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  • AV-Medium  (10)
  • 2010-2014  (10)
  • Judenverfolgung  (10)
Region
Material
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Year
Subjects(RVK)
  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    Hamburg : Spiegel-TV
    Language: German
    Pages: 1 DVD-Video, PAL, Ländercode 2, 90 Min., farb., stereo , 12 cm
    Year of publication: 2014
    Series Statement: Spiegel-DVD 44
    Series Statement: Spiegel-DVD
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Frank, Anne ; Frank, Anne ; Judenverfolgung ; Persönlichkeit ; Niederlande ; DVD-Video ; Biografie ; Frank, Anne 1929-1945
    Note: Beil. zu: Der Spiegel ; 2014,35. - Info-Programm gemäß § 14 JuSchG , Nebentitel: Leben und Sterben der Anne Frank
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 1 DVD
    Additional Material: Beiheft (38 Seiten)
    Year of publication: 2014
    Keywords: Volkswagen AG. Werk Braunschweig. Vorwerk ; Geschichte 1933-1945 ; Judenverfolgung ; Flucht ; Überlebender
    Abstract: In der Uniform der Hitler-Jugend und unter einem angenommenen Namen überlebt der 1925 im niedersächsischen Peine geborene Jude Sally Perel die Jahre 1943 bis 1945. Im Vorwerk der damaligen Volkswagenwerk GmbH in Braunschweig erhält er als "Jupp" eine Ausbildung zum Werkzeugmacher und erfährt eine Erziehung, die ihn zu einem begeisterten Nazi machen soll. Erst nach Jahrzehnten spricht Sally über diese Zeit, die ihn sein Leben lang prägt. Auf Vortragsreisen erzählt er seine Geschichte, um Jugendliche vor falschen Idealen zu warnen. Die DVD enthält zwei Vorträge, die Sally Perel im Dezember 2012 in Braunschweig und Wolfsburg gehalten hat. Eine Dokumentation bietet ergänzende Informationen zur Lebensgeschichte von Sally Perel und zur Ausbildung im damaligen Vorwerk. Sie enthält neben zahlreichen Abbildungen auch Statements von Sally Perel, in denen er seine Überlebensgeschichte reflektiert.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783862312481
    Language: German
    Pages: 4 CDs, 318 Minuten
    Year of publication: 2013
    Keywords: Judenverfolgung ; Biografisches Interview
    Abstract: Über 30 Jahre hinweg hat die rbb-Redakteurin Magdalena Kemper Zeitzeugen befragt. Sie alle haben eine Gemeinsamkeit: Sie haben den Nationalsozialismus überlebt, im Exil oder im Untergrund. Sie berichten von der Angst, vom Verlust geliebter Menschen, von der eigenen Art der Vergangenheitsbewältigung - aber auch von Neuanfängen, unverhofftem Glück und der Liebe. Entstanden ist so ein berührendes und vielstimmiges Porträt deutsch-jüdischer Geschichte im 20. und 21. Jahrhundert.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 2012
    Keywords: Deutschkron, Inge ; Berlin ; Judenverfolgung ; Biographischer Film ; Dokumentarfilm
    Abstract: Als Zehnjährige wird Inge Deutschkron, Jahrgang 1922, in Berlin mit dem Rassenwahn der Nazis konfrontiert, in den folgenden 12 Jahren lebt sie in ständiger Angst vor Übergriffen und Verhaftung. Während der Vater nach England emigrieren kann, warten Inge und ihre Mutter vergeblich auf eine Möglichkeit nachzureisen. Als die Verfolgung der Juden immer brutaler wird, tauchen sie unter, wechseln immer wieder das Versteck, um dem Zugriff der Gestapo zu entgehen. Es sind politische Freunde oder einfach nur mitfühlende Menschen, die ihnen Unterschlupf bieten - "stille Helden" wird sie Inge Deutschkron später voller Dankbarkeit nennen. Inge und ihrer Mutter gelingt es tatsächlich, Verfolgung und Krieg in Berlin zu überleben. Nach Kriegsende arbeitet Inge Deutschkron zunächst im Ostsektor Berlins, eckt dort aber bei der sowjetischen Besatzungsmacht an. 1946 geht sie nach London, 1955 kommt sie nach Bonn und berichtet über ihre Erlebnisse in Zeitungen und Hörfunk - es ist der Beginn einer Karriere als Journalistin, die sie als Deutschland-Korrespondentin der israelischen Zeitung "Ma'ariv" fortsetzt. Im Bonn der Adenauer-Ära wird sie als Jüdin immer wieder mit der Verdrängung der Vergangenheit, aber auch mit den Überbleibseln nazistischen Gedankenguts in der Bevölkerung und in hohen und höchsten Positionen der jungen Bundesrepublik konfrontiert. Kampf gegen das Vergessen Bis heute sieht Inge Deutschkron ihr Überleben im Krieg als Verpflichtung an, dafür zu kämpfen, dass die Erinnerung an den Holocaust, aber auch an die "stillen Helden" des "anderen" Deutschland lebendig bleibt. Ein Anliegen, das sie heute besonders Kindern und Jugendlichen vermitteln will. Und das gelingt ihr auch jetzt noch mit ihren lebendigen Schilderungen, den persönlichen Erinnerungen und nicht zuletzt ihrem Berliner Witz, den ihr - zum großen Glück - niemand austreiben konnte.
    Note: Mitschnitt: WDR, 23.3.2012 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783937816845
    Language: German
    Pages: 272 S. , Ill. , 23 cm
    Additional Material: 1 DVD (12 cm; 5 Min.)
    Year of publication: 2011
    Parallel Title: Online-Ausg. Das Hauptgebäude der Universität Hamburg als Gedächtnisort
    DDC: 370
    RVK:
    Keywords: Universität Hamburg Biography ; Universität Hamburg History 20th century ; Universität Hamburg Buildings ; Universität Hamburg ; National socialism and education ; Memorials ; Universität ; Hauptgebäude ; Jubiläum ; Hochschullehrer ; Wissenschaftlerin ; Wissenschaftler ; Nationalsozialismus ; Politische Verfolgung ; Hamburg (Germany) Buildings, structures, etc ; Hamburg ; Aufsatzsammlung ; Biografie ; Universität Hamburg ; Hauptgebäude ; Gedenkstätte ; Universität Hamburg ; Nationalsozialismus ; Wissenschaftler ; Wissenschaftlerin ; Politische Verfolgung ; Judenverfolgung
    Note: DVD-Video-Beil. u.d.T.: Blick richten
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783942902014
    Language: German
    Pages: 2 CDs (117 Min.) , 12 cm
    Additional Material: Booklet ([28] S. : Ill.)
    Year of publication: 2011
    Series Statement: Edition Zeugen einer Zeit
    DDC: 940.5318092
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Brenner, Henny Interviews ; Holocaust survivors Interviews ; CD ; Dresden ; Judentum ; Judenverfolgung ; Geschichte
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2011
    Keywords: Löhner, Fritz ; Löhner, Helene ; Judenverfolgung ; Ischl
    Abstract: Die Shoah und die Enteignung der österreichischen Juden wurden mit Akribie durchgeführt. Durch übertriebenen Bürokratismus sollte der Anschein von moralischer Rechtmäßigkeit erweckt werden. Ein besonders herausragendes Beispiel für behördlich ausgeübten Terror ist die Enteignung der "Villa Schratt" in Bad Ischl, jenes historischen Gebäudes, das nach der Schauspielerin Katharina Schratt - der von Kaiserin Sisi geduldeten Mätresse von Kaiser Franz Josef - benannt ist. Bad Ischl im Jahr 1932. Der renommierte Librettist Fritz Beda Löhner erwirbt die Villa für seine Frau Helene. Er ist durch Schlagertexte, Kabaretts und vor allem durch seine Zusammenarbeit mit dem Komponisten Franz Lehár bekannt und wohlhabend geworden. Die Sommermonate verbringen die Löhners mit den beiden Kindern in ihrem neuen Sommersitz. Die Idylle der Löhners zerbricht mit der Machtergreifung Hitlers, dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich im März 1938: im Morgengrauen stehen NS-Schergen vor der Tür der Wiener Wohnung. Sie verhaften den Juden Löhner. Am 1. April 1938 wird er in das Konzentrationslager Dachau gebracht. Helene zieht sich mit ihren beiden Töchtern nach Bad Ischl zurück. Die Nazis wollen aus Bad Ischl und dem Salzkammergut ein Fremdenverkehrszentrum für das Deutsche Reich machen. Die jüdischen Einwohner dort werden als Makel betrachtet. Deren Besitz ist aber begehrt. Rasch finden sich übereifrige und selbstermächtigte Ariseure, die eine Maschinerie der Enteignung in Gang setzen, die in ihrer Unverfrorenheit einzigartig ist. Doch Helene Löhner wehrt sich. Sie will ihr Eigentum nicht kampflos hergeben. Noch heute zeugt ihr Briefwechsel mit den Machthabern vom Mut dieser selbstbewussten Frau. Der Leiter des Zeitgeschichte Museums Ebensee, Wolfgang Quatember hat die Causa Löhner recherchiert. Er und die Historikerinnen Tina Walzer, Jutta Hohenauer sowie Markus Priller vom Verein Lernen aus der Zeitgeschichte, sowie der ehem. Leiter der Anlaufstelle der Israelitischen Kultusgemeinde Wien für jüdische NS-Verfolgte, Ingo Zechner, beziehen zu diesem brisanten Fall Stellung. Die dramatischen Geschehnisse des Falles werden nachgestellt mit den Schauspielern Hubsi Kramar, Birgit Krammer, Markus Kofler und Elisabeth Prohaska. Der Dokumentarfilm "Die Causa Löhner" zeigt die Vernichtung der Existenz einer gutbürgerlichen Familie mit den grausamer Methoden eines totalitären Regimes: mithilfe von Nötigung, Erpressung, Drohung, Denunziation und schließlich Enteignung. Das ist die "andere" Geschichte der Kaiserstadt Bad Ischl - ein dunkles Kapitel österreichischer Zeitgeschichte, das von Skrupellosigkeit, Einschüchterung und Terror geprägt ist.
    Note: Mitschnitt 3Sat 8.5.2011. - Erstsendung , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Year of publication: 2011
    Keywords: Haas, Ilse ; Judenverfolgung ; Weibliche Jugend ; Familie ; Musical ; Schoa (Motiv)
    Abstract: Karin entdeckt auf dem Dachboden ihrer Großmutter eine Truhe, in der sich ein Kleid und ein Bündel mit Briefen befinden. Neugierig beginnt sie diese zu lesen. Die Großmutter fordert Karin bestürzt auf, die Briefe wieder zurückzulegen. Karin verspricht das zwar, liest sie aber heimlich weiter. Dabei erschließt sich ihr schrittweise eine ihr bisher unbekannte Vergangenheit, tatkräftige und lebenslustige Menschen entstehen vor ihrem geistigen Auge, deren Existenz dann aber mehr und mehr von einer durch Entsetzen lähmenden Realität bedroht wird. Karin erzählt ihrem Freund, mit dem sie sich aufs Engste verbunden glaubt, und ihren Freundinnen von ihrem Fund. Die Freundinnen wollen, neugierig geworden, nun ebenfalls mehr wissen und beschließen, auch die eigenen Großeltern zu befragen. Doch niemand will oder kann sich erinnern. Karin findet sich damit jedoch nicht ab. Sie bedrängt ihre Großmutter, die offenbar mehr in die damaligen Geschehnisse verstrickt ist als sie zugibt, ihr von der Vergangenheit zu erzählen, da sie unbedingt ihre familiären Wurzeln kennen lernen möchte. Ihr Freund dagegen will sich lieber sein jetziges, unkompliziertes Leben in einer scheinbar heilen Welt erhalten. Schließlich erfährt Karin, dass ihre Oma Greta als Dienstmädchen bei einer jüdischen Kaufmannsfamilie angestellt war. Unterbrochen wird diese Handlung durch Rückblenden, die von den Briefen ausgelöst werden. Durch sie erhält Karin Einblicke in das Leben dieser jüdischen Familie in der Nazizeit bis zu deren Vertreibung. Mehrere Ladenszenen verdeutlichen das unterschiedliche Verhalten deutscher Kunden nach der Machtergreifung der Nazis, das von echter Zivilcourage über Mitläufertum bis zum offenkundigen Judenhass reicht. Eingeflochten sind Episoden, die das unbeschwerte, freundschaftliche Verhältnis der Kaufmannstochter Ilse zum Dienstmädchen Greta und zum Lehrjungen Josef, liebevoll “Joschi“ genannt, beschreiben. Der zunehmende Terror der Nazis dringt jedoch unaufhaltsam in den Alltag der Familie ein: in einer Welt „nur für Arier“ ist für Juden kein Platz mehr. Ungläubig beobachtet die Familie die Entwicklung und aus einzelnen Ereignissen schöpft sie die vage Hoffnung, dass die zunehmende Judenfeindlichkeit in Deutschland nur ein vorübergehender Spuk sein möge. Halt findet sie aber nur im Vertrauen auf Gott. In den beiden letzten Briefen, die die Großmutter Karin lesen lässt, berichtet Ilse von ihren Zukunftsängsten und schließlich von der Deportation ihrer Familie. Karin, zutiefst erschüttert, spürt jedoch, dass ihre Oma noch etwas verbirgt ...
    Note: Das Musical entstand im Rahmen des prämierten Schulprojekts "Die Geschichte der Juden von Neumarkt" des Ostendorfer-Gymnasiums.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Year of publication: 2011
    Keywords: Haas, Ilse ; Judenverfolgung ; Weibliche Jugend ; Familie ; Musical ; Schoa (Motiv)
    Abstract: Karin entdeckt auf dem Dachboden ihrer Großmutter eine Truhe, in der sich ein Kleid und ein Bündel mit Briefen befinden. Neugierig beginnt sie diese zu lesen. Die Großmutter fordert Karin bestürzt auf, die Briefe wieder zurückzulegen. Karin verspricht das zwar, liest sie aber heimlich weiter. Dabei erschließt sich ihr schrittweise eine ihr bisher unbekannte Vergangenheit, tatkräftige und lebenslustige Menschen entstehen vor ihrem geistigen Auge, deren Existenz dann aber mehr und mehr von einer durch Entsetzen lähmenden Realität bedroht wird. Karin erzählt ihrem Freund, mit dem sie sich aufs Engste verbunden glaubt, und ihren Freundinnen von ihrem Fund. Die Freundinnen wollen, neugierig geworden, nun ebenfalls mehr wissen und beschließen, auch die eigenen Großeltern zu befragen. Doch niemand will oder kann sich erinnern. Karin findet sich damit jedoch nicht ab. Sie bedrängt ihre Großmutter, die offenbar mehr in die damaligen Geschehnisse verstrickt ist als sie zugibt, ihr von der Vergangenheit zu erzählen, da sie unbedingt ihre familiären Wurzeln kennen lernen möchte. Ihr Freund dagegen will sich lieber sein jetziges, unkompliziertes Leben in einer scheinbar heilen Welt erhalten. Schließlich erfährt Karin, dass ihre Oma Greta als Dienstmädchen bei einer jüdischen Kaufmannsfamilie angestellt war. Unterbrochen wird diese Handlung durch Rückblenden, die von den Briefen ausgelöst werden. Durch sie erhält Karin Einblicke in das Leben dieser jüdischen Familie in der Nazizeit bis zu deren Vertreibung. Mehrere Ladenszenen verdeutlichen das unterschiedliche Verhalten deutscher Kunden nach der Machtergreifung der Nazis, das von echter Zivilcourage über Mitläufertum bis zum offenkundigen Judenhass reicht. Eingeflochten sind Episoden, die das unbeschwerte, freundschaftliche Verhältnis der Kaufmannstochter Ilse zum Dienstmädchen Greta und zum Lehrjungen Josef, liebevoll “Joschi“ genannt, beschreiben. Der zunehmende Terror der Nazis dringt jedoch unaufhaltsam in den Alltag der Familie ein: in einer Welt „nur für Arier“ ist für Juden kein Platz mehr. Ungläubig beobachtet die Familie die Entwicklung und aus einzelnen Ereignissen schöpft sie die vage Hoffnung, dass die zunehmende Judenfeindlichkeit in Deutschland nur ein vorübergehender Spuk sein möge. Halt findet sie aber nur im Vertrauen auf Gott. In den beiden letzten Briefen, die die Großmutter Karin lesen lässt, berichtet Ilse von ihren Zukunftsängsten und schließlich von der Deportation ihrer Familie. Karin, zutiefst erschüttert, spürt jedoch, dass ihre Oma noch etwas verbirgt ...
    Note: Das Musical entstand im Rahmen des prämierten Schulprojekts "Die Geschichte der Juden von Neumarkt" des Ostendorfer-Gymnasiums.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 1 CD (80 Minuten), Transkription, 3 Karten, 20 Blatt, Kärtchen , Illustrationen
    Year of publication: 2010
    Keywords: Geschichte 1933-1945 ; Judenverfolgung ; Denkmal ; Audioführung ; Berlin-Schöneberg ; Bayerisches Viertel (Berlin)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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