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  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    Chapel Hill, NC
    Pages: 1 DVD
    Year of publication: 2010
    Keywords: Exil ; Biografisches Interview ; USA
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Pages: 12 Min.
    Year of publication: 2001
    Keywords: National Yiddish Book Center ; Bibliothek ; Jiddisch ; USA
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: English
    Keywords: Palästina ; Biografisches Interview ; Exil ; Frankreich ; USA
    Abstract: Susanne Moyal, gebürtig aus Hamburg, die ihre Kindheit und Jugend in Heidelberg verbracht hat, erzählt von ihrer Emigration 1933 nach Frankreich. Weitere Stationen ihres Exils waren in Palästina, Frankreich und Großbritannien, bevor sie 1958 in die USA auswanderte.
    Note: Richtige Reihenfolge noch nicht ermittelt
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Year of publication: 2005
    Keywords: Kuba ; Flucht ; Saint Louis (Schiff) ; USA
    Abstract: Die Dokumentation schildert das Drama um den deutschen Passagierdampfer St. Louis, der sich im Mai 1939 mit 930 jüdischen Emigranten an Bord auf den Weg in die USA machte. Doch weder Amerika noch Kuba, wo ein Zwischenstopp eingelegt wurde, wollten die Flüchtlinge an Land lassen. So fuhr die St. Louis zurück nach Europa und entließ die Passagiere in Antwerpen. Viele von ihnen kamen nach der Besetzung Westeuropas durch Nazi-Deutschland in Konzentrationslagern ums Leben. 930 jüdische Männer, Frauen und Kinder gingen am 13. Mai 1939 in Hamburg an Bord des deutschen Passagierdampfers St. Louis. 300 von ihnen kamen aus Konzentrationslagern. Sie hofften, der Verfolgung und den Todeslagern der Nazis zu entkommen. Ihr erstes Ziel war Kuba, von dort wollten sie weiter nach Amerika. Die Nazi-Behörden ließen die Emigranten ausreisen, um mit einer groß angelegten Propagandakampagne zu zeigen, dass Juden jederzeit Deutschland legal verlassen könnten. Die jüdischen Passagiere glaubten, in die Freiheit zu fahren. Doch für viele endete die Reise in einer Tragödie. Weder Kuba noch Amerika wollten die Emigranten aufnehmen. Nach Tagen der Ungewissheit und neuer Todesängste mussten sie schliesslich nach Europa zurückkehren. In Frankreich, Holland und Belgien fanden sie vorübergehend Asyl, doch während des Krieges und der deutschen Besatzung wurden viele von ihnen aufgegriffen, deportiert und in Konzentrationslagern ermordet. Von den mehr als 930 Juden auf der St. Louis hat nur ein Drittel das Kriegsende erlebt. Aber es gab noch einen anderen Grund für diese "Sonderfahrt" nach Kuba: Spionage. An Bord waren deutsche Agenten, getarnt als Crewmitglieder. Sie sammelten auf Kuba Geheimmaterial über die amerikanische Kriegsmarine. Die Aktion lief unter dem Codenamen "Aktion Sonnenschein".
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Pages: 3 DVD
    Year of publication: 2011
    Keywords: Biografisches Interview ; Exil ; USA
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin
    Language: English
    Pages: 31 Minuten
    Year of publication: 2000
    Keywords: Kollektives Gedächtnis ; Experimentalfilm ; Schoa ; USA
    Abstract: In the Blood is an experimental documentary about Jewish American attitudes towards Germans and the role the Holocaust plays in shaping identity. This layered collage combines appropriated images, original footage, sampled sounds and fragments of audio conversations to examine perceptions and representations of Germany, cultural identity, collective memory and the nature of forgiveness.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Year of publication: 2002
    Keywords: Rapoport, Samuel Mitja ; Deutschland (DDR) ; Arzt ; Exil ; USA
    Abstract: Als Juden entkamen sie den Nazis, als Wissenschaftler wurden sie in den USA berühmt, als Kommunisten mussten sie vor McCarthy flüchten - in der DDR fanden Inge und Mitja Rapoport ihre dritte Heimat. Sie gilt als Begründerin der Neugeborenenheilkunde der DDR, er war einer der brillantesten Biochemiker unserer Zeit. Wer nur wenige Stationen im Leben dieser beiden Idealisten kennt, fragt sich, wie sie so lange an die Ideale einer als gescheitert geltenden Gesellschaftsform glauben konnten. "Die Rapoports - Unsere drei Leben" ist ein Film über ein außergewöhnliches Ehepaar zwischen den politischen Systemen des 20. Jahrhunderts, für den die Autorin 2005 mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet wurde. Samuel Mitja Rapoport und Inge Syllm sind 32 Jahre alt, als sie sich 1944 am Children's Hospital in Cincinnati, dem damals wichtigsten Kinderkrankenhaus der USA, kennen lernen. Beide sind als Juden Hitlerdeutschland entkommen und haben in den USA eine neue Heimat gefunden. Anfang der 40er Jahre hatte Mitja eine Lösung entdeckt, rote Blutkörperchen haltbar zu machen. Was bis heute die Vorraussetzung für Blutkonserven ist, galt damals als Sensation: Amerikanische Soldaten, die auf den Schlachtfeldern des Zweiten Weltkrieges verwundet werden, können direkt versorgt werden. Mitja erhält dafür einen der höchsten Orden der USA. Aber Inge weiß, dass es für Mitja Wichtigeres im Leben gibt. Schon vor der Hochzeit ist sie sich über seine Prioritäten im Klaren: "Erstens: der Sozialismus, zweitens: die Wissenschaft und erst an dritter Stelle: unsere Ehe." In Ohio organisieren Mitja und Inge Freizeittreffs zwischen Schwarzen und Weißen und bekennen sich zu kommunistischen Ideen. Das lässt sie im Amerika der späten 40er Jahre verdächtig erscheinen. Als sich Mitja im August 1950 auf Vortragsreise in Europa befindet, geraten sie ins Visier von McCarthys' Tribunal. Über Nacht flüchtet Inge, hochschwanger, mit den drei Kindern zu Mitja nach Wien. Doch selbst in Mitjas Heimatstadt bewirken die Amerikaner, dass er keine neue Stelle bekommt. Auch Bewerbungen in anderen Ländern scheitern. Fast zwei Jahre wissen die Rapoports nicht wohin. Ausgerechnet die DDR nutzt ihre Chance: 1952 folgt Mitja einem Ruf an die Humboldt-Universität in Ost-Berlin - obwohl Inge Deutschland nie wieder betreten wollte. Aber der Aufbau des sozialistischen Landes hat für beide einen großen Reiz. "Die Rapoports - Unsere drei Leben" ist ein Film über ein außergewöhnliches Ehepaar zwischen den politischen Systemen des 20. Jahrhunderts. Erzählt aus der Sicht zweier Grenzgänger überraschen die beiden warmherzigen Wissenschaftler mit streitbaren Ansichten. Eine Fülle an historischen Filmaufnahmen lässt die Stationen ihres Weges lebendig werden. Als Zeitzeugen äußern sich Freunde, Weggefährten, ihre Kinder und auch der amerikanische Folksänger Pete Seeger, dessen Musik die Rapoports über Jahrzehnte begleitet hat. Der Film erzählt auch von einer großen Liebe zwischen zwei Menschen, die im Film mit ihren über 90 Jahren wirken, als seien sie noch immer frisch verliebt. Samuel Mitja Rapoport verstarb am 7. Juli 2004.
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Israel ; Fundamentalismus ; Judentum ; Christentum ; Islam ; Dokumentarfilm ; Jemen ; USA
    Abstract: Früher galten Fundamentalisten als Schwärmer, heute ist Fundamentalismus ein politischer Kampfbegriff. Als am 11.September 2001 zwei Flugzeuge in die Türme des World Trade Centers rasten und ein drittes ins Pentagon, starben mehr als 3.000 Menschen. Seit 11/9 ist die Wahrnehmung der Weltöffentlichkeit für religiös motivierte Gewalt geschärft. SWR, NDR und WDR begeben sich in den USA, in Israel und im Jemen auf Spurensuche, wie aus Frömmigkeit Fundamentalismus und Fanatismus werden kann. Da wäre die jüdische Siedlerin Daniella Weiss. Die Kriegerin in der Armee Gottes ist 62, sprüht vor Energie, und schreckt nicht einmal davor zurück, ein paar kalte Nächte auf dem Nebensitz ihres Kleinwagens zu verbringen, um Wache zu schieben vor der Einfahrt einer neuen illegalen Siedlung. Daniella Weiss ist selbst erklärte Revolutionärin, Chefideologin und Urgestein der jüdischen Siedlerbewegung im palästinensischen Westjordanland, Fundamentalistin im ureigensten Sinne. Des Weiteren zeigt der Film christliche Kreationisten im Grand Canon und das Warten auf das Ende der Welt mit Pastor Haggee. Im jemenitischen Tal der Tränen kämpft ein Scheikh als politisches und religiöses Oberhaupt seines Dorfes um den Erhalt seiner Lebenswelt in Zeiten der Globalisierung. Der Film von Thomas Berbner, Patrick Leclercq und Uri Schneider skizziert Entstehung und Gesichter des Fundamentalismus in Judentum, Christentum und Islam.
    Note: Mitschnitt: ARD, 5.12.2007, 23.30 - 0.15 Uhr , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 90 Min.
    Year of publication: 2002
    Keywords: Terrorismus ; Elfter September ; USA
    Abstract: Dieser Film ist ein Beitrag zum Streit über islamistischen Terrorismus, Krieg und die Rolle der Demokratien, ausgehend von den Attentaten am 11. September 2001. Er zeigt, wie es in New York vor allem ungeheuer schwer fällt, den Schrecken erfassbar zu machen. Der Film geht in eine Geschichte zurück, die nicht vergangen ist. Seit 1989 gibt es neue Voraussetzungen, ein Wendejahr: der Afghanistan-Krieg endet, der Ostblock zerfällt, in mehreren Ländern taucht eine neue Art islamistischer Terroristen auf. In den weltweiten Protesten zu Salman Rushdie, der als britischer Schriftsteller vom Iran mit Mord bedroht wird, geht fast unter, wie Terroristen sich in Afghanistan ausbreiten. Es wird an den rassistischen Kriegsterror im zerfallenden Jugoslawien und das Schicksal der Muslime erinnert. Einer der Drehorte ist Den Haag, wo das erste Mal in der Weltgeschichte ein Staatspräsident, Miloswevic, sich wegen Völkermord vor einem UN-Gericht zu verantworten hat. Drehort ist auch Frankfurt am Main, wo ein Prozess gegen islamistische Terroristen läuft. Die Nachkriegsordnung, die 1989 zu Ende ging, entschied sich am Ende des Zweiten Weltkrieges: die Alliierten-Soldaten landeten in der Normandie zur Befreiung Europas. Die Friedhöfe dort erinnern noch heute an die Freiheit Europas.Und in der Nachkriegszeit folgen Jahrzehnte blutigster, ungeheuerlichster Antikolonialkriege, wie zum Beispiel Algerien - Frankreich. Dieses Erbe lastet schwer. Auch daran erinnert der Film. Der Kalte Krieg ist zu Ende. Fürs Vaterland wird nicht mehr gestorben, aber wofür dann? Die einzige Solidaritätsveranstaltung in Europa mit New York fand in Venedig statt. Man kann auch 10 Monate nach dem 11.09. nicht sagen, der islamistische Terror sei woanders, was geht uns das an? Er ist vor der Haustür: in Paris, Karachi, Frankfurt am Main, New York, Algier, Hamburg, Djerba... Gesprächspartner sind u.a.: Gilles Kepel (Paris), einer der ganz wenigen Islamwissenschaftler, der auch Spezialist für Entwicklungen islamistischen Terrors ist. Ihre langjährigen Arbeitserfahrungen bringen Detlev Claussen (Soziologe, Universität Hannover) und Bruno Schoch (Hessische Stiftung für Friedens- und Konfliktforschung, Frankfurt/Main) ein. Es ist ein Film mit einigen provokanten Blicken und eine deutliche Aufforderung zum Streit über islamistischen Terrorismus, Krieg und die Rolle der Demokratien.
    Note: Fernsehmitschnitt
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Exil ; USA
    Abstract: Deutschland 1937: Der 16-jährige Max Ebel, ein bekennender Antifaschist, wird von Hitlerjungen bedroht und mit einem Messer verletzt. Die Lage in Deutschland wird für ihn lebensgefährlich. Er beschließt, zu seinem Vater nach Boston zu fliehen. Die Deutsch-Amerikaner bilden zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine der wichtigsten ethnischen Gruppen in Wirtschaft, Finanzen, Bildung, Forschung und Landwirtschaft. Mit Sorge wendet sich ihr Blick jetzt auf die alte Heimat. Der Zweite Weltkrieg bedroht auch sie, denn Anti-Deutsche Propaganda heizt die Kriegsstimmung an und sorgt in Amerika für Intoleranz und Hass. Es sind die gleichen Muster, die schon während des Ersten Weltkriegs Deutsch-Amerikaner unter Druck setzten: Alles Deutsche wird aus der amerikanischen Sprache verbannt. Deutsche Namen werden amerikanisiert, deutsche Kultur verschwindet aus dem öffentlichen Leben. Während beider Welkkriege versuchen die Deutsch-Amerikaner ihre Identität zu verbergen. Viele werden als Spione verdächtigt - so auch Max Ebel, der sich in Amerika freiwillig zum Kriegsdienst meldete, aber wegen seiner Mutter dort nicht in Europa eingesetzt werden möchte. Das wird ihm zum Verhängnis.Er wird, verhaftet und für viele Monate interniert. Die USA legen erstmals in ihrer Geschichte Einwanderungsquoten fest, seit die Massenflucht aus Europa Amerika erreicht hat. Das renommierte jüdische Ärzteehepaar Nathorff aus Berlin hat Glück und darf bleiben. Beinahe mittellos kommen sie in New York an, das sich rasant zum größten Flüchtlingslager der USA entwickelt. Hertha Nathorff, einst gefeierte Leiterin einer Kinderklinik in Berlin, hat das Drama ihrer Vertreibung in einem erschütterndem Tagebuch aufgezeichnet. In New York muss die Chefärztin als Putzfrau und Barpianistin jobben, finanziert ihrem Mann das Studium und darf selbst in Amerika nicht als Ärztin praktizieren. In den 90er Jahren stirbt sie, verarmt und verbittert, in New York. Nach Kriegsende dauert es noch Jahrzehnte bis sich das Verhältnis zu den Deutsch-Amerikanern normalisiert. Heute sind sie vollkommen im ćMeltingpot̮ aufgegangen. Auch Max Ebel lebt heute noch in New Hampshire.
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 15.8.2007 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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