inge weiß, dass es für Mitja Wichtigeres im Leben gibt. Schon vor der Hochzeit ist sie sich über seine Prioritäten im Klaren: "Erstens: der Sozialismus, zweitens: die Wissenschaft und erst an dritter Stelle: unsere Ehe." In Ohio organisieren Mitja und Inge Freizeittreffs zwischen Schwarzen und Weißen und bekennen sich zu kommunistischen Ideen. Das lässt sie im Amerika der späten 40er Jahre verdächtig erscheinen. Als sich Mitja im August 1950 auf Vortragsreise in Europa befindet, geraten sie ins Visier von McCarthys' Tribunal. Über Nacht flüchtet Inge, hochschwanger, mit den drei Kindern zu Mitja nach Wien. Doch selbst in Mitjas Heimatstadt bewirken die Amerikaner, dass er keine neue Stelle bekommt. Auch Bewerbungen in anderen Ländern scheitern. Fast zwei Jahre wissen die Rapoports nicht wohin. Ausgerechnet die DDR nutzt ihre Chance: 1952 folgt Mitja einem Ruf an die Humboldt-Universität in Ost-Berlin - obwohl Inge Deutschland nie wieder betreten wollte. Aber der Aufbau des sozialistischen Landes hat für beide einen großen Reiz. "Die Rapoports - Unsere drei Leben" ist ein Film über ein außergewöhnliches Ehepaar zwischen den politischen Systemen des 20. Jahrhunderts. Erzählt aus der Sicht zweier Grenzgänger überraschen die beiden warmherzigen Wissenschaftler mit streitbaren Ansichten. Eine Fülle an historischen Filmaufnahmen lässt die Stationen ihres Weges lebendig werden. Als Zeitzeugen äußern sich Freunde, Weggefährten, ihre Kinder und auch der amerikanische Folksänger Pete Seeger, dessen Musik die Rapoports über Jahrzehnte begleitet hat. Der Film erzählt auch von einer großen Liebe zwischen zwei Menschen, die im Film mit ihren über 90 Jahren wirken, als seien sie noch immer frisch verliebt. Samuel Mitja Rapoport verstarb am 7. Juli 2004.
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: English
    Year of publication: 2002
    Keywords: Chanukka ; Klezmer
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 54 Minuten
    Year of publication: 2002
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 023010
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Glückel, von Hameln
    Note: Lesung im Auditorium des Jüdischen Museums Berlin.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin
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    Language: German
    Year of publication: 2002
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    New York, NY : Kino international
    Language: Hebrew
    Pages: 101 Minuten
    Year of publication: 2002
    Keywords: Israel ; Soldat ; Film ; Westjordanland
    Abstract: Menachem (Aki Avni) studies in a yeshiva on the West Bank led by the revered Rabbi Meltzer (Assi Dayan). He is a dedicated and highly respected army officer in a unit composed entirely of Orthodox members from the yeshiva. Rabbi Meltzer -- complex, profound and in harmony with his faith -- unfortunately is looked upon warily by the military officers as a fanatic that could lead the company to dangerous ground. He wants Pini (Edan Alterman), the prized pupil in his class and Menachem's best friend, to marry his daughter Michal (Tinkerbell). But as Pini courts Michal, Menachem, strong-willed and passionate, falls in love with her. With trepidation, Michal and Menachem come to grips with their feelings, leaving Pini feeling betrayed by both. As this hurtful love triangle evolves, a shocking scheme comes into play to resume control of the Arab holy sites on the Temple Mount in the center of Jerusalem -- through tunnels underneath the Mount. Pini, in an extreme act of vengeance, tells Itamar (Micha Selektar) one of Menachem's soldiers, that their leader is organizing a secret plan to destroy the Dome of the Rock, and blackmails him into stealing explosives from the company which they will plant in the tunnels. The Secret Service and army officials, highly suspicious of the Rabbi and of his students involved in the military unit, become aware of the plan and suddenly arrest Menachem. Charged with planning the bombings, Menachem is violently interrogated by the Secret Service about the missing explosives and accused of terrorism. While battling to prove his innocence, Menachem is forced to weigh his alliances, his conscience, and everything he has ever believed in.
    Note: Produktion: Israel 2000; englische Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 90 Min.
    Year of publication: 2002
    Keywords: Terrorismus ; Elfter September ; USA
    Abstract: Dieser Film ist ein Beitrag zum Streit über islamistischen Terrorismus, Krieg und die Rolle der Demokratien, ausgehend von den Attentaten am 11. September 2001. Er zeigt, wie es in New York vor allem ungeheuer schwer fällt, den Schrecken erfassbar zu machen. Der Film geht in eine Geschichte zurück, die nicht vergangen ist. Seit 1989 gibt es neue Voraussetzungen, ein Wendejahr: der Afghanistan-Krieg endet, der Ostblock zerfällt, in mehreren Ländern taucht eine neue Art islamistischer Terroristen auf. In den weltweiten Protesten zu Salman Rushdie, der als britischer Schriftsteller vom Iran mit Mord bedroht wird, geht fast unter, wie Terroristen sich in Afghanistan ausbreiten. Es wird an den rassistischen Kriegsterror im zerfallenden Jugoslawien und das Schicksal der Muslime erinnert. Einer der Drehorte ist Den Haag, wo das erste Mal in der Weltgeschichte ein Staatspräsident, Miloswevic, sich wegen Völkermord vor einem UN-Gericht zu verantworten hat. Drehort ist auch Frankfurt am Main, wo ein Prozess gegen islamistische Terroristen läuft. Die Nachkriegsordnung, die 1989 zu Ende ging, entschied sich am Ende des Zweiten Weltkrieges: die Alliierten-Soldaten landeten in der Normandie zur Befreiung Europas. Die Friedhöfe dort erinnern noch heute an die Freiheit Europas.Und in der Nachkriegszeit folgen Jahrzehnte blutigster, ungeheuerlichster Antikolonialkriege, wie zum Beispiel Algerien - Frankreich. Dieses Erbe lastet schwer. Auch daran erinnert der Film. Der Kalte Krieg ist zu Ende. Fürs Vaterland wird nicht mehr gestorben, aber wofür dann? Die einzige Solidaritätsveranstaltung in Europa mit New York fand in Venedig statt. Man kann auch 10 Monate nach dem 11.09. nicht sagen, der islamistische Terror sei woanders, was geht uns das an? Er ist vor der Haustür: in Paris, Karachi, Frankfurt am Main, New York, Algier, Hamburg, Djerba... Gesprächspartner sind u.a.: Gilles Kepel (Paris), einer der ganz wenigen Islamwissenschaftler, der auch Spezialist für Entwicklungen islamistischen Terrors ist. Ihre langjährigen Arbeitserfahrungen bringen Detlev Claussen (Soziologe, Universität Hannover) und Bruno Schoch (Hessische Stiftung für Friedens- und Konfliktforschung, Frankfurt/Main) ein. Es ist ein Film mit einigen provokanten Blicken und eine deutliche Aufforderung zum Streit über islamistischen Terrorismus, Krieg und die Rolle der Demokratien.
    Note: Fernsehmitschnitt
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Pages: 66 Min.
    Year of publication: 2002
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 020312,2
    Series Statement: Veranstaltungen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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