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    Köln : WDR
    Seiten: 53 Min.
    Erscheinungsjahr: 2007
    Schlagwort(e): Exil ; Kalifornien ; Los Angeles- Hollywood
    Kurzfassung: Unter dem strahlend blauen Himmel Kaliforniens lebten in den 30er Jahren deutsche und österreichische Emigranten. Mit dem Leben davongekommen konnten sie arbeiten, ihre Musik in der berühmten Hollywood Bowl aufführen oder im Filmgeschäft mitwirken. In der glamourösen Umgebung von Pacific Palisades, Bel Air, Hollywood und Palm Springs sehnten sie sich doch auch nach ihrer europäischen Heimat, aus der sie fliehen mussten: Vertriebene im Paradies. Thomas Mann, Bertolt Brecht, Arnold Schönberg, Lion Feuchtwanger, Hanns Eisler, Fritz Lang, Peter Lorre, Fritzi Massary, Max Reinhardt, Marlene Dietrich, Erich Wolfgang Korngold, Arthur Rubinstein, Otto Klemperer, Bruno Walter, Erich Leinsdorf waren unter den Emigranten zu finden. Die Architekten zog es nach Chicago, die Künstler blieben eher in New York, für Schriftsteller und Musiker, die sich für Amerika entschieden hatten, war Los Angeles das Ziel. Das Feuer einer neuen modernen Ästhetik war mit den Tausenden von Emigranten, die vor Hitler geflohen waren, in Los Angeles eingezogen und machte es schnell zu einer der kulturellen Hauptstädte der Welt. Heute gibt es in Los Angeles nur noch Spuren dieser blühenden Gemeinde.
    Anmerkung: Mitschnitt: arte, 19.5.2008 , Nur für den internen Gebrauch.
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    West Long Branch : Kultur
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: [DVD] (60 Min.) , teilw. s/w , dolby digital 2.0
    Schlagwort(e): DVD-Video
    Kurzfassung: Thomas Mann, Bertold Brecht, Arnold Schönberg, Lion Feuchtwanger, Hanns Eisler, Fritz Lang, Peter Lorre, Fritzi Massary, Max Reinhardt, Marlene Dietrich, Erich Wolfgang Korngold, Arthur Rubinstein, Otto Klemperer, Bruno Walter, Erich Leinsdorf, Ernst Toch, Kurt Weill - sie und viele andere waren in den 30er und frühen 40er Jahren nach Kalifornien geflohen. Die Architekten gingen nach Chicago, die Künstler blieben eher in New York, für Schriftsteller und Musiker, die sich für Amerika entschieden hatten, war Los Angeles das Ziel. Das Feuer einer neuen, modernen Ästhetik war mit den Tausenden vor Hitler geflohenen Emigranten in Los Angeles eingezogen und hatte es schnell zu einer der kulturellen Hauptstädte der Welt gemacht. Heute gibt es in Los Angeles nur noch geringe Spuren von dieser geistig blühenden Gemeinschaft. Es ist ein schwaches Glühen von ihrer Zeit als Fremde im Paradies. [www.einsfestival.de]
    Kurzfassung: Das Schicksal dieser "DPs" ["displaced persons"] zeichnet Peter Rosen so anschaulich und eindringlich nach, wie es noch keinem vor ihm gelang. Er mischt in seinem Film "Shadows in Paradise" die schwarz-weißen Dokumente der vierziger Jahre mit farbigen Sequenzen der Gegenwart, dazu kommen aktuell produzierte Tonaufnahmen des vorzüglichen Freiburger Ensembles Recherche. So liefern, zum Beispiel, Schönbergs Fantasie für Violine und Klavier oder Eislers Quintett "Vierzehn Arten, den Regen zu beschreiben" beziehungsreiche Kontrapunkte zu den Bildern dieses Films. (Für die Jury: Ludolf Baucke / Preis der Deutschen Schallplattenkritik)
    Anmerkung: engl.
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