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  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    Seiten: 26 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2013
    Serie: Xenius
    Serie: Xenius
    Schlagwort(e): Synagoge ; Dokumentarfilm ; Deutschland ; München
    Kurzfassung: Noch vor einhundert Jahren prägten Synagogen das Stadtbild deutscher Städte. Monumentale Prachtbauten, nicht selten erschaffen von christlichen Stararchitekten. Doch im Zuge der Judenverfolgung durch die Nationalsozialisten wurden nahezu alle Synagogen zerstört Ń und mit ihnen fast die gesamte jüdische Kultur. ćX:enius̮ begibt sich mit beeindruckenden Bildern auf die Spur dieser Synagogen Ń vom Mittelalter bis heute. Die ćX:enius̮-Moderatoren Emilie Langlade und Adrian Pflug zeigen archäologische Funde, die bis in eine mittelalterliche Synagoge führen, sie erinnern an die Reichspogromnacht 1938 und besuchen eine liberale jüdische Gemeinde in München, die bald eine eigene Synagoge bauen möchte. Wie gestalten Juden heute in Deutschland ihr Gemeindeleben? Die beiden ćX:enius̮-Moderatoren sprechen mit einem Rabbiner und Kindern über ihren Glauben. Ein Team der Technischen Universität Darmstadt lässt die Synagogen, die im Dritten Reich zerstört wurden, wiederauferstehen - zumindest per Computer. Die virtuellen Bilder zeugen von der einstigen Pracht und Schönheit der Synagogen in Deutschland. ćX:enius̮ stellt das ungewöhnliche Projekt vor.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt: Arte 17.12.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 44 Min.
    Erscheinungsjahr: 2013
    Schlagwort(e): Salamander, Rachel ; Buchhändlerin ; Dokumentarfilm ; München
    Kurzfassung: Ein Porträt der "Literaturhändlerin" Rachel Salamander, die sich um jüdische Autoren in aller Welt und die Verbreitung ihrer Bücher in Deutschland verdient gemacht hat; die nun an der Rettung der Synagoge Reichenbachstraße in München arbeitet, und deren Geschichte nahe München im DP-Camp begann. Rachel Salamander ist heute für jeden in Deutschland, der sich mit jüdischer Literatur, jüdischer Tradition und Geschichte beschäftigt, ein Begriff. 1982 eröffnete sie die "Literaturhandlung" in München und begann, "... die geistige jüdische Welt zu rekonstruieren, alles zusammenzutragen, was das Wort und die Schrift aufbewahrt hatte, und all jene wieder einzubürgern, die vertrieben und verbrannt worden waren." Rachel Salamander wird im Januar 1949 im Displaced Persons Lager Deggendorf geboren, im DP-Lager Föhrenwald bei Wolfratshausen wächst sie in einem traditionellen Elternhaus auf, in dem die jüdischen Feiertage eingehalten werden und koscher gekocht wird. Es ist eine eigene, von den Deutschen völlig abgeschottete Welt. Die Mutter stirbt früh, erst 1956 verlassen die siebenjährige Rachel, ihr Bruder Borys und der Vater als eine der letzten Familien das Lager. Ihnen wird in München eine Wohnung zugewiesen. Im München der 50er-Jahre ist ihr nichts vertraut. Als Rachel Salamander eingeschult wird, spricht sie kein Wort Deutsch, nur ihre Muttersprache Jiddisch. Trotzdem: Rachel Salamander studiert Germanistik, Romanistik und Philosophie und eröffnet kurz nach dem Studium eine Buchhandlung mit Literatur zum Judentum. Über 30 Jahre Literaturgeschichte hat sie mittlerweile damit geschrieben: Schalom Ben-Chorin und Louis Begley, Marcel Reich-Ranicki und David Grossman, sie alle und viele andere sind in diesem Rahmen aufgetreten. Der Film zeichnet ein sensibles, oft humorvolles Porträt dieser außergewöhnlichen Frau, die auch eine "stolze Münchnerin" geworden ist.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt BR 29.6.2014
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 90 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Geschichte 1970 ; Flughafen ; Jüdische Gemeinde ; Attentat ; München
    Kurzfassung: Fast jeder erinnert sich an das Attentat auf die israelische Olympiamannschaft 1972 in München vor genau 40 Jahren. Dass München aber bereits zweieinhalb Jahre zuvor schon einmal wegen Terroranschlägen im Blickpunkt der Öffentlichkeit gestanden hat, weiß hingegen kaum noch jemand. Flugzeugentführungen, Paketbomben und ein Brandanschlag. Weder die versuchte Entführung einer EL AL Maschine am 10. Februar 1970 mit einem Toten und mehreren Schwerverletzten noch die Brandstiftung in einem jüdischen Altenheim drei Tage später mit sieben Toten, die meisten Holocaustüberlebende, noch der doppelte Bombenanschlag auf zwei Flugzeuge der Austrian Airline und der Swissair am 21. Februar 1970 sind im Gedächtnis, obwohl es sich um die größte antisemitische Anschlagserie handelt, die es in Deutschland nach dem Ende des Nationalsozialismus gegeben hat. Im Mittelpunkt der sehr persönlich gehaltenen Filmdokumentation von Georg M. Hafner steht ein Opfer, das das Pech hatte, zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein: ein Passagier der Swissair Maschine, der als Fernsehjournalist über den Nahost-Konflikt berichtete und auf dem Weg nach Tel Aviv war - Rudolf Crisolli, der Onkel des Autors. Er war der Kollateralschaden für eine vermeintlich gute Sache, für den angeblich gerechten Kampf um einen palästinensischen Staat. Aber wer hatte beschlossen, dass sein Tod gerecht ist? Wer ist für seinen Tod verantwortlich? Die Suche nach Antworten auf diese persönlichen Fragen führt mitten hinein in das politische Klima der 70er Jahre, das Erbe der 68er Bewegung, die Radikalisierung der linken Bewegung und die Anfänge des modernen Terrorismus. Der Film zeigt eindrucksvoll, dass die blutigen zwölf Tage im Februar 1970 eine Warnung hätten sein müssen. Stattdessen aber wurden alle Vorboten verdrängt, um die heiteren Spiele, mit denen Deutschland die Erinnerung an die Nazi-Olympiade 1936 tilgen wollte, atmosphärisch nicht zu belasten. "München 1970" das ist auch der bislang nicht wahrgenommene Prolog der Anschläge auf die Olympischen Spiele 1972. Das Panorama der zwölf Tage im Februar 1970 setzt sich aus privaten Foto- und Filmarchiven zusammen, aus wiedergefundenen privaten Schätzen des Autors, aus der Schilderung von Hinterbliebenen, die verkohlte Andenken an ihre Eltern aus den Trümmern der Swissair geborgen haben und ihre Erinnerungen sortieren. Aus den dramatischen Erinnerungen an die verheerende Brandnacht im jüdischen Altersheim in München und aus Schilderungen von Zeitzeugen, die damals meinten, den gerechten Kampf der Palästinenser in Deutschland mit allen Mitteln unterstützen zu müssen. Die Generation der 68er, die wütend die verdrängte Nazivergangenheit der Eltern anprangerte, machte gemeinsame Sache mit der Judenfeindschaft der arabischen Genossen. Die handelnden Personen, so sie noch leben und so sie reden, sind heute im gesetzten Rentenalter. Sie haben mit Erinnerungsschwächen zu kämpfen, mit Rheuma und steifen Gelenken. Es sind Bombenleger darunter, Brandstifter, Mörder. Sie haben ihre Strafen verbüßt, aber die wenigstens haben etwas dazu gelernt. In ihren Schilderungen der Zeit schwebt Wehmut mit. Oder sie schweigen beharrlich. "Das Humansein müssen wir einfach liquidieren", schreibt ein prominenter Stadt-Guerillero. Dem stemmt sich der Film entgegen. Der Film geht aber auch der Frage nach, warum die deutschen Strafverfolgungsbehörden zwar einerseits sehr akribische Untersuchungen zu den Anschlägen durchführten, dann aber die Attentäter noch im selben Jahr abgeschoben wurden. Erstmals geben damalige hochrangige Mitarbeiter des israelischen Geheimdienstes Mossad Auskunft über die Zusammenarbeit zwischen deutschen Linken und palästinensischen Terrorkommandos, aber auch über die europäische Politik der Beschwichtigung und über die Weigerung, die israelischen Warnungen ernst zu nehmen. Am Ende bleibt die bange Frage: Wäre der Anschlag auf die Olympiade in München 1972 zu verhindern gewesen oder sogar der 11. September, wie einige behaupten?
    Anmerkung: Mitschnitt: Phoenix 15.9.2012; Produktion: ARD, Hessischer Rundfunk, 2012
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 28 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Israelitische Kultusgemeinde München ; Fernsehsendung ; München
    Anmerkung: Mitschnitt: 3sat, 8.1.2013 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 23 Min.
    Erscheinungsjahr: 2005
    Serie: Willi wills wissen
    Serie: Willi wills wissen
    Schlagwort(e): Judentum ; München
    Kurzfassung: In Deutschland leben ungefähr 105.000 Menschen jüdischen Glaubens. Willi will herausfinden, was es bedeutet, jüdisch zu sein und ist dazu in München unterwegs. Christen gehen zum Gottesdienst in die Kirche - Juden in die Synagoge. Rabbi Diskin zeigt Willi die Tora, das wichtigste Schriftstück im jüdischen Glauben. Die Tora ist aber kein Buch, sondern eine Rolle aus Pergament, die mit zwei Holzstäben bewegt wird. Willi staunt nicht schlecht: Jeder der 304805 hebräischen Buchstaben ist handgeschrieben! Wer die 613 Ge- und Verbote, die in der Tora enthalten sind, befolgt, hält sich auch an bestimmte Speisegesetze. Gegessen und getrunken werden darf nur, was koscher ist. Was das genau bedeutet, erfährt Willi im Supermarkt von Zeef. Auch Schokoriegel tragen ein ćKoscher-Siegel". Dann trifft Willi Charlotte Knobloch. Sie ist die Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland. Von ihr erfährt der Reporter, wie viele Menschen jüdischen Glaubens während des Dritten Reiches ermordet wurden und wie sie diese Zeit erlebt hat. Einer der wichtigsten Tage im Leben eines Jungen jüdischen Glaubens ist der Tag seiner Bar Mitzwah. Bar Mitzwah bedeutet so viel wie "Sohn des Gebotes". Ab der Bar Mitzwah, die in der Synagoge gefeiert wird, ist ein Junge im religiösen Sinn volljährig. Für den 13jährigen Kevin ist es heute soweit, und Willi darf dabei sein. Was Willi noch nicht wusste: Im jüdischen Glauben ist nicht der Sonntag, sondern der Samstag, der Tag, an dem nicht gearbeitet werden soll. Was am Sabbat passiert (oder eben nicht), erfährt Willi von Robby und seiner Familie.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt BR3 22.6.2007
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Mikrofilm
    Mikrofilm
    München : DSZ, Druckschriften- und Zeitungsverl. ; 18.1968,28(12.Juli) - 49.1999,35(27.Aug.)
    ISSN: 0340-1421 , 0340-1421
    Sprache: Deutsch
    Ausgabe: Mikrofilm-Ausg. Bonn Mikropress
    Erscheinungsjahr: 1968-1999
    Erscheinungsverlauf: 18.1968,28(12.Juli) - 49.1999,35(27.Aug.)
    Suppl.: Beil.: Deutsche Soldatenzeitung
    Suppl.: Beil.: Deutsche Nation
    Vorheriger Titel: Vorg.: Deutsche National-Zeitung und Soldatenzeitung / A. Ausgabe A, Normalausgabe
    Vorheriger Titel: Soldatenzeitung
    Nachfolgender Titel: Vereinigt, um ... zu bilden National-Zeitung
    Schlagwort(e): München ; Politik / Periodika ; Rechtsradikalismus / Periodika ; Zeitung ; München
    Anmerkung: Bis 24.1974,14 als Ausg. A bez. , Periodizität: wöchentl., anfangs tägl.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1 Mikrofilm , 35 mm , 35 mm
    Ausgabe: Mikrofilm-Ausg.
    Erscheinungsjahr: 1995
    Schlagwort(e): München
    Anmerkung: Der Jüdische Arbeitsmarkt : Zeitschrift zur Förderung der Bodenkultur und Handwerke unter den Juden ;Beiblatt der "Mitteilungen des Daniel-Bundes", Nr. 1 - 6, 1920, Nr. 1, 1921
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1 CD , digital (ca. 55'29 Min.) , 12 cm
    Zusätzliches Material: Beih. (10 Bl.)
    Erscheinungsjahr: 1993
    Schlagwort(e): Klezmer 〈CD〉 ; München
    Anmerkung: Aufn. : München, Max Josef Saal der Residenz, 1993. - Best.-Nr. pläne 88757
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1 Manuskript + 1 MC , 35 mm
    Ausgabe: Mikrofilm-Ausg.
    Erscheinungsjahr: 1980
    Schlagwort(e): München ; Augsburg ; Bamberg
    Anmerkung: Vollst. Ausg.: München: 1925 - 1938
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Mikrofilm
    Mikrofilm
    München-Pasing : DSZ Druckschriften- und Zeitungsverlag ; 13.1963 - 18.1968,27(5.Juli)
    ISSN: 0340-1472 , 0340-1472
    Sprache: Deutsch
    Ausgabe: Mikrofilm-Ausg. Bonn Mikropress
    Erscheinungsjahr: 1963-1968
    Erscheinungsverlauf: 13.1963 - 18.1968,27(5.Juli)
    Suppl.: Beil.: Deutsche Nation
    Vorheriger Titel: Fortsetzung von Deutsche Soldatenzeitung und Nationalzeitung
    Nachfolgender Titel: Fortgesetzt durch Deutsche Nationalzeitung
    Schlagwort(e): München ; Zeitung ; München
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Ungezählte Beil. in 17.1968,18: Deutsche National-Zeitung : Extra-Ausg.
    Anmerkung: Periodizität: wöchentl.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 11
    Mikrofilm
    Mikrofilm
    München : [Verlag nicht ermittelbar] ; 11.1961 - 12.1962
    Sprache: Deutsch
    Ausgabe: Mikrofilm-Ausg. Bonn Mikropress
    Erscheinungsjahr: 1961-1962
    Erscheinungsverlauf: 11.1961 - 12.1962
    Vorheriger Titel: Vorg.: Deutsche Soldaten-Zeitung 〈München〉 / A. [*Ausgabe A*]
    Nachfolgender Titel: Forts.: Deutsche National-Zeitung und Soldatenzeitung / A. Ausgabe A, Normalausgabe
    Schlagwort(e): München ; Zeitung ; München
    Anmerkung: Periodizität: wöchentl.; anfangs halbmonatl.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 12
    Mikrofilm
    Mikrofilm
    München : Schild-Verl. ; 1.1951,1(Jan./Febr.); 1.1951,1(6.Juni) - 10.1960
    Sprache: Deutsch
    Ausgabe: Mikrofilm-Ausg. Bonn Mikropress
    Ausgabe: Dortmund Institut f. Zeitungswiss.
    Erscheinungsjahr: 1951-1960
    Erscheinungsverlauf: 1.1951,1(Jan./Febr.); 1.1951,1(6.Juni) - 10.1960
    Vorheriger Titel: Der deutsche Soldat wirbt und wirkt für echten Gemeinschaftssinn, deutsche Einheit und Freiheit, Recht und Frieden und wahre europäische Kultur und Kameradschaft
    Nachfolgender Titel: Forts.: Deutsche Soldatenzeitung und Nationalzeitung
    Schlagwort(e): München ; Zeitung ; München
    Anmerkung: Zusatz wechselt , 8.1958,1 fälschlich als Jg. 25 bez.; Periodizität: wöchentl., anfangs 14-tägl., früher monatl.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 13
    AV-Medium
    AV-Medium
    Dazugehörige Bände/Artikel
    In:  These are the people (1946)
    Seiten: 11 Minuten
    Erscheinungsjahr: 1946
    Titel der Quelle: These are the people
    Angaben zur Quelle: (1946)
    Schlagwort(e): Sport ; Boxen ; She'erit ha-Peletah ; München
    Kurzfassung: Boxkämpfe jüdischer Displaced Persons (DPs) auf der Boxmeisterschaft der Scherit Hapleta (=Rest der Geretteten) am 27. und 28.01.1947 im Zirkus Krone in München. Quelle: http://www.cine-holocaust.de/
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 14
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 1
    Erscheinungsverlauf: 1.1925 - 13.1937,14
    Serie: German-Jewish periodicals from the Leo Baeck Institute 426
    Serie: German-Jewish periodicals from the Leo Baeck Institute
    Nachfolgender Titel: Nachher: Fortgesetzt durch Jüdisches Gemeindeblatt für den Verband der Kultusgemeinden in Bayern und die Kultusgemeinden München, Augsburg, Bamberg, Würzburg
    Schlagwort(e): Bayern ; Jüdische Gemeinde ; München
    Anmerkung: Zusatz zum Sachtitel ändert sich , Mikrofilm-Ausg.: Frederick, Md. : Univ. Publ. of America. 5 Mikrofilme.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 15
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 45 Minuten
    Schlagwort(e): Israelitische Kultusgemeinde München ; München ; Juden
    Kurzfassung: Am 9. November eröffnet die israelitische Kultusgemeinde München ihr neues Gemeindezentrum mit Synagoge am Jakobsplatz. Die Rückkehr in die Mitte der Stadt ist für die Juden in München alles andere als selbstverständlich. Für viele ist sie beglückend Ń kaum jemand hätte sie noch vor wenigen Jahren für möglich gehalten. Andere würden sich lieber weiterhin an weniger prominenten Orten treffen. Von den Münchner Juden ist in diesen Tagen also viel die Rede. Nur: Wer sind sie eigentlich? Wer sich unter der Jüdischen Gemeinschaft in München eine einheitliche Gruppe vorstellt, verkennt, dass ihre Mitglieder in den vergangenen 60 Jahren aus den verschiedensten Ländern kamen Ń und aus den verschiedensten Gründen. Überlebende der Konzentrationslager trafen auf die wenigen deutschen Juden, die sich hatten verstecken können. Juden aus Polen oder der Tschechoslowakei flohen vor dem Antisemitismus. Juden kamen aus Persien, Israel, den USA. Die Geschichte der jüdischen Gemeinde von München seit dem Holocaust ist eine Geschichte der Einwanderung und Integration. Rund 200.000 Juden kamen seit 1991 aus der ehemaligen Sowjetunion nach Deutschland. In der jüdischen Gemeinde München stellen sie inzwischen mehr als die Hälfte der Mitglieder. Viele von ihnen waren der jüdischen Tradition lange entfremdet. Der Film von Richard C. Schneider erzählt von russischen Familien, die versuchen, in München und in ihrer neu gewonnenen jüdischen Umgebung eine Heimat zu finden, und von Juden, die im Laufe der letzten Jahrzehnte nach München kamen und mittlerweile in der Stadt verwurzelt sind.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt: Bayerischer Rundfunk (BR), 8.11.2006
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 16
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 219 Minuten
    Schlagwort(e): Israelitische Kultusgemeinde München ; Synagoge ; München
    Kurzfassung: Das jüdische Leben in München hat wieder einen Mittelpunkt: Auf dem St.-Jakobs-Platz wird die neue Hauptsynagoge, das neue Gemeindehaus der Israelitischen Kultusgemeinde sowie das Jüdische Museum der Stadt München eröffnet. Teilnehmer am Festakt werden unter anderen Bundespräsident Horst Köhler, die Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland Charlotte Knobloch und der Bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber sein.
    Anmerkung: Mitschnitt: Bayerisches Fernsehen, 9.11.2006
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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