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    ISBN: 3955655385 , 9783955655389
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 183 Seiten , Illustrationen , 23.3 cm x 16 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2022
    Serie: Studien zur Provenienzforschung Band 4
    Serie: Studien zur Provenienzforschung
    DDC: 344.4309
    RVK:
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    Schlagwort(e): Mendelssohn-Bartholdy, Paul ; Bayern ; Bildnis Frau Soler ; Kunstraub ; Restitution (Kulturpolitik)
    Kurzfassung: Selten hat sich ein deutsches Bundesland bei der Bearbeitung eines Raubkunstfalls so schwergetan wie der Freistaat Bayern im Falle der „Madame Soler“. Der Bankier und Kunstsammler Paul von Mendelssohn-Bartholdy hatte sich in den Anfängen des NS-Regimes von diesem Gemälde und anderen Picasso-Werken trennen müssen. Zum einen weigert der Freistaat sich, das Gemälde, das er für die „Bayerischen Staatsgemäldesammlungen“ 1964 unter mysteriösen Umständen erworben hat, der Erbengemeinschaft Mendelssohn-Bartholdy zu restituieren. Zum anderen lehnt er auch, was mittlerweile der eigentliche Skandal ist, eine Prüfung des Falles durch die „Beratende Kommission“ (LimbachKommission) ab, welche seit 2003 existiert und in Konfliktfällen vermitteln soll.
    URL: Inhaltsverzeichnis  (lizenzpflichtig)
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