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  • Zweites Deutsches Fernsehen
Region
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
  • 1
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 11 Min. , VHS
    Erscheinungsjahr: 1997
    Schlagwort(e): Schanghai ; Ausstellung Leben im Wartesaal - Exil in Shanghai 1938 - 1947 (1997 : Berlin) ; Exil ; China ; Harbin
    Anmerkung: Mitschnitte: ZDF 02.07.1997; ARD 21./22.08.1997 , Nur für den internen Gebrauch.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Mainz
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 98 Minuten , VHS
    Schlagwort(e): Kriegsverbrechen ; Sarajevo
    Kurzfassung: Auslandsjournal-Beitrag über Sarajevo (9'30'') Auslandsjournal-Beitrag über den Jugoslawienkrieg und Sarajevo (8'40'') Reportage über Sarajevo im Krieg (7'30'') Beitrag über Begräbnisse in Sarajevo (6'45'') Beitrag über Zerstörungen von Kunst und Kultur (5'30'') Auslandsjournal-Beitrag über die Olympischen Winterspiele in Sarajevo (6'30'') "Sarajevo - Das Sterben geht weiter" (29') Auslandsjournal-Beitrag über Alltag im zerstörten Sarajevo (2'30'') ZDF-Spezial "Sarajevo - Die Blockade bröckelt" (20'30'')
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Buch
    Buch
    Berlin : Deutsche Buch-Gemeinschaft
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 91 Min.
    Zusätzliches Material: 1 Maz-Karte + 1 Lieferschein
    Erscheinungsjahr: 1983
    Schlagwort(e): Süß-Oppenheimer, Joseph
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    ISBN: 3442064546
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 174 Seiten , Illustrationen
    Ausgabe: Originalausgabe, 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 1982
    Serie: Goldmann-Taschenbuch 6454
    Serie: Goldmann-Taschenbuch Materialien zu ZDF-Fernsehprogrammen
    Schlagwort(e): Film ; Exil
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 1
    Erscheinungsverlauf: 1 - 6
    Anmerkung: Für das JMB (Learning Center) vom ZDF angefertigte Kopien
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  • 6
    Sprache: Deutsch
    Seiten: [40 Minuten]
    Erscheinungsjahr: 2003
    Serie: Kontrapunkt - die Architektur von Daniel Libeskind : Themeninseln 13
    Serie: Kontrapunkt - die Architektur von Daniel Libeskind
    Kurzfassung: Film "Der verborgene Blick" von Cuini Amelio-Ortiz, ZDF/3sat Produktion mit Ton. Nur in Ausschnitten in der Ausstellung verwendet.
    Anmerkung: Bei Verwendung müssen die Filmrechte erneut eingeholt werden. , Nur für den internen Gebrauch. ZDF 2002
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 30 Min.
    Erscheinungsjahr: 2005
    Schlagwort(e): Jüdisches Museum Berlin (1999-) ; Stifter
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt
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  • 8
    Seiten: 59 Min.
    Erscheinungsjahr: 2007
    Schlagwort(e): Parin, Paul ; Alter
    Kurzfassung: Der Dokumentarfilm zeigt das Porträt eines Mannes, der nach einem bewegten, abenteuerlichen Leben heute in seiner großen Wohnung am Zürcher See lebt wie in einer Höhle. Mit seinen Erinnerungen, Träumen und Fantasien, die kommen und verfliegen wie der Rauch seiner zahllosen Zigaretten... "Der Rauch der Träume" berichtet über einen jungen Geist in einem alten Körper und über den täglichen Kampf zwischen beiden. Im Mittelpunkt steht Paul Parin, ein Mann mit einem abenteuerlichen und bewegten Leben. Chirurg, Neurologe, Psychoanalytiker, Afrikaforscher und Schriftsteller. Als slowenischer Jude in der Habsburger Monarchie geboren, wurde Paul Parin Militärarzt bei Titos Partisanen. Mit seiner Frau Goldy bildete er ein Traumpaar der europäischen Linken. Heute, 91 Jahre alt, von 1.000 Gebrechen geplagt und fast blind, ist er von ansteckender Lebendigkeit. Ein Aufrührer und Querdenker, der zwei Generationen junger Menschen beeindruckt hat. Mit seinen ethnologischen Studien - der Dokumentarfilm stellt ein rares Dokument aus Afrika vor - hat er Geschichte geschrieben. Paul Parin ist mehr als ein Zeitzeuge. Er ist eine lebende Zeitkapsel, voller Geschichten, Erinnerungen, verrückter Erlebnisse. "Der Rauch der Träume" ist keine Biografie. Der Dokumentarfilm erzählt vom heutigen Leben eines steinalten Mannes, der immer noch ein Feuerkopf ist, den es immer noch umtreibt. Die Essen bei Parin, Gespräche und Diskussionen mit Freundinnen und Freunden sind Legende. Der Film will kein Denkmal setzen, sondern von einem Leben berichten, das in seiner Fülle beeindruckt und Mut macht. Über einen Mann, der immer neugierig war auf die Welt und es auch heute noch ist. Die Filmemacher Mischka Popp und Thomas Bergmann arbeiten seit den 80er Jahren zusammen. In dieser Zeit realisierten sie mehrere mit Preisen ausgezeichnete Filme. Unter anderem entstanden "Kopfleuchten" (1998), der 1998 mit dem Hessischen Kulturpreis, 1999 mit dem Prix Leonardo und im Jahr 2000 mit dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet wurde. 2003 drehten sie "Augenlied", der 2003 ebenfalls den Hessischen Filmpreis und den Spezialpreis "Creative Excellence" beim U.S. International Film Festival erhielt. Im Jahr 2005 entstand "90 Jahre plus", ausgezeichnet mit dem Robert-Geisendörfer-Preis 2006 und dem Sonderpreis der Jury für das Gesamtwerk Deutscher Sozialpreis 2006.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Arte 7.1.2008 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    Mainz [u.a.] : ZDF [u.a.]
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 96 Min.
    Erscheinungsjahr: 2005
    Schlagwort(e): Israel ; Fernsehfilm
    Kurzfassung: Seit dem weitgehenden Arbeitsverbot für Palästinenser in Israel leben dort auf engstem Raum viele Gastarbeiter, legale und illegale. Der Film erzählt die Geschichte einer Ukrainerin, eines Philippino und eines Thailänders, die versuchen, trotz der sozialen Mißachtung ihre Würde zu behalten. Dadurch schaffen sie es, auch die Einstellung ihrer israelischen Arbeitgeber zu verändern. Sie träumen von einem guten Leben. Sie träumen davon, Geld zu verdienen, um ihre Familien daheim zu unterstützen. Und sie glauben den Schleppern, dass sie als Zimmermädchen oder Kellnerin beschäftigt werden. Bei Nacht und Nebel kommt die Ukrainerin Jana gemeinsam mit anderen eingeschleusten jungen Frauen in Israel an. Die Gruppe wird von Franco, einem Ex-Polizisten, in Empfang genommen und weitergeschleust an den "Boß". Sofort wird den Frauen unmißverständlich klar gemacht, daß sie ihr Geld mit Prostitution verdienen müssen. Nur Jana bleibt wegen eines Muttermals im Gesicht verschont. Aber von dem Geld, dass sie fürs Putzen bekommt, kann sie ihre Familie daheim nicht ausreichend unterstützen. So versucht sie doch, ihren Körper zu verkaufen und wird nur dank der Hilfe von Franco aus dem Teufelskreis von Gewalt und Geld herausgeholt. Zwischen ihr und Franco entwickelt sich eine Freundschaft, die Francos innere Zerrissenheit noch weiter verstärkt: Seit ihn seine Spielsucht gezwungen hat, aus dem Polizeidienst auszuscheiden, versucht er gleichzeitig seiner bürgerlichen Rolle als Familienvater gerecht zu werden und den Spielregeln im Rotlichtmilieu zu folgen. Produktion: Norma Productions, in Zusammenarbeit mit ZDF/Das kleine Fernsehspiel und ARTE sowie Israeli Film Fund Redaktion: Claudia Tronnier Besetzung: Uri Gavriel, Evelyne Kaplun, Avi Oria, Yossi Graber, Yoav Hait, Ramon Bagatsing, Cherdpong Laoyont und andere
    Anmerkung: Mitschnitt: ZDF, 1.4.2008 , dt. Untertitel , Nur für den internen Gebrauch.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 97 Minuten
    Erscheinungsjahr: 1991
    Schlagwort(e): Israel ; Jom ha-Schoa ; Gedenktag ; Dokumentarfilm ; Jom Haazmaut
    Kurzfassung: Der Film beschreibt, wie Jugendliche die vier grundlegenden Feiertage Israels im April erleben. Ein Mosaik der israelischen Gesellschaft, die im Schatten einer Vergangenheit lebt, die nur ihr gehört. Es wird deutlich, wie die gelehrte Erinnerung das kollektive Verhalten ebenso wie das individuelle regelt. "Izkor - Sklaven der Erinnerung" erhielt einen der Hauptpreise bei der 2. Europäischen Dokumentarfilm-Biennale Marseille 1991. Das hebräische Wort "Izkor" wird mit "erinnere dich" übersetzt. Es ist der Name eines der großen jüdischen Gebete. Streifzug Eyal Sivan ist in Israel geboren und aufgewachsen. Sein Film ist auch ein Streifzug in seine Kindheit, zurück in die Schule, in der diese Erinnerung gelehrt wird: Sivan wird nie mehr vergessen, was er in den indoktrinäre Unterrichtsstunden über den Holocaust, den Zionismus, das staatsbürgerliche Pflichtgefühl und über die Geschichte Israels gelernt hat. Ein Unterrichts-Schwerpunkt waren die vier Gedenk- und Feiertage im April, vor allem der Izkor-Tag. Den Izkor-Text mussten alle Kinder lesen. Er weist die kleinen Israelis an, sich zu erinnern, nicht zu vergessen: - So wurden die Kinder auf das Pessach-Fest getrimmt, bei dem die Befreiung von der ägyptischen Sklaverei gefeiert wird. - Vierzehn Tage später folgt Yom Ha'shoa, die Gedenkfeier für die Opfer des Holocaust, während der sich die Israelis von einem Ende des Landes zum anderen für zwei Minuten schweigend versammeln. - Acht Tage später ist Yom Ha'sikaron, der Tag der Erinnerung an die Soldaten, die im Kampf für Israel gefallen sind. - In der Nacht, in der dieser Tag der Trauer und der Erinnerung an die Toten zu Ende geht, beginnt der Unabhängigkeitstag des Staates Israel, Yom Ha'asmaut. Die Erinnerung, sagt Eyal Sivan, sei der Beton der israelischen Gesellschaft. Der Monat April mit seiner Folge von kollektiven Erinnerungen symbolisiert für ihn den Schmelztiegel, in dem alle zu einem werden. Erinnerung In einem Gespräch, das den Mittelpunkt des Films bildet, beschreibt der Naturwissenschaftler und Philosoph Yeshayahu Leibovitz die Gefahren, die damit verbunden sind, wenn man eine solche monolithische Erinnerung schmiedet. Unsere Erinnerung, sagt er, wird benutzt, um uns abzulenken von der Frage, wer wir wirklich sind und welches unsere Werte sind. Wie können wir überleben, wenn wir uns endlos wiederholen: Unsere Zukunft liegt hinter uns!
    Kurzfassung: Buch und Regie: Eyal Sivan Kamera: Rony Katzenelson Schnitt: Jacques Cometz Ton: Rémy Attal Produktion: ima productions, Paris Rhea Films, Adam Express in Koproduktion mit dem ZDF/ Das kleine Fernsehspiel Redaktion: Eckart Stein Sendelänge: 97 Minuten Erstsendung: 27. Juni 1991
    Anmerkung: Mitschnitt: ZDF, 22.4.2008. - Erstsendung: 27. Juni 1991. - Ohne Untertitel , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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