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  • AV-Medium  (98)
  • Überlebender  (98)
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  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Karin Kaper Film
    Language: German
    Pages: 1 DVD, 108 Min. , DVD 9, 16:9, Dolby-Digital 2.0
    Year of publication: 2017
    Keywords: Breslau ; Überlebender ; Dokumentarfilm
    Abstract: Überlebende Jugendliche und ihre Schicksale nach 1933
    Note: Untertitel: deutsch, englisch, polnisch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Pages: 82 Min.
    Year of publication: 2012
    Keywords: Pomerans, Arnold J. ; Frankenstein, Walter ; Überlebender ; Dokumentarfilm ; Flatow (Kreis)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    SISU Home Entertainment
    Language: English
    Pages: 95 Minuten , VHS
    Year of publication: 1988
    Keywords: Israel ; Film ; Überlebender ; Weibliche Überlebende ; Schoa
    Abstract: Der auf autobiografischen Erlebnissen der Hauptdarstellerin Gila Almagor beruhende Film erzählt von den Auswirkungen des Holocaust auf die Überlebenden im gerade entstandenen Staat Israel. Sommer 1951: Die zehnjährige Aviya lebt im Heim und besucht in den Ferien ihre Mutter Henya in einem kleinem Dorf bei Tel Aviv. Heyna, einst eine aktive und wunderschöne Partisanin, hat im Zweiten Weltkrieg in einem polnischen Konzentrationslager den Holocaust überlebt und emigrierte anschliessend nach Israel. Gerade aus einer psychiatrischen Anstalt entlassen, kann sie ihr erlittenes Trauma immer noch nicht bewältigen. Auch Aviya leidet unter der schrecklichen Vergangenheit: Sie sucht immer noch nach ihrem Vater, der den Naziterror nicht überlebt hat. Beide stossen in dem kleinen Dorf auf das Unverständnis der Einheimischen und bleiben dort Aussenseiter. Das Trauma der Überlebenden und ihrer Kinder paßt nicht in das Selbstbild des jungen Staates Israel. Aus der Perspektive von Aviya beschreibt der nach einem autobiografischen Roman Gila Almagors entstandene Film nicht nur die anhaltenden Probleme der Opfer des Holocausts. Er erzählt auch von einer sensiblen Mutter-Tochter Beziehung und thematisiert damit gleichzeitig die Auswirkungen auf die Kinder der Überlebenden, der sogenannten "Second Generation". Für die bewegende Darstellung der beiden Hauptfiguren erhielten Kaipo Cohen und Gila Almagor 1989 bei den Internationalen Filmfestspielen in Berlin den Silbernen Bären.
    Note: Mitschnitt: Arte, 15.08.2002
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Pages: 1 CD
    Additional Material: Beih.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Überlebender ; Graz
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: 142 Min.
    Keywords: KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora ; Überlebender ; Biografisches Interview
    Abstract: Die Göttinger Journalistin Ingeborg Lüdtke führte Interviews mit den ehemaligen Inhaftierten Dick de Zeeuw, Noah Klieger, Georg Leitner und Henryk Dornik. Sie erhielt zusätzliches Tonmaterial von der KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora und dem Alternativen Jugendzentrum in Dessau von Noah Klieger, Georg Leitner und Albert van Dyk. Christian Baumann berichtet, wie er als Kind die Zwangsarbeiter des KZ-Außenlagers Osterhagen bei Bad Sachsa beim Bau der Helmetalbahn beobachtet hat. Der Göttinger Historiker Georg Wamhof spricht über den Dora-Prozess in Essen und die Strafen für die Täter. Ingeborg Lüdtke hat für das Feature bewusst die Form eines Gedenkstättenbesuches gewählt. Im Kopf des Hörers entstehen durch wenige akustische Klänge Bilder, die das Leiden der ehemaligen Zwangsarbeiter, ihre Ängste und die Zustände im Stollen lebendig werden lassen. Dr. Jens-Christian Wagner, der KZ-Gedenkstättenleiter von Mittelbau Dora und seine Stellvertreterin Dr. Regine Heubaum erläutern ausführlich den historischen Hintergrund. Das Feature eignet sich besonders gut für den Geschichtsunterricht in Schulen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2005
    Keywords: Union of Societies for the Protection of the Health of the Jewish Populations ; Überlebender ; Kind ; Kinderheim
    Abstract: Am 11. April 1945 befreiten amerikanische Soldaten das KZ Buchenwald. Unter den Überlebenden waren eintausend jüdische Kinder und Jugendliche, fast alle hatten ihre Angehörigen verloren. Die französische Hilfsorganisation OSE wurde beauftragt, sich um die Waisenkinder zu kümmern. Die Schweiz nahm 280 Kinder auf, England 250 und 426 Jungen wurden in Frankreich untergebracht. Hier sollten sie vorbereitet werden auf das "Leben nach der Hölle". Drei Jahre lang, bis 1948, lebten die Jungen zusammen in einem Heim. Sie wurden unterrichtet, psychologisch betreut, von engagierten OSE-Mitarbeitern aufopfernd umsorgt. Von manchen Lehrern und Psychologen wurden sie als "verlorene Kinder" bezeichnet, die so schwer geschädigt seien, dass sie kaum je integrierbar würden. "Wir hatten keine normalen Emotionen mehr", sagte Robbie, einer der Jungen von damals, heute. "Wir mussten weinen lernen und wir mussten lachen lernen, wir mussten alles neu lernen." Sie haben es geschafft: Der Halt in der Gruppe und die liebevolle Zuwendung halfen den Überlebenden schließlich, in ein neues Leben zu finden. Heute leben sie weit verstreut - in Kanada, Westeuropa, Israel, Australien - und verstehen sich immer noch als lebenslange Freunde oder gar als Großfamilie. Etliche von ihnen trafen sich 2002 noch einmal in Frankreich. Drei der "Kinder von Buchenwald" - darunter Friedensnobelpreisträger Elie Wiesel - und zwei frühere Betreuerinnen beschreiben detailliert, wie sie den Weg zurück in die Zivilisation fanden.
    Note: Fernsehmitschnitt WDR 6.11.2007 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Year of publication: 2002
    Keywords: Überlebender
    Note: Fernsehmitschnitt FAB 14.04.2002 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 8
    Language: German
    Pages: 45 Minuten
    Keywords: Wiesenthal, Simon ; Nationalsozialistisches Verbrechen ; Nachkriegszeit ; Dokumentarfilm ; Überlebender
    Abstract: "Ich jagte Eichmann" - so nannte Wiesenthal eines seiner Bücher. Es brachte dem "Nazijäger" den zusätzlichen Titel "Eichmannjäger" ein und machte ihn zu einem Begriff in der ganzen Welt. Heute ist er fast 70 Jahre alt. Jagd auf Naziverbrecher macht er aber noch immer. Wiesenthal ist zwar in Verbindung mit seiner Tätigkeit oft genannt worden, seine Motive und sein Denken sind aber weitgehend unbekannt geblieben. So war es für seine Gegner leicht, ihm negative Züge zu verleihen, zumal Wiesenthal nicht zu den Menschen gehört, die auf den ersten Blick sympathisch wirken. Diese Sendung will den Zuschauern Gelegenheit geben, Simon Wiesenthal zuzuhören und Einblick zu gewinnen in seine oft genug bitteren Erfahrungen - Ergebnis eines zerstörten Lebens. Als Jude kam er in verschiedene Konzentrationslager in Polen, Deutschland und Österreich. Wie durch ein Wunder überlebte er. Seine Verwandten wurden alle ermordet. Aus Verpflichtung den Toten gegenüber und zur Abschreckung der Mörder von morgen, begann er gleich nach der Befreiung mit der Suche nach Naziverbrechern. Über 1.000 von ihnen half er - unterstützt von Spenden, aber weitgehend auf sich allein gestellt - in verschiedenen Ländern vor Gericht zu bringen. Sein unbestechlicher Gerechtigkeitssinn trug ihm den Schimpf aller Seiten ein. "Menschenjäger" nennen ihn Nazis, und "Nestbeschmutzer" sogenannte gute Deutsche und Österreicher. Juden, denen er Adressen von Naziverbrechern verweigerte, an denen sie Selbstjustiz üben wollten, bezeichnen ihn noch immer als "Verräter". Für die Regierungen der Sowjetunion, Polens und der DDR, deren Stalinismus und Antisemitismus er angriff, ist er ein "zionistischer Agent". Und Bundeskanzler Kreisky unterstellte ihm gar "Mafiamethoden" und Kollaboration mit der Gestapo, nachdem Wiesenthal Kreiskys möglichen Koalitionspartner, den FPÖ-Vorsitzenden Friedrich Peter, als Angehörigen einer an Kriegsverbrechen beteiligten SS-Einheit entlarvt hatte. Wiesenthal hat zwei Pistolen. Die eine im Mantel, die andere im Schreibtisch. Mehrmals hat man ihn tätlich angegriffen. Morddrohungen erhält er heute noch. Seine Frau bittet ihn seit Jahren inständig, aufzuhören. Wiesenthal kann nicht aufhören, denn er kann nicht vergessen. Zwei Verbrecher, die auf seiner Liste an erster und zweiter Stelle stehen, lassen ihn nicht ruhen: Dr. Josef Mengele, Lagerarzt von Auschwitz, verantwortlich für den Tod von 400.000 Menschen, und Dr. Heribert Ferdinand Heim, Lagerarzt von Mauthausen. Heim ermordete jüdische Häftlinge unter anderem dadurch, dass er ihnen lebenswichtige Organe herausschnitt und sie anschließend mit offenem Bauch und ohne Narkose liegen ließ, bis sie starben.
    Note: Produktion: 1978
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2005
    Keywords: Slowakei ; Überlebender ; Konzentrationslager Majdanek ; Vergangenheitsbewältigung
    Abstract: Die Geschichte zweier Männer, deren Biographie auf tragische Weise verbunden ist. Es ist die Geschichte von Frank Reiss, dem Sohn jüdischer Eltern, der das KZ Theresienstadt überlebte, und die Geschichte von Roman Mach, dem Sohn des slowakischen Innenministers zu Hitlers Zeit, der den Tod von Franks Eltern und weiterer 70.000 Juden besiegelte. Als die beiden Jungen sich 1947 in der Schule kennenlernen, ahnen sie noch nichts von ihrer schicksalhaften Verbindung. Frank Reiss beschreibt im Film seine ungewöhnliche Freundschaft zu Roman. Roman Mach und seine Schwester haben sich nach Jahrzehnte langem Schweigen überwunden, über den Vater, den Nazitäter, Rede und Antwort zu stehen. Der Film schildert die Freundschaft anhand einer gemeinsamen Reise durch die Biographie der beiden Freunde. Im Hintergrund: Die fast völlig unbekannte Geschichte der unsäglichen Koalition zwischen dem Deutschen Reich und der Slowakei. Er begleitet die beiden Freunde auf dieser Reise nach Majdanek, dem Vernichtungslager, in dem Franks Vater an seinem 40. Geburtstag ermordet wurde. Für Roman eine Reise zu dem Ort, der für immer auch mit dem Namen seines Vaters verbunden ist.
    Note: Fernsehmitschnitt Phoenix 10.4.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien : Falter Verlagsgesellschaft m.b.H.
    ISBN: 9783854398820
    Language: German
    Pages: 94 Minuten , 16:9 , Regionalcode: PAL 0
    Year of publication: 2012
    Keywords: Schreyer, Alfred ; Überlebender ; Dokumentarfilm ; Ukraine
    Abstract: Der heute fast 90-jährige Alfred Schreyer ist der letzte Jude und Überlebende des Holocaust im westukrainischen Drohobytsch. Er hat eine Geschichte zu erzählen, so unglaublich, dass ein Leben nicht ausreicht, sie zu fassen. Und doch ist es die alltägliche, grausame, von seltsamen Wendungen und Glücksfällen gezeichnete Biografie eines bis heute ungebrochenen Mannes. Eines Mannes, der sich mit einem Lied durch den Todesmarsch gerettet hat und später als Sänger und Violinist in einem sowjetischen Kinofoyer-Orchester tätig war, eine bis 1963 bestehende, wahrhaft einzigartige Sowjet-Tradition in der Kinokulturgeschichte. Heute ist Alfred Schreyer lebende Geschichte, die über ein Jahrhundert voller Tragik und Lebensmut in Drohobytsch erzählt.
    Note: Untertitel: dt., engl., ukrainisch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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