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  • 1
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    Döbeln : G.-E.-Lessing-Gymnasium
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    In:  DVD-Video
    Language: German
    Pages: 1 DVD-Video , 12 cm
    Year of publication: 2011
    Angaben zur Quelle: DVD-Video
    RVK:
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    Keywords: Ausstellungskatalog ; Film ; DVD-Video ; Döbeln ; Juden ; Familie ; Geschichte
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
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    Berlin [u.a.] : zero one film GmbH [u.a.]
    Language: German
    Pages: 98 Min. , 16:9, Ländercode 2
    Year of publication: 2011
    Keywords: Israel ; Familie ; Dokumentarfilm ; Deutschland
    Abstract: Eine Wohnung in Tel Aviv, ein Stück Berlin mitten in Israel. 70 Jahre lang hat Gerda Tuchler hier mit Ehemann Kurt gelebt, nachdem sie vor dem Holocaust aus Deutschland fliehen mussten. Weggeschmissen haben sie nichts. Als sie mit 98 Jahren stirbt, trifft sich die Familie zur Wohnungsauflösung. Inmitten unzähliger Briefe, Fotos und Dokumente werden Spuren einer unbekannten Vergangenheit entdeckt: Die jüdischen Großeltern waren eng befreundet mit der Familie des SS-Offiziers Leopold von Mildenstein. Filmemacher und Enkel Arnon Goldfinger nimmt zusammen mit seiner Mutter den Kampf auf: mit Wut und Mut gegen die Kisten, den Staub, die Antiquitätenhändler, die Familie, die Vergangenheit und die Gegenwart, Verdrängung und Wahrheit.
    Note: Sprache: dt., engl., heb.- Untertitel: dt., engl., franz., span., port., russ., heb.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Year of publication: 2011
    Keywords: Haas, Ilse ; Judenverfolgung ; Weibliche Jugend ; Familie ; Musical ; Schoa (Motiv)
    Abstract: Karin entdeckt auf dem Dachboden ihrer Großmutter eine Truhe, in der sich ein Kleid und ein Bündel mit Briefen befinden. Neugierig beginnt sie diese zu lesen. Die Großmutter fordert Karin bestürzt auf, die Briefe wieder zurückzulegen. Karin verspricht das zwar, liest sie aber heimlich weiter. Dabei erschließt sich ihr schrittweise eine ihr bisher unbekannte Vergangenheit, tatkräftige und lebenslustige Menschen entstehen vor ihrem geistigen Auge, deren Existenz dann aber mehr und mehr von einer durch Entsetzen lähmenden Realität bedroht wird. Karin erzählt ihrem Freund, mit dem sie sich aufs Engste verbunden glaubt, und ihren Freundinnen von ihrem Fund. Die Freundinnen wollen, neugierig geworden, nun ebenfalls mehr wissen und beschließen, auch die eigenen Großeltern zu befragen. Doch niemand will oder kann sich erinnern. Karin findet sich damit jedoch nicht ab. Sie bedrängt ihre Großmutter, die offenbar mehr in die damaligen Geschehnisse verstrickt ist als sie zugibt, ihr von der Vergangenheit zu erzählen, da sie unbedingt ihre familiären Wurzeln kennen lernen möchte. Ihr Freund dagegen will sich lieber sein jetziges, unkompliziertes Leben in einer scheinbar heilen Welt erhalten. Schließlich erfährt Karin, dass ihre Oma Greta als Dienstmädchen bei einer jüdischen Kaufmannsfamilie angestellt war. Unterbrochen wird diese Handlung durch Rückblenden, die von den Briefen ausgelöst werden. Durch sie erhält Karin Einblicke in das Leben dieser jüdischen Familie in der Nazizeit bis zu deren Vertreibung. Mehrere Ladenszenen verdeutlichen das unterschiedliche Verhalten deutscher Kunden nach der Machtergreifung der Nazis, das von echter Zivilcourage über Mitläufertum bis zum offenkundigen Judenhass reicht. Eingeflochten sind Episoden, die das unbeschwerte, freundschaftliche Verhältnis der Kaufmannstochter Ilse zum Dienstmädchen Greta und zum Lehrjungen Josef, liebevoll “Joschi“ genannt, beschreiben. Der zunehmende Terror der Nazis dringt jedoch unaufhaltsam in den Alltag der Familie ein: in einer Welt „nur für Arier“ ist für Juden kein Platz mehr. Ungläubig beobachtet die Familie die Entwicklung und aus einzelnen Ereignissen schöpft sie die vage Hoffnung, dass die zunehmende Judenfeindlichkeit in Deutschland nur ein vorübergehender Spuk sein möge. Halt findet sie aber nur im Vertrauen auf Gott. In den beiden letzten Briefen, die die Großmutter Karin lesen lässt, berichtet Ilse von ihren Zukunftsängsten und schließlich von der Deportation ihrer Familie. Karin, zutiefst erschüttert, spürt jedoch, dass ihre Oma noch etwas verbirgt ...
    Note: Das Musical entstand im Rahmen des prämierten Schulprojekts "Die Geschichte der Juden von Neumarkt" des Ostendorfer-Gymnasiums.
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  • 4
    Language: German
    Year of publication: 2011
    Keywords: Haas, Ilse ; Judenverfolgung ; Weibliche Jugend ; Familie ; Musical ; Schoa (Motiv)
    Abstract: Karin entdeckt auf dem Dachboden ihrer Großmutter eine Truhe, in der sich ein Kleid und ein Bündel mit Briefen befinden. Neugierig beginnt sie diese zu lesen. Die Großmutter fordert Karin bestürzt auf, die Briefe wieder zurückzulegen. Karin verspricht das zwar, liest sie aber heimlich weiter. Dabei erschließt sich ihr schrittweise eine ihr bisher unbekannte Vergangenheit, tatkräftige und lebenslustige Menschen entstehen vor ihrem geistigen Auge, deren Existenz dann aber mehr und mehr von einer durch Entsetzen lähmenden Realität bedroht wird. Karin erzählt ihrem Freund, mit dem sie sich aufs Engste verbunden glaubt, und ihren Freundinnen von ihrem Fund. Die Freundinnen wollen, neugierig geworden, nun ebenfalls mehr wissen und beschließen, auch die eigenen Großeltern zu befragen. Doch niemand will oder kann sich erinnern. Karin findet sich damit jedoch nicht ab. Sie bedrängt ihre Großmutter, die offenbar mehr in die damaligen Geschehnisse verstrickt ist als sie zugibt, ihr von der Vergangenheit zu erzählen, da sie unbedingt ihre familiären Wurzeln kennen lernen möchte. Ihr Freund dagegen will sich lieber sein jetziges, unkompliziertes Leben in einer scheinbar heilen Welt erhalten. Schließlich erfährt Karin, dass ihre Oma Greta als Dienstmädchen bei einer jüdischen Kaufmannsfamilie angestellt war. Unterbrochen wird diese Handlung durch Rückblenden, die von den Briefen ausgelöst werden. Durch sie erhält Karin Einblicke in das Leben dieser jüdischen Familie in der Nazizeit bis zu deren Vertreibung. Mehrere Ladenszenen verdeutlichen das unterschiedliche Verhalten deutscher Kunden nach der Machtergreifung der Nazis, das von echter Zivilcourage über Mitläufertum bis zum offenkundigen Judenhass reicht. Eingeflochten sind Episoden, die das unbeschwerte, freundschaftliche Verhältnis der Kaufmannstochter Ilse zum Dienstmädchen Greta und zum Lehrjungen Josef, liebevoll “Joschi“ genannt, beschreiben. Der zunehmende Terror der Nazis dringt jedoch unaufhaltsam in den Alltag der Familie ein: in einer Welt „nur für Arier“ ist für Juden kein Platz mehr. Ungläubig beobachtet die Familie die Entwicklung und aus einzelnen Ereignissen schöpft sie die vage Hoffnung, dass die zunehmende Judenfeindlichkeit in Deutschland nur ein vorübergehender Spuk sein möge. Halt findet sie aber nur im Vertrauen auf Gott. In den beiden letzten Briefen, die die Großmutter Karin lesen lässt, berichtet Ilse von ihren Zukunftsängsten und schließlich von der Deportation ihrer Familie. Karin, zutiefst erschüttert, spürt jedoch, dass ihre Oma noch etwas verbirgt ...
    Note: Das Musical entstand im Rahmen des prämierten Schulprojekts "Die Geschichte der Juden von Neumarkt" des Ostendorfer-Gymnasiums.
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