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    In:  Medienstation "Total Manoli? Kein Problem" : Filme am Screen neben der LC-Vitrine (2009)
    Language: German
    Pages: 1:39
    Year of publication: 2009
    Titel der Quelle: Medienstation "Total Manoli? Kein Problem" : Filme am Screen neben der LC-Vitrine
    Publ. der Quelle: Berlin, 2009
    Angaben zur Quelle: (2009)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Year of publication: 2003
    Series Statement: Edition Berliner Musenkinder
    Series Statement: Edition Berliner Musenkinder
    Keywords: Filmschlager
    Abstract: 1. Mein Herz hab´ ich gefragt2. Ich bin ja heut´ so glücklich3. Today I feel So Happy4. Just Because I Lost My Heart To You5. Ich möcht´ heiraten6. Du kannst so liebenswürdig sein7. eion bißchen Freude können wir alle gebrauchen8. Wie sag´ ich´s meinen Mann?9. Ich hab´ schon oft an die Freiheit gedacht 10. Wonderful To Me 11. A Little Sunshine 12. Mann trägt Rot wenn man verliebt ist 13. Wer einmal nur geküßt ein Midinettchen 14. Mary Me 15. Mir ist so, ich weiß nicht wie 16. Quelque chos´ me dit 17. Saison in Kairo 18. Une idylle en Caire 19. An der Donau, wenn der Wein Blüht 20. Wenn der Lanner spielt einen Walzer 21. Rosen und Liebe 22. An einem Tag im Frühling 23. Ohne dich gibt´s kein Vergnügen 24. Liebe ist ein Geheimnis
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 100 Minuten
    Year of publication: 2006
    Keywords: Beck, Gad ; Rosenberg, Miriam ; Löwenstein, Hans Oskar ; Schwersenz, Jizchak ; Aviram, Zvi ; Berlin ; Chug Chaluzi ; Versteck ; Homosexueller ; Pfadfinder ; Biografisches Interview
    Abstract: Gad Beck ist ein begnadeter Erzähler. Er war zehn Jahre alt, als die Nationalsozialisten an die Macht kamen, und mit neunzehn wurde seine große Liebe Manfred Lewin nach Auschwitz deportiert. Als "jüdischer Mischling" wurde Gad Beck 1943 in dem Berliner Sammellager Rosenstraße interniert und nach den einzigartigen Protesten nichtjüdischer Angehöriger wieder freigelassen. Während der letzten beiden Kriegsjahre organisierte er als Leiter des "Chug Chaluzi" das Überleben zahlreicher im Untergrund lebender Juden. Wie wird Geschichte erinnert und erzählt? Wie wird ein Zeitzeuge durch die Nachgeborenen inszeniert und wie inszeniert er sich selbst? Ein Film über die bisweilen fließenden Grenzen zwischen Wahrheit und Legende und über die Aufarbeitung von Geschichte in den unterschiedlichsten Medien. Ein Film über die Auseinandersetzung zwischen den Generationen, über Neugierde, Takt und Koketterie. Ein Film über alltäglichen Heldenmut und schwule Liebeslust in einer mörderischen Zeit.
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
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  • 4
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    arte
    Language: German
    Pages: 50, 50 Minuten
    Year of publication: 2006
    Keywords: Mussolini, Benito ; Faschismus
    Abstract: Die Dokumentation schildert das Erstarken der faschistischen Bewegung in Italien, nachdem das Land durch den Ersten Weltkrieg in eine schwierige wirtschaftliche Lage geraten war. Die Bereitschaft zu Gewalt und Terror der faschistischen Partei unter Benito Mussolini, die Schwäche des italienischen Parlaments und die Teilnahmslosigkeit des italienischen Königs und des Vatikans führten zur Vorherrschaft der Faschisten in Italien zu Beginn der 20er Jahre. (1): Die Machtergreifung Gegen Ende des Ersten Weltkrieges waren die italienischen Truppen geschlagen und der Traum der italienischen Eliten von einer großen Nation ausgeträumt. Die allgemeine Frustration wurde zum Nährboden für das Streben nach neuem Ruhm. Es kam zu einer ideologischen Spaltung zwischen dem Sozialismus und dem aufkommenden Faschismus. Trotz der militärischen Niederlage zählte Italien 1918 an der Seite der Alliierten zu den Gewinnern des Krieges. Doch das Land erhielt nicht die begehrten Gebiete in Afrika. Es stand vor großen wirtschaftlichen Schwierigkeiten und fühlte sich durch den Bolschewismus bedroht. Benito Mussolini arbeitete zunächst als Grundschullehrer und entdeckte dann den Journalismus. Aufgrund seiner Kriegserfahrungen wandte er sich vom Sozialismus ab und wurde Nationalist. 1919 gründete er gemeinsam mit Roberto Farinacci in Mailand eine nationalistische Bewegung, die Gewalt verherrlichte und die freiheitliche Demokratie ablehnte. Die militanten Anhänger der Bewegung trugen als Erkennungszeichen die "camisa nera", ein schwarzes Hemd. 1920 waren in Norditalien 500.000 Arbeiter an Fabrikbesetzungen beteiligt. Doch die Führer der sozialistischen Partei waren der Meinung, die Zeit sei noch nicht reif für eine Revolution. Gestärkt durch ihren jüngsten Wahlsieg, erklärten sich die Sozialisten zu Verhandlungen mit den Arbeitgebern bereit. In den ländlichen Gebieten schlugen sich derweil die Grundbesitzer auf die Seite der Faschisten. Angehörige der Mittelschicht organisierten Patrouillen von "Schwarzhemden". Die Faschisten waren fest entschlossen, sich mit Gewalt zu nehmen, was sie durch Wahlen nicht erreichen konnten, und verbreiteten Terror. Das Parlament griff nicht ein, und bereits nach kurzer Zeit hatte die faschistische Partei Nord- und Mittelitalien unter Kontrolle und gründete eigene Gewerkschaften. 1921 zählte sie 200.000 Mitglieder. Benito Mussolini organisierte einen "Marsch auf Rom", an dem 25.000 "Schwarzhemden" teilnahmen. Der italienische König Viktor Emanuel III. verweigerte seine Zustimmung zum Einsatz des Militärs gegen die Faschisten und ernannte Mussolini zum Ministerpräsidenten einer Koalitionsregierung. Damit legalisierte er die Partei. Bei den Wahlen 1924 erhielt Mussolini 66 Prozent der Stimmen. Kurz danach wurden alle anderen Parteien verboten und die Gewerkschaften aufgelöst. Italien wurde zum faschistischen Polizeistaat. Sowohl das italienische Königshaus als auch der Vatikan sahen schweigend zu. (2): An der Macht Als Mussolini erst einmal die Macht in Händen hielt, träumte er davon, den Ruhm des Römischen Reichs wieder aufleben zu lassen. Er unternahm alle Anstrengungen, um der Jugend schon im Vorschulalter die Liebe zum Vaterland einzuimpfen und bediente sich dazu der Massenpropaganda. 1929 wurde der Vatikan ein souveräner Staat, aber Mussolini befürchtete in erster Linie ein Erstarken des Kommunismus. In diesen Jahren bekannten sich viele wohlhabende jüdische Familien zum Faschismus, ohne zu ahnen, welch tragisches Schicksal sie ereilen sollte. Mussolini wollte das Land und die Wirtschaft modernisieren; Sumpfgebiete wurden zur landwirtschaftlichen Nutzung trocken gelegt, die Infrastruktur ausgebaut. Auch in der Außenpolitik machte Mussolini von sich reden. Er beobachtete Hitlers Aufstieg - und bewunderte ihn dafür. Mit dem Ziel Gebiete in Afrika zu erobern, schickte Italien beachtliche Truppenstärken nach Libyen und Äthiopien: Gegen den dortigen Widerstand setzte Mussolini 600.000 Mann und moderne Vernichtungswaffen ein. Zur Verwirklichung seiner ehrgeizigen Pläne schreckte er vor Grausamkeit nicht zurück. Auch in Europa war Italien präsent: Um Franco zu unterstützen, entsandten Hitler und Mussolini 80.000 Mann nach Spanien, und die Italiener bombardierten Barcelona. Mussolinis Schwiegersohn Galeazzo Ciano war zunächst Propagandaminister und wurde schon in jungen Jahren zum Außenminister ernannt. Sein Tagebuch belegt seine Sorgen um die Zukunft Italiens. Früh schon wurde ihm bewusst, dass die Nationalsozialisten ihre italienischen Verbündeten nur zur Verfolgung eigener Interessen benutzten. 1938 annektierte Hitler Österreich und Teile der Tschechoslowakei, 1939 besetzten die Italiener Albanien, ohne jedoch auf den Krieg vorbereitet zu sein. Zehn Monate nach Kriegsbeginn erklärte Mussolini Großbritannien, im Sommer 1940 auch Frankreich den Krieg. Er träumte davon, die Führung im Mittelmeer zu übernehmen, aber seine militärischen Unternehmungen in Ägypten und Libyen endeten mit Niederlagen; auch sein spontaner Überfall auf Griechenland scheiterte kläglich. Nachdem Hitler auf dem Balkan einmarschiert war, geriet Mussolini vollständig in die Abhängigkeit Deutschlands. Italien war nicht vorab über den deutschen Angriff auf die Sowjetunion 1941 unterrichtet worden, entsandte jedoch 230.000 schlecht ausgerüstete Soldaten - ein Desaster. Als die Alliierten auf Sizilien landeten, hatten drei Jahre der Niederlagen und Verluste an allen Fronten den faschistischen Träumen von Großitalien ein Ende gesetzt. Der Duce war ein gebrochener Mann. König Viktor Emanuel III. ernannte einen Befehlshaber der Streitkräfte zum neuen Ministerpräsidenten, das Land war gespalten: Ein Teil kämpfte mit den Alliierten, ein anderer mit den Deutschen im Norden. Hitler stand Mussolini zur Seite, doch 1944 wurde offenkundig, dass die Achse Rom-Berlin den Krieg verloren hatte. Der italienische Widerstand kämpfte sowohl gegen die deutschen Besatzer, als auch gegen die immer noch zahlreichen Faschisten im eigenen Land. Am 27. April 1945 wurden Mussolini und seine Geliebte Clara Petrucci von Partisanen entführt. Das Paar wurde hingerichtet und ihre Leichen an einer Tankstelle in Mailand öffentlich zur Schau gestellt. Obwohl Mussolini eine schwere Mitschuld am Zweiten Weltkrieg trägt, trat der Faschismus als politische Kraft in Italien nicht mit dem Tod des Duce ab.
    Note: Fernsehmitschnitt: 7.3.2009 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 5
    AV-Medium
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    Berlin : Duo-phon Records
    Year of publication: 2002
    Keywords: Schlager ; Filmschlager
    Abstract: 1. Ich küsse ihre Hand, Madame2. Die Jahreszeiten der Liebe3. Darf ich um den nächsten Tango bitten4. Reich mir zum Abschied noch einmal die Hände (Good night)5. Adieu, mein kleiner Gardeoffizier (Und eines Tages mit Sang und Klang)6. La Paloma (Die Taube/Mich rief es an Bord)7. Wie gern möcht´ ich dich verwöhnen8. Was Schön´res könnt´s sein als ein Wiener Lied (Lied aus Wien)9. Die Kirschen in Nachbars Garten 10. Nergerwiegenlied (O mein Liebchen, mein schwarzgelocktes Bübchen) 11. Flüsterndes Silber, op.25 12. O mia bella Napoli (Es steht am blauen Meer in Neapel ein Haus) 13. Ballsirenen-Walzer (Heure exquise) 14. Du bist die Welt für mich 15. Vorbei 16. Rosen aus dem Süden 17. Die Lorelei (Ich weiß nicht, was soll es bedeuten) 18. Begin the beguine 19. Sprich zu mir vom Glück (Parlez-moi d´amour/Speak to me of love) 20. Geschichten aus dem Wienerwald (Whisperings of the Vienna Woods) 21. There is no end - Die letzte Richard Tauber Aufnahme 22. Richard Tauber filmt 23. Über die Heide geht mein Gedenken
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Year of publication: 2008
    Keywords: Cohn, Willy
    Note: Radiomitschnitt DLR 21.11.2009 15.50 Uhr Schalom , Nur für den internen Gebrauch
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  • 7
    Pages: 8 Min.
    Year of publication: 2008
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 081105
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Parallel Title: Der Obama-Check : Deutschland und der neue US-Präsident [Dokumentarfilm ARD]
    Note: Radiomitschnitt RBB Inforadio 5.11.2009 , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
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  • 8
    AV-Medium
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    Magdeburg : Bildungsnetzwerk Magdeburg
    Language: German
    Pages: 53 Minuten , PAl 4:3
    Year of publication: 2009
    Keywords: Sachsen-Anhalt ; Einwanderung ; Jugend ; Russische Juden
    Abstract: Im Film erzählen die jungen Filmemacher, acht Jugendliche, die als sogenannte Kontingentflüchtlinge aus den Teilstaaten der ehemaligen Sowjetunion nach Deutschland eingewandert sind, über ihre Migrationserfahrung. Im Vordergrund steht der Abschied von der vertrauten Umgebung, von Freundinnen und Freunden wie von Familienangehörigen, die nicht mit ausgereist sind. Weiteres Thema sind die Aufgaben, die sie mit dem Neuanfang in Deutschland zu bewältigen haben. Einige berichten, dass die jüdische Gemeinde ein wichtiger Anknüpfungspunkt für sie ist, andere, dass sie den jüdischen Glauben für sich entdecken.
    Note: Veranstaltung am 24.10.2009 im JMB
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  • 9
    AV-Medium
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    Pages: 105 Minuten
    Year of publication: 1950
    Keywords: Film ; Los Angeles- Hollywood
    Abstract: In Hollywood ist der Drehbuchautor Joe Gillis nicht sehr erfolgreich. Beim Versuch, sein Auto vor der Pfändung zu retten, landet er auf einem alten Anwesen am Sunset Boulevard, in dem die längst vergessene Stummfilmdiva Norma Desmond mit ihrem merkwürdigen Butler residiert. Norma kann einen Filmautor gut gebrauchen, denkt sie doch an ein glanzvolles Comeback. Als Gillis den willkommenen Job annimmt, kann er noch nicht ahnen, wie tief er sich bald in ein Netz aus Abhängigkeit, Ehrgeiz und Wahnsinn verstricken wird - mit einem tödlichem Finale. Mit der tragischen Geschichte der alternden Diva - von der tatsächlichen Diva Gloria Swanson herausragend gespielt -, die sich einen jungen Drehbuchautor angelt, inszenierte Hollywood-Legende Billy Wilder 1950 eine meisterhafte Selbstkritik und gleichzeitig eine brillante Reflexion über die Glamourwelt Hollywoods mit sehr pessimistischer Tendenz. Wilder arbeitete hier zum letzten Mal mit Drehbuchautor Charles Brackett zusammen, der ebenso wie Wilder und D.M. Marsham Jr. einen Oscar für das beste Buch erhielt. Weitere Oscars gab's für die Ausstattung und für die beste Musik.
    Note: Fernsehmitschnitt WDR 6.11.2009
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  • 10
    Language: German
    Pages: 53 Min.
    Year of publication: 2006
    Note: Archivmaterial des hr ; ausgestrahlt und aufgezeichnet am 05.02.2006 von 18:05 - 19:00 Uhr. , Nur für den internen Gebrauch.
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