Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
Filter
  • Jewish Museum Berlin  (1)
  • AV-Medium  (1)
  • 1925-1929  (1)
  • Film  (1)
Library
  • Jewish Museum Berlin  (1)
Region
Material
  • AV-Medium  (1)
Year
Author, Corporation
  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 85 Min.
    Year of publication: 1927
    Uniform Title: The Jazz singer
    Keywords: Film ; Tonfilm
    Abstract: Personen: Jakie Rabinowitz - Al Jolson Mary Dale - May McAvoy Kantor Rabinowitz - Warner Oland Sara Rabinowitz- Eugenie Besserer Moisha Yudleson- Otto Lederer Jakie Rabinowitz (13 Jahre) - Bobby Gordon Harry Lee - Richard Tucker und andere Musik: Louis Silvers Kamera: Hal Mohr Buch: Alfred A. Cohn Regie: Alan Crosland Der Sohn eines jüdischen Kantors wird von seinem Vater verstoßen, weil er mit der religiösen Tradition bricht und Jazzlieder singt. Als am Premierenabend, der den ersehnten Durchbruch am Broadway verspricht, der Vater seinen Sohn vom Totenbett aus bittet, ihn in der Synagoge zu vertreten, gerät der Jazzsänger in einen tiefen Interessenskonflikt. Mit dem legendären Film "Der Jazzsänger" begann die Ära des Tonfilms. Kantor Rabinowitz (Warner Oland) ist ein jüdischer Vorsänger in einer New Yorker Synagoge. Sein Sohn Jakie (Al Jolson) hat die musikalische Begabung von seinem Vater geerbt, doch der Junge tritt heimlich in Bars auf, wo man seine Stimme als Jazzsänger schätzt. Als der Vater von diesem Frevel erfährt, verabreicht er dem Sohn eine Tracht Prügel und verbietet ihm, jemals wieder Jazzlieder zu singen. Jackie verlässt darauf seine Eltern, um seinen eigenen Weg zu gehen. Mit Hilfe der Tänzerin Mary Dale (May McAvoy) gelingt es ihm, sich nach und nach einen Namen als Jazzsänger zu machen. Endlich erhält er die Chance seines Lebens, mit einem auf ihn zugeschnittenen Broadwaymusical ganz groß herauszukommen. So kehrt Jackie nach Jahren in seine Heimatstadt New York zurück und besucht erstmals seine Mutter. Als er ihr voller Stolz eines seiner Lieder vorsingt, wird er vom jäh dazwischenfahrenden Vater aus dem Haus geworfen. Am Premierenabend erkrankt der Vater schwer. Auf dem Totenbett spricht er den Wunsch aus, dass Jackie ihn in dieser Nacht in der Synagoge vertreten möge, worauf der Jazzsänger in arge Gewissensnot gerät. Das Melodram "Der Jazzsänger" gehört stilistisch noch der Stummfilmtradition an. Seinerzeit war es eine Sensation, weil es als erster Tonfilm Gesangs- und Dialogpassagen enthielt und so die Filmgeschichte revolutionierte.
    Note: Mitschnitt: ARD, 7.6.2011 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...