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  • 1
    Sprache: Deutsch
    Seiten: [ca. 240 Bl.] , 41 x 25 cm
    Ausgabe: Frankfurt am Main Univ.-Bibliothek 2014 Online-Ressource [Online-Ausg.]
    Erscheinungsjahr: 1810
    Schlagwort(e): Jüdische Gemeinde Frankfurt am Main ; Geschichte 1810-1831 ; Rechnungsbuch ; Handschrift ; Quelle
    Anmerkung: Aus dem Bestand des Jüdischen Museums Frankfurt am Main, Inv.nr.: B 2008/002. Das Ms. enthält auf rund 400 Seiten Tausende von Einträgen über die Bareinnahmen und -ausgaben der Gemeinde. Aaron Herz Reinganum, Buchhalter der Gemeinde 1810–1814, und sein Nachfolger notierten dabei Zahlungen von und an Rabbiner wie Zwi Hirsch Halevi Horowitz und Salomon Abraham Trier. Erwähnt werden ferner Mitglieder so bekannter Familien wie Rothschild, Ellissen, Schwarzschild, Kann, Kulp, Worms, Bing, Flörsheim, Geiger, Posen, Mainz, Rapp, Goldschmidt, Speyer, Oppenheimer, Rindskopf, Kirchheim, Gumperz, Fränkel, Reiß, Schloß, Bacharach, Zunz und andere. Daneben werden zahlreiche Dayanim (Richter am Rabbinatsgericht), Kantoren, Chorleiter, Gemeindediener und andere Synagogenbeamten genannt. Auf der Gehaltsliste der Gemeinde standen ferner Bedienstete des Ritualbades, Schächter, Hebammen, Hospitalbedienstete, Bäcker für die Gemeindebacköfen und Totengräber. Zahlungen der Gemeinde erhielten auch Nichtjuden wie Polizeibeamte, Kaminfeger, Kanalreiniger und viele andere. , Online-Ausg.:
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 33,5 x 19 cm
    Ausgabe: Frankfurt am Main Univ.-Bibliothek 2014 Online-Ressource [Online-Ausg.]
    Erscheinungsjahr: 1805
    Schlagwort(e): Jüdische Gemeinde Frankfurt am Main ; Geschichte 1792 -1805 ; Handschrift ; Quelle
    Anmerkung: Aus dem Bestand des Jüdischen Museums Frankfurt am Main, Inv.nr.: B 1989/018. , Register der Korrespondenz mit anderen jüdischen Gemeinden inner- und außerhalb Deutschlands, insbesondere bzgl. der Abschaffung des Leibzolls der Juden. Dabei: 10 Briefe, Quittungen usw., um 1815; darunter eine Quittung, ausgestellt für Wolf Jakob Speyer als Verwalter der frommen Stiftung von Isaac Speyer, der im Jahr 1809 Fl 8146 "für Arme" erhalten hat. Formularblatt der "Fromme Stiftungs-Section". , Online-Ausg.:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 36 beschriebene S. , Pappband, gemustert, Kalbslederrücken , 17 x 10,5 cm
    Ausgabe: Frankfurt am Main Univ.-Bibliothek 2014 Online-Ressource [Online-Ausg.]
    Erscheinungsjahr: 1804
    Schlagwort(e): Jüdische Gemeinde Frankfurt am Main ; Geschichte 1785-1804 ; Handschrift ; Quelle
    Anmerkung: Aus dem Bestand des Jüdischen Museums Frankfurt am Main, Inv.nr.: B 1999/004 , Online-Ausg.:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Titel: ספר הזכרונות לבית הכנסת החדש פה ק"ק פפד"ם
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 537 Bl. (1073 S.) , 36,4 x 26 cm
    Ausgabe: Frankfurt am Main Univ.-Bibliothek 2016 [Online-Ausg.]
    Erscheinungsjahr: 1712
    Schlagwort(e): Jüdische Gemeinde ; Memorbuch ; Handschrift ; Frankfurt am Main ; Quelle
    Anmerkung: Aus dem Bestand der Israelischen Nationalbibliothek, Signatur: Ms. Heb. 4°1092. , Das Memorbuch beginnt mit einem Gedicht aus dem Jahr 1712, das vom "Großen Feuer" in der Frankfurter Judengasse im Jahr 1711 berichtet, bei dem auch das alte Memorbuch zerstört wurde. Auf Initiative von Eliezer Leizer Oppenheim wurde ein neues Memorbuch angelegt, in das die Einträge für die Jahre von 1628-1711 wie sie in den Registern der Beerdigungsgesellschaft zu finden waren, nachgetragen wurden (Bl. 5a-57a). Die neuen Einträge beginnen auf Blatt 57a mit dem Tod von Frumet, der Frau von Eliezer Leizer Oppenheim. Die aus den Beerdigungsregister übernommenen Einträge sind kurz und beginnen in der Form des Jiskor-Gebetes "Möge Gott die Seele nicht vergessen ...", gefolgt von biographischen Daten sowie einer Beschreibung von der Frömmigkeit und guten Eigenschaften der Verstorbenen. Es waren vor allem die bedeutenden Mitglieder der Gemeinde, die im Memorbuch schriftlich erfasst wurden. Da für den Eintrag eine Gebühr zu zahlen war, wurden Todesfälle von Säuglingen, Fremden und Armen in der Regel nicht erfasst. Der neueste Eintrag ist aus dem Jahr 1907, die letzte Seite ist jedoch Baron Wilhelm (Carl) von Rothschild gewidmet, der 1901 gestorben war. Das Frankfurter Memorbuch ist ein bedeutendes Beispiel dieses Genres und dokumentiert die Personen und Geschehnisse aus einer der wichtigsten Gemeinden des deutschen Judentums in einzigartiger Weise. , Online-Ausg.:
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