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  • 1
    Book
    Book
    Tel Aviv : Sifriyat Po'alim
    Language: Hebrew
    Pages: 26 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2014
    Keywords: Bilderbuch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Ha-Kibbuts ha-Meuhad - Sifriyat Po'alim
    Language: Hebrew
    Pages: [18] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2014
    Series Statement: Sifriyat pig'amah
    Series Statement: Sifriyat pig'amah
    Keywords: Bilderbuch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Article
    Article
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    In:  Naharaim : Zeitschrift für deutsch-jüdische Literatur und Kulturgeschichte 7 (2013), Heft 1/2, Seite [1] - 50
    Language: German
    Year of publication: 2013
    Titel der Quelle: Naharaim : Zeitschrift für deutsch-jüdische Literatur und Kulturgeschichte
    Publ. der Quelle: Berlin
    Angaben zur Quelle: 7 (2013), Heft 1/2, Seite [1] - 50
    Keywords: Ben Yitsḥaḳ, Avraham
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783981382525
    Language: German
    Pages: [16] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2011
    Abstract: Eine Henne, ein Kuckuck, eine Katze und ein Eichhörnchen suchen einen Nachmieter für das frei gewordene fünfte Zimmer ihrer Wohngemeinschaft. Es soll nicht unbewohnt bleiben, daher entwerfen sie ein Schild, auf dem sie es bewerben. Schon kurze Zeit später stellen sich die ersten Interessenten ein. Sie werden freundlich empfangen und nach ihrem Eindruck von Größe, Lage und Ausstattung des Zimmers befragt. Jeder, der sich einfindet, zeigt sich zunächst zufrieden, wenn auch nicht überschwänglich begeistert. Alle Bewerber – es sind vier an der Zahl – lehnen aber einen der Hausbewohner ab, indem sie jeweils dessen Verhalten kritisieren. Die eine ist zu faul, der nächste zu laut, eine andere zu unmoralisch, eine passt wegen ihrer äußeren Erscheinung nicht. Auf unterschiedlichste Weise werden die Bewohner durch die Kritik der Bewerber beschämt. Nur ein Interessent wird von der Wohngemeinschaft trotz anfänglichen Wohlwollens abgelehnt: Er äußert sich eindeutig rassistisch. Schließlich findet sich in der letzten Bewerberin eine, die zwar die Räume nicht sonderlich groß und hell findet, dafür gefallen ihr die Mitbewohner umso besser. Sie möchte gern einziehen und prophezeit froh: »Wir werden bestimmt gut zusammenleben, einander Freundschaft und Freude geben.« Zimmer frei im Haus der Tiere ist eine zeitgemäße Parabel über Toleranz und Respekt. Mirjam Pressler ist eine wunderschöne deutsche Übersetzung dieses israelischen Kinderbuchklassikers gelungen, der von Nancy Cote mit sehr farbenfrohen Bildern neu illustriert wurde.
    Note: JMB Broschüre "Vielseitig : lesenswerte Bücher"
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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