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  • Potsdam : Universitätsverlag Potsdam  (1)
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    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (PDF-Datei: 231 S., 3.257 kB) , Ill.
    Ausgabe: [2011] Online-Ausg
    Erscheinungsjahr: 2008
    Serie: Pri ha-Pardes 2
    Serie: Pri ha-Pardes
    Paralleltitel: Druckausg. Freie Wissenschaftliche Vereinigung
    DDC: 378.19850943155
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Freie Wissenschaftliche Vereinigung Sources ; Freie Wissenschaftliche Vereinigung an der Universität Berlin ; Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin ; College students Sources Societies, etc ; Philosemitism Sources ; Antisemitism ; Erster Weltkrieg ; Weimarer Republik ; Studentenvereinigung ; Gründung ; Student ; Alltag ; Wissenschaft ; Politik ; Antisemitismus ; Selbstdarstellung ; Deutschland ; Freie Wissenschaftliche Vereinigung an der Universität Berlin ; Antisemitismus ; Geschichte ; Freie Wissenschaftliche Vereinigung an der Universität Berlin
    Kurzfassung: Pri ha-Pardes (Früchte des Obstgartens) ist eine Reihe der Vereinigung für Jüdische Studien e.V., welche in Verbindung mit dem Institut für Jüdische Studien der Universität Potsdam publiziert wird. Pri ha-Pardes möchte kleineren wissenschaftlichen Studien, Forschungen am Rande der großen Disziplinen und exzellenten Masterarbeiten eine Publikationsplattform bieten. Die Freie Wissenschaftliche Vereinigung (FWV) wurde 1881 als Studentenorganisation an der Berliner Universität – der heutigen Humboldt-Universität – gegründet und bestand bis zu ihrer Auflösung im Jahre 1933. Diese Studentenorganisation hatte es sich zum Ziel gesetzt der sich im Zuge des ‚Berliner Antisemitismus-Streites‘ ausbreitenden judenfeindliche Stimmung an den Universitäten entgegenzutreten und wurde dabei von bedeutenden Professoren wie zum Beispiel Theodor Mommsen und Rudolf Virchow unterstützt. Für viele späteren herausragende Persönlichkeiten war die Freie Wissenschaftliche Vereinigung der Ort der ersten Selbstverwirklichung – unter ihnen befanden sich Jakob van Hoddis, Kurt Hiller und Wilhelm Fliess. In den von der FWV organisierten Vorträgen sprachen viele namhafte Persönlichkeiten der Zeit zu aktuellen gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Fragen. Die beiden hier erstmals neu herausgegebenen Taschenbücher der FWV aus den Jahren 1908 und 1931 enthalten neben Selbstdarstellungen des Vereins, Artikeln zu zeitgenössischen Diskursen auch die Namen und Themen der Vortragsredner und machen sie somit zu wichtigen kulturhistorischen Dokumenten des Kaiserreiches und der Weimarer Republik. Die Geschichte der Studentenorganisation, ihre Bedeutung innerhalb der deutschen Universitätsgeschichte und die Rolle einzelner Mitglieder werden in wissenschaftlichen Artikeln gewürdigt.
    Anmerkung: Online-Ausg.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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