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  • Göttingen : Wallstein-Verl.  (3)
  • BRD
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Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
Fachgebiete(RVK)
  • 1
    ISBN: 9783835310100
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 397 S. , Ill.
    Erscheinungsjahr: 2012
    Originaltitel: The 1972 Munich Olympics and the making of modern Germany 〈dt.〉
    DDC: 943
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    Schlagwort(e): München 〈1972〉 ; Olympiade 〈 München〉 ; Geschichte, 1972 ; BRD ; Nachkriegsdeutschland ; Nachkriegszeit ; Attentat, 1972 ; Terrorismus ; Sportgeschichte ; Sport ; Israel ; Palästina ; Nahost-Konflikt ; Hardback ; Olympische Spiele 20. München 1972 ; Geschichte ; Terrorismus ; Politische Kultur
    Kurzfassung: Die olympischen Spiele von 1972 waren das erste sportliche Grossereignis in Deutschland nach dem Krieg. Kay Schiller und Christopher Young ist eine Gesamtdarstellung der politischen und sportlichen Geschehnisse gelungen, die nicht ausschliesslich das Attentat auf die israelische Mannschaft fokussiert (auf das die Spiele in der Erinnerung oft reduziert werden), sondern eine Einbettung in den politischen und kulturellen Kontext der westdeutschen Nachkriegsgeschichte leistet. Die ?heiteren Spiele? von 1972 sollten der Weltöffentlichkeit Deutschlands politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung in der Nachkriegszeit demonstrieren. Im Vergleich zum Vor- und Gegenbild der Spiele in Berlin 1936 und zum anderen deutschen Staat während des Kalten Kriegs lässt sich dieser grundlegende Wandel ablesen
    Anmerkung: Literaturverz. S. 367 - 382
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 3835305662 , 9783835305663
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 301 S. , zahlr. Ill.
    Erscheinungsjahr: 2009
    DDC: 193
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    Schlagwort(e): Institut für Sozialforschung (Frankfurt am Main, Germany) ; Goethe-Universität Frankfurt am Main ; Frankfurt school of sociology Exhibitions ; Wissenschaftliche Einrichtung ; Theoriebildung ; Forschung ; Antisemitismus ; Judentum ; Nationalsozialismus ; Wissenschaftler ; Frankfurter Schule ; Kritische Theorie ; Frankfurt am Main ; Institut für Sozialforschung 〈 Frankfurt am Main〉 ; Remigration ; Intellektuelle ; Nachkriegsdeutschland ; BRD ; Judentum ; Ausstellungskatalog 2009 ; Aufsatzsammlung ; Frankfurt am Main ; Kritische Theorie ; Goethe-Universität Frankfurt am Main Institut für Sozialforschung ; Geschichte ; Rückwanderung
    Anmerkung: Förderkennzeichen BMBF 01GWS077. - Verbund-Nr. 01054216
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 3892447497
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 287 S. , 23 cm
    Erscheinungsjahr: 2004
    Serie: Beiträge zur Geschichte des 20. Jahrhunderts 2
    Serie: Beiträge zur Geschichte des 20. Jahrhunderts
    Dissertationsvermerk: Teilw. zugl.: Bochum, Univ., Diss., 2002
    DDC: 340
    RVK:
    Schlagwort(e): War criminals Political aspects ; War crime trials ; Crimes against humanity ; World War, 1939-1945 Atrocities ; Frankreich ; Vergangenheitsbewältigung ; Kriegsverbrecherprozess ; Kriegsverbrecherverfolgung ; Oradour ; Nachkriegsprozess ; Nachkriegszeit ; BRD ; Frankreich Weltkrieg 2. (1939-1945) ; Nachkriegssituation ; Deutsche ; Kriegsverbrecher ; Strafverfolgung ; Strafprozess ; Kriegsverbrechen ; Verbrechen gegen die Menschlichkeit ; Militärgericht ; Deutschland ; Germany Relations ; France Relations ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Frankreich ; Nationalsozialistisches Verbrechen ; Strafverfolgung ; Geschichte 1944-1980
    Kurzfassung: Im Dezember 1962, einen Monat vor der Unterzeichnung des deutsch-französischen Freundschaftsvertrags, begnadigte Staatspräsident Charles de Gaulle die letzten in Frankreich inhaftierten deutschen Kriegsverbrecher aus dem Zweiten Weltkrieg. Die Entlassung des ehemaligen Höheren SS- und Polizeiführers Carl Oberg und des einstigen Befehlshabers der Sicherheitspolizei Helmut Knochen war der Schlußakt einer Auseinandersetzung von erheblicher politischer Sprengkraft, die seit Kriegsende zwischen Deutschland und Frankreich schwelte. Die strafrechtliche Verfolgung der deutschen Kriegs- und SS-Verbrechen durch französische Gerichte steht im Mittelpunkt der vorliegenden Untersuchung. Claudia Moisel fragt nach den spezifischen Intentionen der französischen Kriegsverbrecherpolitik, den politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und nach ihrer Rezeption in der Öffentlichkeit. An einer Reihe wichtiger Fälle wie dem Oradour-Prozeß, der 1953 in Bordeaux stattfand, wird die Interdependenz von Justiz, Politik und öffentlicher Meinung deutlich. Die Autorin beleuchtet darüber hinaus die französischen Reaktionen auf das starke vergangenheitspolitische Engagement der Bundesregierung, den Bonner Einsatz für die inhaftierten Kriegsverbrecher und die gescheiterte Ahndung der in Frankreich begangenen Verbrechen durch bundesdeutsche Gerichte. Sie kann zeigen, daß die rasche Annäherung der vormaligen 〉Erbfeinde〈 in den fünfziger Jahren von der Ausblendung der problematischen Erinnerung an die Kriegsjahre begleitet war
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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