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  • Aufsatzsammlung
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  • 1
    ISBN: 3897958252
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Medienkombination , in Behältnis 32 x 32 x 8 cm
    Erscheinungsjahr: 2001-
    Schlagwort(e): Berlin ; Musikleben ; Juden ; Jüdischer Kulturbund in Deutschland ; Geschichte 1933-1938
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Titel: שטיסל עונה שניה זינגמן, אלו
    Verfasser: זינגמן, אלון 1971-
    Verfasser: אלון, אורי
    Verfasser: אינדורסקי, יהונתן 1984-
    Verfasser: קשוע, סייד 1975-
    Verfasser: גליקמן, דוב 1949-
    Verfasser: אלוני, מיכאל 1984-
    Verfasser: רסקין, נטע 1976-
    Verfasser: גבאי, ששון 1947-
    Verfasser: בללי, אבי 1963-
    Verlag: רמת השרון : אן אם סי יונייטד
    Sprache: Hebräisch
    Erscheinungsjahr: 2016-
    Schlagwort(e): Orthodox Jews Drama ; Israel ; DVD-Video
    Anmerkung: Untertitel: Hebräisch, Englisch, Russisch
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  • 3
    Titel: עת שערי רצון תפילת הימים הנוראים בנוסח יהודי תורכיה = החזנים: משה סונק, יעקוב כהן-ברוך, יהושע חביב, יעקב כהן-פרחיה. עורך: עזרא ברנע
    Verlag: ירושלים : רננות
    Sprache: Hebräisch
    Erscheinungsjahr: 1995-
    Schlagwort(e): High Holidays ; Synagogue music ; Synagogue music High Holiday services ; Jews, Turkish Music ; High Holidays ; Jews, Turkish ; Synagogue music ; Synagogue music ; High Holiday services ; Music ; Israel ; Turkey ; CD
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien : Nationalfonds der Republik Österreich für Opfer des Nationalsozialismus
    ISBN: 9783950479430
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 2 CDs (146 Minuten)
    Zusätzliches Material: 1 Booklet (23 Seiten)
    Erscheinungsjahr: 2020
    DDC: 943.60522
    Schlagwort(e): Hörbuch ; Erlebnisbericht ; Aufsatzsammlung ; CD ; Österreich ; Nationalsozialismus ; Politische Verfolgung ; Nationalsozialistisches Verbrechen ; Verbrechensopfer
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Lanham : Lexington Books
    ISBN: 9781498543606 , 9781498543613
    Sprache: Englisch
    Seiten: vii, 215 Seiten , 24 cm
    Erscheinungsjahr: 2017
    Schlagwort(e): Zionism History ; Israel History ; Israel ; Nationalismus ; Kulturelle Identität ; Zionismus ; Theologie ; Mythos ; Geschichtsschreibung
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 193-204 , Erscheint auch als Online-Ausgabe
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  • 6
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2017
    Schlagwort(e): Berlin ; Jugend ; Jüdisches Museum
    Kurzfassung: 1. Allgemeines 2. Museummitarbeiter*innen 3. Museumsbesucher*innen 4. Museumsumfeld 5. Staging VOIDS 6. Präsentation/Symposium 7. Übergabe Archiv Ablauf
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    Der Bayerische Rundfunk
    Seiten: 15 Min.
    Erscheinungsjahr: 2016
    Schlagwort(e): Back, Sharon ; Berlin ; Fotografin ; Israeli ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Sharon Back, 1974 in Tel Aviv geboren, wuchs zunächst in Israel auf. Als sie zwölf war, zogen die Eltern mit ihr nach Berlin. In der Schule in Steglitz, erzählt sie, erlebte sie viel Antisemitismus, in den Pausen weinte sie oft. Mit 18 ging sie nach New York, machte eine Fotografenausbildung und zog wieder nach Tel Aviv. Hier entwickelte sich ihr Schwerpunkt der Porträtfotografie. Sharon Back liebt Israel, die Wärme und die Mentalität. Und doch ging sie vor sechs Jahren zurück nach Berlin, zu ihren alten Eltern. Und nimmt anti-israelische und antisemitische Sprüche in Kauf: Sie komme "aus dem Land der Kriegstreiber" oder sie könne "als Jüdin bestimmt gut verkaufen". Brückenschlag zwischen den Kulturen Israelisch-deutsche Communities schätzen, dass ca. 20.000 Israelis in Berlin leben, darunter viele Künstler. Die einen lockt der Lebensstil der Stadt, andere setzen sich mit ihren Wurzeln auseinander oder versuchen einen Brückenschlag zwischen den Kulturen. 2015, als 50 Jahre deutsch-israelische Freundschaft gefeiert wurden, begann Sharon Back mit der Arbeit an einem Buch, damit man der Freundschaft nicht nur ein Jahr lang gedenke. Der Film begleitet die Fotografin bei dieser Arbeit und fragt nach dem Leben einer israelischen Jüdin im "Land der Täter".
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt ARD 11.10.2016 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 8
    Seiten: 55 Minuten
    Zusätzliches Material: Beiheft
    Erscheinungsjahr: 2016
    Schlagwort(e): Berlin ; Architektur ; Jüdisches Museum ; Musik
    Kurzfassung: 1. Hommage à Daniel Libeskind, Vol. I (2002) 15:18 2. Hommage à Daniel Libeskind, Vol. II (2010/2011) 22:12 3. Hommage à Daniel Libeskind, Vol. III (2010 - 2012) 17:25 Deeply impressed by the architecture of the Jewish museum in Berlin, Claus-Steffen Mahnkopf started to compose his cycle Hommage à Daniel Libeskind in 2001. "As in each of my numerous tribute pieces, my aim was to find a point of intersection between the art of the dedicatee and my music. At the surface level, it is the deconstructive disposition: with Libeskind in an aesthetic of fragmentation, and with me in the 63-part form. Poetically speaking, it lies in the equivalent to the cool expressivity of Libeskind's ingenious edifice."
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    Seiten: 75 Min.
    Erscheinungsjahr: 2016
    Schlagwort(e): Israel ; Kollektives Gedächtnis ; Neue Medien ; Schoa
    Kurzfassung: Tausende junger Israelis begeben sich jedes Jahr auf eine besondere Klassenfahrt: Die „Reise nach Polen” führt sie in ehemalige Konzentrationslager und Gedenkstätten. Ihre Erlebnisse halten sie in YouTube-Videos fest und ermöglichen so einen bewegenden Blick auf die Geschichte der Juden in Europa. Der Dokumentarfilm wird im Netz crossmedial unter www.uploading-holocaust.com fortgesetzt – durch einen interaktiven Fragebogen können Nutzer ihre Haltung zum Holocaust reflektieren und die Frage diskutieren: „Wie geht Erinnern heute?"
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt BR 8.11.2016 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Salzgeber & Co. Medien GmbH
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 59 Min.
    Erscheinungsjahr: 2016
    Schlagwort(e): Berlin
    Kurzfassung: Das jüdisch geführte Café Nagler am Moritzplatz war in den 1920er Jahren einer der aufregendsten Orte in ganz Berlin! Das jedenfalls hat die junge israelische Regisseurin Mor, eine Nachkommin der Naglers, ihr Leben lang in ihrer Familie gehört. Auf Treiben ihrer Großmutter reist sie nach Berlin, um einen Film über die Geschichte des Cafés zu drehen. Doch dort, wo früher das Nagler stand, liegt heute eine kahle Wiese. Tatsächlich scheint in Berlin von dem Café, das in Israel so legendär ist, niemand etwas zu wissen. Um ihre Großmutter, die sehnsüchtig auf erstes Filmmaterial aus Deutschland wartet, nicht zu enttäuschen, muss Mor tief in die dokumentarische Trickkiste greifen … Café Nagler ist ein anrührendes Familienporträt und erzählt eine ganz besondere deutsch-israelische Geschichte über die Kraft der Erinnerung und die Sehnsucht nach einer besseren Vergangenheit.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 11
    ISBN: 9783940018168
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 8 CDs (620 Min.)
    Zusätzliches Material: 1 Beil.
    Erscheinungsjahr: 2015
    Originaltitel: "Versuche dein Leben zu machen"
    Schlagwort(e): Berlin ; Geschichte 1942-1944 ; Geschichte 1944-1945 ; Junge Frau ; Versteck ; Judenverfolgung ; Konzentrationslager Theresienstadt ; Erlebnisbericht ; CD ; Erlebnisbericht ; Berlin ; Junge Frau ; Versteck ; Judenverfolgung ; Geschichte 1942-1944 ; Erlebnisbericht ; CD ; Konzentrationslager Theresienstadt 〈Motiv〉 ; Geschichte 1944-1945 ; Erlebnisbericht ; CD
    Kurzfassung: Die über 90-jährige Holocaust-Überlebende Margot Friedlander, geb. 1921, erzählt selbst, wie sie in Berlin die NS-Zeit erlebte. Als Jüdin verfolgt, gelingt es ihr zunächst, unterzutauchen. 1944 wird sie nach Theresienstadt deportiert, wo sie befreit wird.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 12
    AV-Medium
    AV-Medium
    Zweites Deutsches Fernsehen
    Seiten: 45 Min.
    Erscheinungsjahr: 2015
    Schlagwort(e): Israel
    Kurzfassung: Im Mai 1965 nahmen die Bundesrepublik Deutschland und der junge Staat Israel offiziell diplomatische Beziehungen auf. Gemeinsam mit dem israelischen Premierminister Ben Gurion hatte Bundeskanzler Konrad Adenauer die außenpolitische Weichenstellung Schritt für Schritt vorbereitet. Nach dem Holocaust schien es unvorstellbar, dass Deutsche und Juden jemals wieder Freundschaft schließen könnten. Doch vor 50 Jahren begann das Unmögliche möglich zu werden. Korrespondentin Nicola Albrecht aus dem ZDF-Studio Tel Aviv erzählt von echter Verbundenheit in der Politik und wahrer Liebe zwischen Juden und Nichtjuden. Die Israelin Rilli und der Deutsche Benedikt wollen heiraten, und zwar in Prag. Israel erkennt Ehen zwischen Juden und Nichtjuden nicht an. Jetzt treffen sie letzte Hochzeitsvorbereitungen. Am Abend vor der Trauung heißt es "Prost" und "Le Chaim". Danach werden sie noch zweimal Hochzeit feiern - in Deutschland und in Tel Aviv. 1965 war Ruth 20 Jahre alt. Sie interessierte sich schon immer für Israel, vor allem für den Gedanken der Wiedergutmachung. Ruth engagierte sich und sammelte Spenden für Israelprojekte. Dann traf sie den Soldaten Abraham Achlama, konvertierte zum Judentum und folgte ihm nach Israel. Inzwischen sind die beiden seit 40 Jahren verheiratet. Nirit und Andreas leben in Berlin. Bei ihnen dreht sich vieles um die Vergangenheit. Andreas' Vater war in der SA, doch sie haben geschworen, dass es in ihrer Beziehung nicht um die Begleichung von Schuld gehen soll. Nirit arbeitet als Touristenführerin und eine Station lässt sie nie aus: die Rosenstraße in der Nähe des Alexanderplatzes. Für Nirit ist das Denkmal der Beweis dafür, dass die Liebe stärker ist als alles andere.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Phoenix 17.5.2015 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 13
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2015
    Schlagwort(e): Berlin ; Sport ; Sportveranstaltung
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  • 14
    ISBN: 9783940018168
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 8 CDs (620 Min.)
    Zusätzliches Material: Beiheft
    Erscheinungsjahr: 2015
    DDC: 940.5318092
    Schlagwort(e): Erlebnisbericht ; Berlin ; Junge Frau ; Versteck ; Judenverfolgung ; Geschichte 1942-1944 ; Konzentrationslager Theresienstadt ; Geschichte 1944-1945
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  • 15
    AV-Medium
    AV-Medium
    Rundfunk Berlin-Brandenburg
    Seiten: 44 Min.
    Erscheinungsjahr: 2015
    Schlagwort(e): Berlin ; Israeli
    Kurzfassung: Mehr und mehr Israelis zieht es nach Berlin. Über 20.000 leben in der Stadt. Oft sind es Künstler, Schriftsteller, Musiker, Maler, Schauspieler. Warum sind sie gekommen, was suchen sie, was finden sie hier? Viele sagen , am Anfang seien sie von den Partys begeistert gewesen, später haben sie sich mit israelischen Freunden darüber unterhalten, wo es den besten Hummus gibt, irgendwann aber konnte niemand mehr durch diese Stadt gehen, ohne zu denken, dass es hinter den Mauern auch noch das Andere gibt, dass von Berlin das Morden , die Shoah ausging. Darum wird es auch weiterhin gehen. Und dennoch ist Berlin für viele Israelis zu dem Ort geworden, an dem sie leben wollen. Zum 50. Jahrestag der Aufnahme der Deutsch-Israelischen Beziehungen, wollen wir von dem "Dennoch" erzählen. Wir wollen fragen, was macht das Leben aus? Was sind die Orte, die speziell sind, die Israelis faszinieren, die es nur in Berlin gibt? Die für sie eine Geschichte haben, auch eine Spannung von Fremdheit und Anderssein? Geschichte und Geschichten, vorgestellt und erzählt von der israelischen Schauspielerin und Stadtführerin Shlomit Lasky: Ein anderen Blick auf das, was ist und auch war, persönlich und damit voller Überraschungen . Eben "Sababa", was so viel heißt, wie ein großer Spaß.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt RBB 7.5.2015 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 16
    AV-Medium
    AV-Medium
    Seiten: 30 Min.
    Erscheinungsjahr: 2015
    Schlagwort(e): Berlin ; Israeli
    Kurzfassung: Rund 30.000 Israelis leben inzwischen in Berlin. Ein Phänomen, das nicht allein darauf beruht, dass Berlin die derzeit wohl angesagteste Stadt in Europa ist. Um Berlin herrscht derselbe Hype wie um Tel Aviv. Die beiden Städte erfinden sich ständig neu, sie sind aufstrebende Metropolen einer jungen Generation, die innovativ ist, die neue Wege sucht und für die selbst New York schon „established" ist - oder auch manchmal einfach nur zu teuer. Es ist schon ein kleines Wunder: 70 Jahre nach Ende der Judenverfolgung ist ausgerechnet Berlin ein Anziehungspunkt für junge Israelis, der Holocaust scheint für sie weit weg. Der Film zeigt, warum sie dorthin gegangen sind, wie sie leben, wie sich eine eigene „israelische" Szene entwickelt hat - und wie sich im Schutz der deutschen Hauptstadt junge Iraner und Israelis in israelisch-iranischen Nightclubs treffen, obwohl beide Staaten miteinander verfeindet sind. Junge Israelis in Berlin: Das bedeutet Mode, Hightech, Avantgarde, Film, Theater - häufig junge Künstler, die Teil der deutschen Kultur werden.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt ARD 9.5.2015 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 17
    AV-Medium
    AV-Medium
    Norma Productions
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 87 Minuten , Bild: 2,35:1 (anamorph) , Ton: DD 5.1
    Erscheinungsjahr: 2015
    Schlagwort(e): Israel ; Orthodoxes Judentum ; Hochzeit ; Film
    Kurzfassung: Eighteen-year-old Shira is the youngest daughter of the Mendelman family. She is about to be married off to a promising young man of the same age and background. It is a dream come true, and Shira feels prepared and excited. On Purim, her twenty-eight-year-old sister, Esther, dies while giving birth to her first child, Mordechay. The pain and grief that overwhelm the family postpone Shira's promised match. Everything changes when a match is proposed to Yochay-Esther's late husband-to a widow from Belgium. Yochay feels it's too early, although he realizes that sooner or later he must seriously consider getting married again. When the girls' mother finds out that Yochay may marry the widow and move to Belgium with her only grandchild, she proposes a match between Shira and the widower. Shira will have to choose between her heart's wish and her family duty. She will find out that the void which she must choose exists only within her heart.
    Anmerkung: Deutsche Untertitel. - Original: 2012
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 18
    AV-Medium
    AV-Medium
    Kino Lorber
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 156 Min. , NTSC
    Erscheinungsjahr: 2015
    Schlagwort(e): Rabin, Yitsḥaḳ ; Israel ; Film ; Attentat
    Anmerkung: Engl. Untertitel
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 19
    AV-Medium
    AV-Medium
    Saarländischer Rundfunk
    Seiten: 29 Min.
    Erscheinungsjahr: 2015
    Serie: Geschichte weitererzählen
    Serie: Geschichte weitererzählen
    Schlagwort(e): Rülf, Schlomo Friedrich ; Israel ; Rabbiner ; Auswanderung ; Dokumentarfilm ; Saarbrücken
    Kurzfassung: Achtzig Jahre nach der Auswanderung des Saarbrücker Rabbiners Friedrich Salomon Rülf nach Palästina erzählt seine Tochter Yedida ihrem Enkel Yehuda von seinem Urgroßvater. Er fand mit Frau und fünf Kindern in Nahariya eine neue Heimat und baute dort eine moderne Gesamtschule auf und halt mit, das Schulwesen für eine freie jüdische Jugend aufzubauen. Friedrich Salomon Rülf wurde 1896 in Braunschweig geboren. Nach dem Studium und Promotion in Breslau war Rülf im Ersten Weltkrieg Feldhilfsrabbiner. 1929 kam er als Rabbiner der jüdischen Gemeinde nach Saarbrücken. Das Saargebiet unterstand damals einer Regierungskommission des Völkerbunds. "Im Land herrschte eine Atmosphäre der Internationalität", schrieb Rülf später in seiner Autobiografie. Dennoch kam es schon vor der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler zu antisemitischen Ausschreitungen, die sich im Abstimmungskampf in brutaler Gewalt äußerten. Rülf setzte sich beim Völkerbund für die Juden an der Saar ein und wurde Mitinitiator des "Römischen Abkommens": Es beinhaltete, dass jüdische Emigranten nach der Rückgliederung an Hitler-Deutschland bis März 1936 ihr Vermögen mitführen konnten.
    Anmerkung: Fernsehmtischnitt 3Sat 13.1.2016 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 20
    Titel: ערבים רוקדים זהות שאולה
    Verfasser: ריקליס, ערן
    Verfasser: ברהום, תאופיק
    Verlag: רמת-השרון
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 1 DVD-Video (Regionalcode 2, 104 Min.) , farb., stereo , 16:9, Dolby 5.1 , 12cm
    Erscheinungsjahr: 2014
    Schlagwort(e): Israel ; Araber ; Kulturelle Identität ; DVD-Video
    Anmerkung: Orig.: © 2014 , Sprache: hebr., engl. u. arab.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 21
    Titel: שקופים סרטו של מושון סלמונה
    Verfasser: סלמונה, מושון
    Verfasser: טרנספקס
    Verlag: [Israel] : טרנספקס הפקות סרטים
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 1 videodisc (92 min.) , sound, color , 4 3/4 in
    Erscheinungsjahr: 2014
    Schlagwort(e): Bedouins Drama ; Soldiers Drama ; Bedouins ; Soldiers ; Drama ; Feature films ; Fiction films ; Feature films ; Fiction films ; Films de fiction ; Israel
    Kurzfassung: "Newly discharged from the Israeli Army, Ra'ed, a Bedouin from an unrecognized village in the Negev desert, is determined to save his family's failing herd of sheep, about to be sold. He plans to live off the herd by starting a roadside Bedouin hospitality restaurant"--IMDb
    Anmerkung: Aspect ratio: 16:9 , Title from container , Sources used: video container; IMDb website, January 12, 2017 , In Hebrew and Arabic with Hebrew and English subtitles
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 22
    Titel: ערבים רוקדים זהות שאולה סרטו של ערן ריקליס ; על פי ספרו של סייד קשוע
    Verfasser: קשוע, סייד 1975-
    Verfasser: ריקליס, ערן 1954-
    Verfasser: אדרי, משה
    Verfasser: אדרי, ליאון
    Verfasser: סלימאן, עלי 1977-
    Verfasser: אבקסיס, יעל 1967-
    Verlag: ישראל : סרטי יונייטד קינג
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 1 DVD-Video (ca. 105 Minuten) , farbig, Dolby Digital 5.1
    Erscheinungsjahr: 2014
    Schlagwort(e): Palestinian Arabs Drama ; Children, Palestinian Arab Drama ; Children, Palestinian Arab ; Palestinian Arabs ; Coming-of-age films ; Drama ; Coming-of-age films ; DVD-Video discs ; Films de passage à l'âge adulte ; Israel
    Kurzfassung: "A Palestinian-Israeli boy named Eyad is sent to a prestigious boarding school in Jerusalem, where he struggles with issues of language, culture, and identity."--IMDb, Internet Movie Database website http://www.imdb.com/title/tt2841572/?ref_=ttco_co_tt, viewed 12/09/2015
    Anmerkung: Special: Behind the scenes (ca. 22 min.), Trailer (ca. 2 min.) , Aspect ratio: 16:9 , Spielfilm. Israel. 2014 , DVD; PAL, Region 2, Dolby Digital. , Sprache: Hebräisch und Arabisch; Untertitel: Hebräisch, Arabisch, Hebräisch/Englisch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 23
    Titel: אפס ביחסי אנוש
    Verfasser: לביא, טליה
    Verfasser: איבגי, דאנה
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 1 DVD-Video (Regionalcode 2, 100 Min.) , farb., stereo , 12 cm
    Zusätzliches Material: 1 Bl.
    Erscheinungsjahr: 2014
    Schlagwort(e): Israel ; Militär ; Frau ; Soldatin ; DVD-Video
    Anmerkung: Orig.: IL©2014 , Bonus-CD u.d. Titel: Bonus features , Sprache: heb.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 24
    AV-Medium
    AV-Medium
    Ramat ha-Sharon : En Em Si yunaiṭed
    Titel: מיתה טובה סרטם של טל גרניט ושרון מימון
    Verfasser: מימון, שרון 1972-
    Verlag: רמה"ש : אן אם סי יונייטד
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 1 DVD-Video (circa 90 min) , Region 2 , 4 3/4 in
    Erscheinungsjahr: 2014
    Schlagwort(e): Euthanasia Drama ; Dilemma Drama ; Retirement communities Drama ; Israel ; Death Drama ; Older people Drama ; Feature films Israel ; Comedy films ; Dark comedy films ; Melodramas (Motion pictures) ; Video recordings for people with visual disabilities ; Feature films ; Motion pictures, Israeli ; Motion pictures, German DVD-Video discs ; DVD-Video
    Kurzfassung: Tackling an extremely sensitive issue in a vibrant, humorous way, this is the story of Yehezkel and his wife Levana. Well into their 70s, they are living contented lives inside a Jerusalem retirement home. But they are shocked when their dear friend Max falls prey to an irreversible illness. Looking to escape a slow, painful death, Max asks Yehezkel for help to end his suffering
    Anmerkung: Untertitel: Hebräisch, Englisch , Videodisc release of the motion picture produced in 2014. - Tackling an extremely sensitive issue in a vibrant, humorous way, this is the story of Yehezkel and his wife Levana. Well into their 70s, they are living contented lives inside a Jerusalem retirement home. But they are shocked when their dear friend Max falls prey to an irreversible illness. Looking to escape a slow, painful death, Max asks Yehezkel for help to end his suffering. - In Hebrew; optional subtitles in English and Hebrew. Audio description in Hebrew for the visually impaired , DVD; PAL; Region 2; widescreen (1.85:1 aspect ratio) presentation; Dolby Digital 5.1.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 25
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Yiśra'el] : Bate Ḳolnoʿa Lev | [Tel Aviv] : Yuli Ogusṭ Hafaḳot
    Titel: אפס ביחסי אנוש סרטה של טליה לביא
    Verfasser: לביא, טליה 1978-
    Verlag: [ישראל] : בתי קולנוע לב
    Verlag: [תל אביב] : יולי אוגוסט הפקות
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 2 DVD-Video (DVD 1: circa 100 min) , Region 2
    Zusätzliches Material: Enthält ein Faltblatt
    Erscheinungsjahr: 2014
    Paralleltitel: ha- meltsarit
    Schlagwort(e): Israel / Tseva haganah le-Yiśraʼel Drama ; Israel / Tseva haganah le-Yiśraʼel Drama ; Women ; Israel / Tseva haganah le-Yiśraʼel ; Women soldiers Drama ; Israel ; Women ; Women soldiers Israel ; Drama ; DVD-Video
    Anmerkung: Bonusmaterial. Kurzfilm: "ha-meltsarit". Untertitel: Hebräisch, Englisch, Französisch , DVD format; PAL, region 2, widescreen version (16:9), Dolby.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 26
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 89 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2014
    Schlagwort(e): Weidt, Otto ; Berlin ; Dokumentarischer Spielfilm ; Nationalsozialismus ; Versteck
    Kurzfassung: Mit List und Bestechung versucht der Berliner Bürstenfabrikant Otto Weidt in den 40er Jahren, seine Mitarbeiter, die fast alle Juden und fast alle blind sind, vor dem Zugriff der Gestapo zu bewahren. Als seine Sekretärin Alice Licht am Ende nach Auschwitz deportiert wird, macht sich Weidt, selbst nahezu blind, auf den Weg, um sie zu befreien. Es gelingt ihm, doch seine Liebe zu ihr bleibt unerfüllt. Berlin 1941. Die Werkstatt des Bürstenherstellers Otto Weidt gilt bei Berliner Juden, die in ćkriegswichtigen" Betrieben Zwangsarbeit leisten, als gute Adresse. Weidts irritierend enge Kontakte zur Gestapo und regelmäßige Bestechungen bieten ihm den Spielraum, seine Angestellten zumindest in den Räumen der Werkstatt vor den alltäglichen Herabwürdigungen zu schützen. ćPapa Weidt" wird er von allen genannt. Zu den wenigen Nicht-Blinden in der Werkstatt zählt Alice Licht, eine hübsche junge Frau aus gutbürgerlichem Haus. Mit Witz, Charme und Organisationstalent wird sie bald zu Ottos rechter Hand. Doch die beiden verbindet mehr als die Arbeitsbeziehung. Otto ist verheiratet, kein Jude, Ende 50 und fast blind; Alice, Jüdin, glatte 40 Jahre jünger und voller Pläne für ein eigenes Leben. Beide sind vom selben Schlag. Schnell begreift Alice Ottos kompliziertes System aus legalen Geschäften, Schiebereien und Gefälligkeiten und erweist sich als kaum weniger einfallsreich als er selbst. Sie bewundert ihn. Für Otto ist Alice die Verheißung auf ein Leben, das er gern geführt hätte. Aber die Schlinge um den Werkstattbetrieb zieht sich zu. Trotz regelmäßiger ćBesuche" der Gestapo scheint zunächst alles gut zu gehen. Doch dann werden fast sämtliche jüdischen Mitarbeiter auf einen Schlag abgeholt. Dieses eine Mal schafft es Otto Weidt noch, seine Blinden aus dem nahen Sammellager der Gestapo wieder herauszuholen. Während Alice und die anderen noch ganz darauf vertrauen, dass Papa Weidt sie auch weiter beschützen wird, ahnt dieser schon, dass die schlimmste Zeit noch bevorsteht. In aller Heimlichkeit beginnt er mit der Vorbereitung von Verstecken, bei Freunden und Bekannten, aber auch in den Räumen der Werkstatt. Als die massenhaften Deportationen beginnen, sind fast alle untergetaucht. Aber die Existenz im Versteck ist auf die Dauer kaum zu ertragen. In einem einzigen Moment der Vertrauensseligkeit werden alle Verstecke an einen ćGreifer" verraten. Immerhin schafft es Weidt durch seine Gestapo-Kontakte, dass zumindest Alice und ihre Eltern nach Theresienstadt kommen, wo er sie wenigstens durch Lebensmittelsendungen unterstützen kann. Aber nach einigen Monaten trifft eine Postkarte von Alice ein, abgestempelt in einem Ort in Oberschlesien nicht weit von Auschwitz. Darin gibt sie verklausuliert über ihre Verlegung nach Birkenau Bescheid. Otto Weidt zögert nicht lange: Als Handelsvertreter seiner eigenen Bürsten und Besen macht er sich auf den Weg, um Alice zu retten. In Auschwitz angekommen, bringt er in Erfahrung, dass Alice - ohne ihre Eltern - bereits weiter in ein Lager bei Christianstadt in der Niederlausitz gebracht worden ist, Teil einer riesigen Munitionsfabrik. Otto reist ihr nach, mietet ein Zimmer, versteckt dort Kleidung, Geld und eine Nachricht, die über einen Kontaktmann zu Alice gelangt. Erst im Januar 1945, im Laufe der chaotischen Auflösung des Lagers, gelingt Alice die Flucht. Über Christianstadt schafft sie den Weg zurück nach Berlin. Während der letzten Wochen des verlorenen Krieges und in den ersten Monaten danach beherbergen Otto und seine Frau Else sie. Dann ist alles vorbei. Otto hofft immer noch auf eine gemeinsame Zukunft. Aber Alice kann und will nicht bleiben. Deutschland ist nach dem Verlust ihrer Eltern und den grauenvollen Erlebnissen nicht mehr ihre Heimat. Sie erhält schließlich die Einreisegenehmigung in die USA und verlässt Berlin. Otto bleibt zurück, allein. Zwei Jahre später stirbt er. An sein Wirken erinnert heute nur noch das ćMuseum Blindenwerkstatt Otto Weidt" in Berlin-Mitte und die israelische Ehrung als ćGerechter unter den Völkern".
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
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  • 27
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 30 Min.
    Erscheinungsjahr: 2014
    Schlagwort(e): Israel ; Überlebender ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Wenn der Chemnitzer Handwerksmeister Michael Sawitzki Urlaub nimmt und den Flieger nach Israel besteigt, renoviert er ehrenamtlich Wohnungen von Holocaust-Überlebenden. Die 84-jährige Yudit Herschkovitz kann das kaum glauben. Sie überlebte den Todesmarsch von Auschwitz. "Ich wollte nie wieder Deutsche in mein Haus lassen. Und jetzt malern sie meine Wohnung!" Sawitzki sieht darin eine Geste der Versöhnung und des Trostes. Auch Tirza Ilan lässt sich helfen. "Viele von uns leben in vernachlässigten Wohnungen. Gas- und Wasserleitungen sind kaputt, und die meisten haben kein Geld, das reparieren zu lassen." Werkzeugmacher Volker Zink sucht derweil nach Dachpappe. Das Wort hat er extra auf Hebräisch gelernt, doch versteht es trotzdem niemand. Die Reportage "Was heißt Dachpappe auf Hebräisch?" begleitet sächsische Handwerker, die in Israel ehrenamtlich Wohnungen ausbessern.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt 3Sat 1.9.2014 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 28
    Titel: הנוער סרטו של תום שובל ; הפקה של גרינפרודקשנס וסרטי יונייטד קינג
    Verfasser: איבגי, משה 1953-
    Verfasser: הוכמן, אורי
    Verfasser: קולר, נועה 1981-
    Verfasser: קלטר, גלעד
    Verlag: ישראל : אן אם סי יונייאד
    Verlag: ישראל : סרטי יונייטד קינג
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 1 DVD-Video (107 min.) , sound, color , 4 3/4 in
    Erscheinungsjahr: 2013
    DDC: 791.437
    Schlagwort(e): Brothers Drama ; Families Drama ; Youth Drama ; Brothers ; Families ; Youth ; Drama ; Feature films ; Thrillers (Motion pictures) ; Feature films ; Thrillers (Motion pictures) ; Thrillers (Films) ; Israel
    Kurzfassung: Taking place in an Israeli suburban town, Tom Shoval's debut feature juxtaposes a family melodrama with a psychological thriller haunted by the specters of class struggle and the ongoing Israeli-Palestinian conflict. Teenage brothers Yaki and Shaul (played by twins David and Eitan Cunio) kidnap a wealthy high-school girl and hold her in their basement, hoping to use the ransom to cover their parents' debts. This "master plan," however, quickly goes awry, and as time passes, they realize that their family home has been transformed into a battleground, where any passing child or neighbor might turn them over to the police
    Anmerkung: "Youth Corporation & One Two Films ©"--End credits , Originally produced in 2013 , Aspect ratio 16:9 , DVD format; region 2, PAL: must be used with multi-format multi-region machine or software; Dolby Digital 5.1. , Sprache: Hebräisch, Untertitel: Hebräisch, Englisch
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  • 29
    AV-Medium
    AV-Medium
    Ramat ha-Sharon : United King Video
    Titel: מפריח היונים = סרטו של נסים דיין; על פי רומן ... מאת אלי עמיר
    Verfasser: עמיר, אלי
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 1 DVD-Video (105 Min.) , 12 cm
    Erscheinungsjahr: 2013
    Schlagwort(e): Feature films Israel ; Israel ; Israel DVD-Video discs ; Film ; DVD-Video
    Anmerkung: Untertitel: hebr., engl
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  • 30
    Titel: ערוצים חשאיים מחיר השלום =
    Verlag: לוד : התו השמיני
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 DVD-Video (circa 99 min) , Region 2 , 4 3/4 in
    Erscheinungsjahr: 2013
    Schlagwort(e): Charney, Leon H. Interviews ; Arab-Israeli conflict 1973-1993 ; Middle East Foreign relations ; United States ; United States Foreign relations ; Middle East ; Egypt Foreign relations ; Israel ; Israel Foreign relations ; Egypt ; DVD-Video
    Anmerkung: Enthält Bonusmaterial: נקודת המפגש של האירועים : ראיון בלעדי עם לאון צʹרני , In English with Hebrew and Arabic subtitles
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  • 31
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Israel] : Go2Films
    Titel: ערבאני סרטו של עדי עדואן
    Verfasser: عدوان, عدي 1978-
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 1 DVD-Video (circa 81 min) , Region 2
    Erscheinungsjahr: 2013
    Schlagwort(e): Druzes Drama ; Social life and customs ; Israel ; Druzes Drama ; Ethnic identity ; Israel ; DVD-Video
    Kurzfassung: "Arabani is a slang word that combines Hebrew and Arabic. Yoseph is a Druze who returns to his native village after having been estranged from it for 17 years. He arrives with his son and daughter, whose Jewish mother he has just divorced, and plans to settle down in this small Druze village. That decision leads to friction within the closed, conservative Druze community and also with his mother Afifa, who accepts him and his children as part of her family. The friction stems from the fact that to be a real Druze, both parents must be Druze. Despite the problems and difficulties, Smadar, Yoseph's daughter, unexpectedly finds love"--Go2Films
    Anmerkung: Hebräische und arabische Tonspur. Untertitel: Hebräisch, Arabisch, Französisch, Englisch , Enthält außerdem: Trailer, Kommentar des Regisseurs
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  • 32
    AV-Medium
    AV-Medium
    Frankfurt am Main : Pro-Fun Media
    Sprache: Arabisch
    Seiten: 1 DVD-Video (96 min): Ton, farbig , 12 cm
    Erscheinungsjahr: 2013
    Schlagwort(e): Film ; DVD-Video ; Israel ; Homosexualität ; Palästina
    Anmerkung: Zusatzmaterial: 3 geschnittene Szenen (ca. 6 Min. OF / engl. UT), 2 deutsche Kinotrailer, Original Kinoteaser, Galerie , Original: 2012 , Breitbild (1,78:1) , Text Hebräisch und Arabisch. - Untertitel auf Deutsch
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  • 33
    AV-Medium
    AV-Medium
    Ramat Ha-Sharon : NMC United
    Titel: אנשים כתומים
    Verfasser: אזולאי-הספרי, חנה
    Verfasser: שוקרון, ריטה
    Verlag: רמת-השרון
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 1 DVD-Video (Regionalcode 2, 90 Min.) , farb., stereo , 16:9, Dolby 5.1 , 12cm
    Erscheinungsjahr: 2013
    Schlagwort(e): Marokko ; Juden ; Auswanderung ; Israel ; DVD-Video
    Anmerkung: Orig.:IL© 2013 , Sprache: heb.
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  • 34
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    AV-Medium
    Ramat Ha-Sharon : NMC United
    Titel: לרדת מהעץ
    Verfasser: בנטביץ', גור
    Verfasser: אדלר, שרה
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 1 DVD-Video (Regionalcode 2, 93 Min.) , farb., stereo , 16:9, PAL, Dolby 5.1
    Erscheinungsjahr: 2013
    Schlagwort(e): Israel ; Gesellschaft ; Film ; Israel ; Soziale Probleme ; Soziale Bewegung ; Ökologie ; Film
    Anmerkung: Orig.: Il © 2013 , Sprache: hebr. - Untertitel: hebr. u. engl.
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  • 35
    AV-Medium
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    Der Bayerische Rundfunk
    Seiten: 90 Min.
    Erscheinungsjahr: 2013
    Schlagwort(e): Israel ; Deutsche ; Film
    Kurzfassung: Hanna will so schnell wie möglich ihren ungeliebten Job in einem Behindertenheim in Tel Aviv hinter sich bringen. Der israelische Betreuer Itay provoziert die Deutsche heftig. Doch die verschiedensten Begegnungen im fremden Land öffnen Hanna die Augen für eine neue Sichtweise auf das Leben.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt BR 21.11.2015 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 36
    AV-Medium
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    Sprache: Deutsch
    Seiten: 27 Min.
    Erscheinungsjahr: 2013
    Serie: Die RBB Reporter
    Serie: Die RBB Reporter
    Schlagwort(e): Henoch, Lilli ; Löbe, Paul ; Mehring, Walter ; Berlin ; Nationalsozialismus ; Biografie
    Kurzfassung: Sie wurden von den Nazis vertrieben, verschleppt oder ermordet, Berliner, die einer anderen Religion angehörten, einer anderen Partei oder einfach nur eine andere Kunstauffassung hatten. Mit ihren Kurzporträts wird an die Machtübernahme der Nationalsozialisten vor 80 Jahren erinnert. An die Menschen, mit denen unter den Nazis die geistige Vielfalt verschwand, erinnert eine Säulenausstellung am Lustgarten. Mit ihren Kurzporträts wird an die Machtübernahme der Nationalsozialisten vor 80 Jahren erinnert. Sieben Persönlichkeiten daraus stellen die rbb Reporter vor. Von der jüdischen Leichtathletin Lilli Henoch, die auf dem Transport ins KZ ermordet wurde, über den Schriftsteller Walter Mehring bis zum Reichstagspräsidenten Paul Löbe.
    Anmerkung: Erstsendung am 3.8.2013; Mitschnitt: 2.11.2013 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 37
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    SWR
    Seiten: 29 Min.
    Erscheinungsjahr: 2013
    Serie: Gott und die Welt
    Serie: Gott und die Welt
    Schlagwort(e): Gofenberg, Jossif ; Berlin ; Klezmer (Musiker) ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Er bringt gut und gerne 130 Kilo auf die Waage - das schwere Akkordeon, das er vor dem Bauch trägt, nicht mitgezählt. Die wenigen Haare, die er noch auf dem Kopf trägt, hat er zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Wo auch immer Jossif Gofenberg auftaucht, drehen sich die Köpfe um. Doch Gofenberg - "Jossif", "Jossl" oder "Goscha", wie ihn seine Freunde nennen - imponiert nicht nur durch seine physische Präsenz. Jossif ist Vollblutmusiker, Komiker, Botschafter der jiddischen Kultur, der ungekrönte Klezmerkönig von Berlin. Wenn er bei der Probe zu seinem 20-köpfigen Chor spricht - ausnahmslos Nichtjuden - kleben ihm alle an den Lippen: "Jiddische Lieder sind jüdische Seelenmusik", sagt er. "Eure Noten sind nur eine Brücke. Die Lieder müssen kommen aus Eurer Seele!" Auch was immer Jossif Gofenberg sagt und spielt, kommt aus der Seele, aus dem Herzen. "Er hat uns an die Hand genommen und uns in das Land seiner Musik mitgenommen", sagt die Berlinerin Maria Ulrich, die seit vielen Jahren bei ihm im Chor singt, "und das lieb ich an ihm." 1949 geboren in Tschernowitz, einst eine pulsierende Metrople jüdischer Kultur, lebt Jossif Gofenberg seit über 20 Jahren in Berlin. Dort lehrt er Nichtjuden jiddische Musik und mit ihr das Judentum - nicht durch Religion oder Philosophie, und sicher nicht durch die Lehren des Holocausts. Für Gofenberg liegt das Herz des Judentums in den Melodien, den Geschichten der Lieder, in Anekdoten und Witzen, die er erzählt wie kein zweiter. Doch richtig in Fahrt kommt Gofenberg mit seiner Klezmerband `Klezmer Chidesh', einer vierköpfigen Band, Vollprofis, die garantiert jeden Saal zum Kochen bringen, selbst eine Rentnerveranstaltung im Französischen Dom, in dem sie neulich spielten, ausgerechnet am Shabbat, an dem kein Jude arbeiten soll. Auf die Frage, ob das koscher sei, ging sein schwarzer Humor mit ihm durch: "Koscher ist das nicht, aber ich freu mich immer, wenn Nichtjuden hören die jüdische Musik. Das heißt, dass sie uns morgen nicht umbringen." Auch das ist Jossif Gofenberg, denn auch das Lachen angesichts von 2000 Jahren Pogromen und Verfolgung ist Teil der jüdischen Kultur. Jossif Gofenberg ist Lehrer, Akkordeonspieler, Chorleiter, Sänger, Alleinunterhalter und nebenbei auch noch musikalischer Begleiter einer jiddischen Puppenshow. Die erzählt zwischen Lachen und Weinen Geschichten aus dem alten Tschernowitz, als jiddische Kultur noch eine ganze Welt für sich war.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt ARD 10.2.2013 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 38
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    AV-Medium
    RBB
    Seiten: 84 Min.
    Erscheinungsjahr: 2013
    Schlagwort(e): Berlin ; Israeli ; Überlebender ; Generation 3 ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Berlin ist zu einem Anziehungsort für junge Israelis geworden. 20.000 leben heute in der deutschen Hauptstadt, ausgerechnet an dem Ort, von dem aus die Nationalsozialisten die systematische Ermordung der Juden planten. Die Regisseurin Alice Agneskirchner hat drei junge Israelis - Eyal, Yael und Yoav - für einen Film ausgewählt, der die Verhältnisse von Juden in Berlin vor ihrer Deportation sichtbar und erlebbar machen soll. Sie hat das Leben der jüdischen Familie von Simon und Rosa Adler in den Berliner Archiven recherchiert, die vor 100 Jahren aus Galizien kamen, um sich ihren Traum vom freien und erfolgreichen Leben zu erfüllen. Ihre komplett erhaltene Vermögenserklärungsakte aus dem Jahr 1943 ist der filmische Ausgangspunkt für Eyal, Yael und Yoav, die Originalwohnung im Bezirk Prenzlauer Berg heute möglichst originalgetreu wieder einzurichten, um so eine Zeitreise in die Vergangenheit zu unternehmen. Jeder der drei Israelis hatte einen anderen Grund, sich für das Filmprojekt zu melden: Sie erhoffen sich Denkanstöße, eine Reise ins Unbekannte, die persönliche Herausforderung. Doch während sie Akten studieren und authentische Einrichtungsgegenstände zusammentragen, nimmt das Projekt eine unerwartete Wendung. In einer kritischen Auseinandersetzung mit der Filmemacherin wird deutlich: Auch wenn die jungen Israelis untrennbar mit ihrer Vergangenheit verbunden sind, so wollen sie keine Repräsentanten der Geschichte sein. Sie wollen sich von diesem Erbe emanzipieren und zu ihrer eigenen Identität finden. Zur zentralen Frage wird, wie die unterschiedlichen Generationen mit ihrer Erfahrung, Erziehung und ihrem Wissen um den Holocaust umgehen. Die mehrfach ausgezeichnete Regisseurin Alice Agneskirchner setzt mit ihrem Projekt, Geschichte konkret zu erfahren, einen Prozess in Gang, in dem gängige Sichtweisen hinterfragt werden.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt 3Sat 31.8.2013. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch
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  • 39
    AV-Medium
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    Berlin : Beetz
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 84 Min.
    Erscheinungsjahr: 2013
    Schlagwort(e): Berlin ; Israeli ; Überlebender ; Generation 3 ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Berlin ist zu einem Anziehungsort für junge Israelis geworden. 20.000 leben heute in der deutschen Hauptstadt, ausgerechnet an dem Ort, von dem aus die Nationalsozialisten die systematische Ermordung der Juden planten. Die Regisseurin Alice Agneskirchner hat drei junge Israelis - Eyal, Yael und Yoav - für einen Film ausgewählt, der die Verhältnisse von Juden in Berlin vor ihrer Deportation sichtbar und erlebbar machen soll. Sie hat das Leben der jüdischen Familie von Simon und Rosa Adler in den Berliner Archiven recherchiert, die vor 100 Jahren aus Galizien kamen, um sich ihren Traum vom freien und erfolgreichen Leben zu erfüllen. Ihre komplett erhaltene Vermögenserklärungsakte aus dem Jahr 1943 ist der filmische Ausgangspunkt für Eyal, Yael und Yoav, die Originalwohnung im Bezirk Prenzlauer Berg heute möglichst originalgetreu wieder einzurichten, um so eine Zeitreise in die Vergangenheit zu unternehmen. Jeder der drei Israelis hatte einen anderen Grund, sich für das Filmprojekt zu melden: Sie erhoffen sich Denkanstöße, eine Reise ins Unbekannte, die persönliche Herausforderung. Doch während sie Akten studieren und authentische Einrichtungsgegenstände zusammentragen, nimmt das Projekt eine unerwartete Wendung. In einer kritischen Auseinandersetzung mit der Filmemacherin wird deutlich: Auch wenn die jungen Israelis untrennbar mit ihrer Vergangenheit verbunden sind, so wollen sie keine Repräsentanten der Geschichte sein. Sie wollen sich von diesem Erbe emanzipieren und zu ihrer eigenen Identität finden. Zur zentralen Frage wird, wie die unterschiedlichen Generationen mit ihrer Erfahrung, Erziehung und ihrem Wissen um den Holocaust umgehen. Die mehrfach ausgezeichnete Regisseurin Alice Agneskirchner setzt mit ihrem Projekt, Geschichte konkret zu erfahren, einen Prozess in Gang, in dem gängige Sichtweisen hinterfragt werden.
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch.
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  • 40
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 13 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2013
    Schlagwort(e): Israel ; Ultraorthodoxes Judentum
    Kurzfassung: Man kann sich sehr geborgen fühlen in der Welt der Ultraorthodoxen, ein wahrhaft gottesfürchtiges Leben nach der Thora führen, abgeschieden von der Welt da draußen - doch manchen wird die Luft darin zu eng, sie wollen raus: Ihnen bleibt nur der Bruch mit ihrer Familie oder wenigstens die kleine heimliche Flucht für ein paar Stunden.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Arte 29.7.2013 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 41
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 66, 54 Minuten
    Zusätzliches Material: Beiheft
    Erscheinungsjahr: 2013
    Schlagwort(e): Marie Madeleine ; Ball-Hennings, Emmy ; Beuth, Eddy ; Feiner, Ruth ; Gründgens, Marita ; Kaléko, Mascha ; Knorr, Hedy ; Loewe, Hilda ; Mann, Erika ; Waldoff, Claire ; Wolzogen, Elsa Laura von ; Berlin ; Kabarett ; Unterhaltungskunst ; Autorin ; Komponistin
    Kurzfassung: In den Jahren von der Jahrhundertwende bis zur Machtübernahme durch die Nationalsozialisten entwickelte sich Berlin in rasantem Tempo zur Metropole, besonders im kulturellen Bereich bildete sich eine einmalige Vielfalt heraus. Das erste deutsche Kabarett wurde in Berlin gegründet, die Anzahl der Theater, Varietés und später der Kinos stieg sprunghaft an. An diesen Entwicklungen hatten Frauen mit ihren künstlerischen Arbeiten in all ihren Facetten einen gewichtigen Anteil. Evelin Förster stellt Komponistinnen und Textautorinnen vor, die im Genre Chanson, der Unterhaltungskunst und des Films gearbeitet haben und teilweise selbst auf den Bühnen der Berliner Kabaretts und Variétés standen. Neben bekannten Namen wie Claire Waldoff, Mascha Kaléko und Erika Mann, weniger bekannten Namen wie Marita Gründgens und Valeska Gert werden auch in Vergessenheit geratene Künstlerinnen porträtiert, die zum Teil auch unter männlichen Pseudonymen gearbeitet haben oder aufgrund ihres jüdischen Glaubens emigrieren mussten. Dieses Buch versammelt 19 Künstlerinnenporträts mit biographischen Skizzen, Informationen zum Oeuvre und Bildmaterial wie Porträts, Aufnahmen von Auftritten, Innen- und Außenansichten von Kabaretts, Programmzettel, Autografen und Notendeckblätter. "Die Frau im Dunkeln" ist der Originaltitel einer 1920 entstandenen Operette, für die eine Frau, Eddy Beuth, die Verse geschrieben hat.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 42
    Titel: ברית אזרחית, פלסטין 47-48
    Verfasser: אזולאי, אריאלה
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 1 DVD-Video (Regionalcode 2, 51:17 Min.) , farb., stereo , 12cm
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Israel ; Staat ; Gründung ; Unabhängigkeitskrieg ; Film ; Nahostkonflikt ; Geschichte 1947 - 1948
    Anmerkung: Orig.: IL © 2012 , Sprache: heb. - Untertitel: engl.
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  • 43
    AV-Medium
    AV-Medium
    Ramat Ha-Sharon : NMC United
    Titel: רוק בקסבה
    Verfasser: הורוביץ, יריב
    Verfasser: תומרקין, יון
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 1 DVD-Video (Regionalcode 2, 94 Min.) , farb., stereo , 16:9, PAL, Dolby 5.1
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Nahostkonflikt ; Film ; Syrien ; Juden ; Israel ; Film ; Israel ; Araber ; Palästinenser ; Film
    Anmerkung: Orig.: IL © 2012 , Sprache: hebr. - Untertitel: hebr., engl.
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  • 44
    Sprache: Englisch
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Israel ; Musical ; Jugend ; Ein Mahil ; Haifa
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  • 45
    AV-Medium
    AV-Medium
    Seiten: 95 Min.
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Israel ; Geheimdienst ; Dokumentarfilm ; Palästinenser
    Kurzfassung: Zu den Aufgaben des israelischen Inlandsnachrichtendienstes Schin Bet zählen Terrorismusbekämpfung, Spionageabwehr und Aufklärung staatsfeindlicher Aktivitäten. Seit dem Sechs-Tage-Krieg 1967 untersteht Schin Bet auch die gesamte nachrichtendienstliche Tätigkeit in den besetzten Gebieten (Westjordanland und Gazastreifen). Erstmals äußern sich in diesem Film Führungskader von Schin Bet, der generell unter größter Geheimhaltung agiert. Im nationalen Diskurs Israels spielen die Sicherheitskräfte gewöhnlich eine überdimensionierte Rolle. Zwei dieser Organe - Armee und Mossad - umgibt eine geradezu legendäre Aura. Nach dem Sechs-Tage-Krieg wurde jedoch das für die innere Sicherheit zuständige Organ Schin Bet zur zentralen Größe in den Diskussionen der israelischen Entscheidungsträger. Seit die israelischen Truppen 1967 einen triumphalen Sieg über die Nachbarländer davontrugen, überwacht der Nachrichtendienst eine zahlreiche, feindlich gesinnte Bevölkerung in den von Israel besetzten Gebieten. Es ist die Aufgabe von Schin Bet, diese Bevölkerung in friedlichen Zeiten wie in Unruheperioden unter Kontrolle zu halten. "Töte zuerst!" erzählt die Geschichte dieses vielleicht aktivsten, zweifelsohne aber geheimsten Organs der israelischen Sicherheitskräfte aus der Perspektive seiner leitenden Kader, die das Vertrauen der politischen Eliten des Landes mehr als alle anderen genießen. In einer Reihe von Interviews berichten sechs hochrangige Schin-Bet-Offiziere ohne Umschweife über bedeutende Ereignisse in ihrer Amtszeit. Dabei sprechen sie auch über den moralischen Zwiespalt, in dem sie sich aufgrund von Folter und Terror, Verhaftungen und Ermordungen befanden. Möglicherweise haben sie den Bürgern, die sie zu schützen geschworen hatten, durch ihr Handeln mehr Sicherheit gebracht. Aber ist Israel dadurch auch dem Frieden näher gekommen? Im Stil des Dokumentarfilms "The Fog of War" von Errol Morris werden ihre Ausführungen mit schockierenden Archivbildern und 3D-Animationen unterlegt, die auf Fotos der geschilderten Ereignisse basieren. Sie veranschaulichen die Hintergründe des moralischen Dilemmas und konfrontieren den Zuschauer mit der Frage, ob er oder seine Regierung in der gleichen Lage hätten anders handeln können. Vor dem Hintergrund der zentralen Rolle, die Israel beim weltweiten Kampf gegen den Terror spielt, geben die Bekenntnisse dieser "Gatekeeper" zu denken und zwingen den Zuschauer sich zu fragen, mit welchen Mitteln dieser Kampf geführt werden soll, ob im Gazastreifen oder in Guantánamo, in Palästina oder Pakistan. Wie ein moralisches Gleichnis zeigen die Schilderungen der Schin-Bet-Offiziere, was passiert, wenn ein Volk oder eine Nation versucht, Gewalt mit Gewalt zu begegnen. Der Dokumentarfilm erhielt eine Oscarnominierung für den besten Dokumentarfilm 2013; ebenso als bester Dokumentarfilm der Los Angeles Film Critics sowie als bester Dokumentarfilm bei den New York Film Critics Circle Awards 2012; er war außerdem nominiert für den besten langen Dokumentarfilm beim IDFA 2012.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Arte 5.3.2013
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  • 46
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 43 Min.
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Deutschkron, Inge ; Berlin ; Judenverfolgung ; Biographischer Film ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Als Zehnjährige wird Inge Deutschkron, Jahrgang 1922, in Berlin mit dem Rassenwahn der Nazis konfrontiert, in den folgenden 12 Jahren lebt sie in ständiger Angst vor Übergriffen und Verhaftung. Während der Vater nach England emigrieren kann, warten Inge und ihre Mutter vergeblich auf eine Möglichkeit nachzureisen. Als die Verfolgung der Juden immer brutaler wird, tauchen sie unter, wechseln immer wieder das Versteck, um dem Zugriff der Gestapo zu entgehen. Es sind politische Freunde oder einfach nur mitfühlende Menschen, die ihnen Unterschlupf bieten - "stille Helden" wird sie Inge Deutschkron später voller Dankbarkeit nennen. Inge und ihrer Mutter gelingt es tatsächlich, Verfolgung und Krieg in Berlin zu überleben. Nach Kriegsende arbeitet Inge Deutschkron zunächst im Ostsektor Berlins, eckt dort aber bei der sowjetischen Besatzungsmacht an. 1946 geht sie nach London, 1955 kommt sie nach Bonn und berichtet über ihre Erlebnisse in Zeitungen und Hörfunk - es ist der Beginn einer Karriere als Journalistin, die sie als Deutschland-Korrespondentin der israelischen Zeitung "Ma'ariv" fortsetzt. Im Bonn der Adenauer-Ära wird sie als Jüdin immer wieder mit der Verdrängung der Vergangenheit, aber auch mit den Überbleibseln nazistischen Gedankenguts in der Bevölkerung und in hohen und höchsten Positionen der jungen Bundesrepublik konfrontiert. Kampf gegen das Vergessen Bis heute sieht Inge Deutschkron ihr Überleben im Krieg als Verpflichtung an, dafür zu kämpfen, dass die Erinnerung an den Holocaust, aber auch an die "stillen Helden" des "anderen" Deutschland lebendig bleibt. Ein Anliegen, das sie heute besonders Kindern und Jugendlichen vermitteln will. Und das gelingt ihr auch jetzt noch mit ihren lebendigen Schilderungen, den persönlichen Erinnerungen und nicht zuletzt ihrem Berliner Witz, den ihr - zum großen Glück - niemand austreiben konnte.
    Anmerkung: Mitschnitt: WDR, 23.3.2012 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 47
    AV-Medium
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    [S.l.] : Euro-Video
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 93 Minuten , 16:9
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Berlin ; Film ; Jugend ; Palästinenser
    Kurzfassung: Der 14-jährige Ali (eine Entdeckung: Neil Belakhdar) ist in einem palästinensischen Flüchtlingslager aufgewachsen und hat gelernt, die Juden zu hassen. Jetzt lebt er mit seiner Familie in Kreuzberg, ihr Nachbar ist ein alter russischer Jude. Nach einem Einbruch in die Wohnung des Rentners droht Alis Familie die Abschiebung - es sei denn, der Junge kann den "Feind" zur Rücknahme der Anzeige bewegen. Leo Khasins Spielfilmdebüt beeindruckt durch genau beobachtete Milieuschilderungen und eine glaubwürdige, lebendig inszenierte Geschichte.
    Kurzfassung: Darsteller: Ryszard Ronczewski (Alexander) Neil Belakhdar (Ali) Neil Malik Abdullah (Walid) Sanam Afrashteh (Mouna) Kida Khodr Ramadan (Mahmoud) Younes Hussein Ramadan (Younes) Heinz W. Krückeberg (Isja) Anna Böttcher (Schwester Sabine) Cemal Subasi (Bilal) Faruk Fakhro (Momo) Khader Issa (Hassan) Anis Ramid (Omar) Nassiem Nassar (Rashid)
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  • 48
    AV-Medium
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    Jerusalem : Ruth Diskin Films
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 DVD-Video (ca. 52 Min.)
    Erscheinungsjahr: 2011
    Schlagwort(e): Berlin ; Geschichte 1945- ; Judenvernichtung ; Überlebender ; DP-Lager ; DVD-Video ; Judenvernichtung ; Überlebender ; DP-Lager ; Berlin ; Geschichte 1945- ; DVD-Video
    Kurzfassung: "Jewish Transit Berlin" versucht die Erinnerung an die letzten überbliebenen Zeugen wachzuhalten. Der Film stellt dabei die Lage der jüdischen Frauen, Männer und Kinder dar, die die Shoah in der Sowjetunion, Polen und weiteren osteuropäischen Ländern überlebten und Zuflucht in den "Displaced Persons camps" in Berlin suchten. Ihre Berichte werden mit bisher ungesehenen Videoaufnahmen ergänzt, die Berlin im Jahr 1945 und das Leben in den großen Jüdischen Auffanglagern Schlachtensee und Tempelhof zeigen. (Willy Brandt Center, Jerusalem)
    Anmerkung: Orig.: Deutschland, 2009 , Ländercode: 2 , Untertitel: engl.
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  • 49
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 DVD-Video, PAL, 77 Min., DVD 5, stereo , 12 cm
    Erscheinungsjahr: 2011
    Serie: Spiegel-TV 26
    Serie: Der Spiegel 2011,10,Beil.
    Serie: Spiegel-TV
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Geschichte ; Krieg ; Militärischer Konflikt ; Krieg ; Arabische Staaten ; Israel ; Naher Osten ; USA ; Naher Osten ; DVD-Video ; Naher Osten ; Krieg
    Anmerkung: Bildformat 16:9 , Dt.
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  • 50
    AV-Medium
    AV-Medium
    Tel-Aviv, Israel : Heymann Brothers Films
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 1 DVD-Video (82 min.) , farb., Pal stereo , 12 cm
    Erscheinungsjahr: 2011
    Schlagwort(e): Heymann, Tomer Family ; Families Israel ; Gay rights Israel ; Gays Family relationships ; Israel Social conditions ; Documentary films ; Biographical films ; Nonfiction films ; Motion pictures ; Israel ; Film ; DVD-Video
    Kurzfassung: Poignant meditation on family, loss, and the mental maps of homelessness. The film navigates the intimate lives of 5 brothers and their mother, as they experience the pains of exile and the joys of family bonding. Three of the Heymann sons take their families and leave Israel, one after the other, for "better" lives in America. They fulfill their dreams, but shatter those of their mother. A divorcee, she is left alone in Israel with her two bachelor sons, one straight, and the other, Tomer, gay. Exploring the politics of belonging, displacement, and sexuality, the film examines the hard decisions one family has to make, and the intractable bonds that unite them in the face of difficult life choices. Throughout, Tomer frames this quest in terms of its greater social and political significance: the Israeli-Palestinian conflict, tensions between Israel's Arabs and Jews, its secular and ultra-orthodox citizens, and the struggle for gay/human rights
    Anmerkung: Originally released as a motion picture in 2011. - Includes public performance rights (PPR) for educational use. - Hebrew and English; with English subtitles , Dokumentarfilm. Israel. 2011 , DVD; PAL; all regions; 16/9 anamorphic widescreen; stereo.
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  • 51
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 1 DVD-Video (Regionalcode 0, 57 Min.) , farb., stereo , 12cm
    Erscheinungsjahr: 2011
    Schlagwort(e): Israel ; Orthodoxes Judentum ; Frau ; Gesellschaft ; Geschlechterrolle ; Film ; Israel ; Regisseurin ; Film
    Anmerkung: Orig.: IL © 2011 , Sprache: heb. - Untertitel: engl.
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  • 52
    AV-Medium
    AV-Medium
    Hamburg : Hamburg Univ. Press, Verl. der Staats- und Univ.-Bibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    Dazugehörige Bände/Artikel
    ISBN: 9783937816845
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 272 S. , Ill. , 23 cm
    Zusätzliches Material: 1 DVD (12 cm; 5 Min.)
    Erscheinungsjahr: 2011
    Paralleltitel: Online-Ausg. Das Hauptgebäude der Universität Hamburg als Gedächtnisort
    DDC: 370
    RVK:
    Schlagwort(e): Universität Hamburg Biography ; Universität Hamburg History 20th century ; Universität Hamburg Buildings ; Universität Hamburg ; National socialism and education ; Memorials ; Universität ; Hauptgebäude ; Jubiläum ; Hochschullehrer ; Wissenschaftlerin ; Wissenschaftler ; Nationalsozialismus ; Politische Verfolgung ; Hamburg (Germany) Buildings, structures, etc ; Hamburg ; Aufsatzsammlung ; Biografie ; Universität Hamburg ; Hauptgebäude ; Gedenkstätte ; Universität Hamburg ; Nationalsozialismus ; Wissenschaftler ; Wissenschaftlerin ; Politische Verfolgung ; Judenverfolgung
    Anmerkung: DVD-Video-Beil. u.d.T.: Blick richten
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  • 53
    Titel: הערת שוליים
    Verfasser: סידר, יוסף
    Verfasser: בראבא, שלמה
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 1 DVD-Video (Regionalcode 2, 103 Min.) , farb., stereo , 12 cm
    Erscheinungsjahr: 2011
    Schlagwort(e): Israel ; Judaistik ; Film ; Talmud ; Erforschung ; Film
    Anmerkung: Orig.: IL © 2011 , Sprache: heb., engl.
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  • 54
    AV-Medium
    AV-Medium
    NMC United
    Titel: השוטר
    Verfasser: לפיד, נדב
    Verfasser: אברמוביץ', טרייסי
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 1 DVD-Video (Regionalcode 2, 105 Min.) , farb., stereo , 12cm
    Erscheinungsjahr: 2011
    Schlagwort(e): Israel ; Polizei ; Terrorismus ; Film ; Nahostkonflikt ; Gesellschaft ; Film
    Anmerkung: Orig.: HU © 2011 , Sprache: heb., engl, franz.
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  • 55
    AV-Medium
    AV-Medium
    Seiten: 51 Min.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Schlagwort(e): Kafka, Franz ; Brod, Max ; Israel ; Manuskript ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Verratenes Vermächtnis: Kafka wollte seine handschriftlichen Manuskripte komplett verbrennen lassen. Doch sein Freund Brod widersetzte sich dieser Bitte, publizierte und schuf damit ein weltweites Phänomen. Kafkas Nachlass wurde vererbt, versteigert und lagerte in Safes. Wo ist er versteckt? Kafkas letzter Wunsch an den Freund und Schriftsteller Max Brod lautete, alle Werke Ń also Bücher, Zeichnungen, Briefe Ń ungelesen zu verbrennen. Max Brod widersetze sich, und eigentlich sollte die Welt ihm dafür ewig dankbar sein. Max Brod hat einige der bedeutendsten Werke der Literatur des 20. Jahrhunderts gerettet und Kafka die Anerkennung als einer der wichtigsten deutschsprachigen Autoren und als globale Kulturikone verschafft. Trotzdem: Franz Kafka würde sich wohl im Grab umdrehen, wenn er wüsste, was derzeit mit seinem Nachlass passiert. Oder aber er würde daraus einen Roman schreiben Ń kafkaesk genug wäre die Geschichte. In einem Koffer aus Prag vor den Nazis nach Israel gerettet, verstaubt in einer heruntergekommenen Wohnung in Tel Aviv, bewacht von Dutzenden Katzen und einer exzentrischen Frau Ń das ist das Schicksal der handschriftlichen Manuskripte und Dokumente von Franz Kafka. Dazwischen wurde sein Werk mehrfach verschenkt, vererbt, teilweise versteigert und in verschiedensten Safes deponiert. Die hitzige Debatte um Kafkas Nachlass, bei der es um Millionen Euros geht und die zu politischem Gerangel zwischen Israel und Deutschland führte, ist verworren. Komponisten, Biografen, Rechtsanwälte, Experten, Erben, Autoren und Forscher wollen wissen, wo Kafkas Erbe versteckt ist, wem es gehört und wer es zuerst lesen darf. Im Oktober 2012 verfügte ein Gericht in Tel Aviv, dass der Nachlass an die israelische Nationalbibliothek gehen soll. Damit entschied die Richterin auch gegen die Ansprüche des Deutschen Literaturarchivs Marbach. Das ist das vorerst letzte Kapitel dieser Geschichte.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Arte 18.4.2013
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  • 56
    AV-Medium
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    Berlin : Verlag Der Tagesspiegel
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 58 Min. , PAL
    Erscheinungsjahr: 2011
    Schlagwort(e): Berlin ; Dokumentarfilm ; Nationalsozialismus
    Kurzfassung: Eine Zeitreise durch unbekannte Filmschätze aus den Jahren 1930-1945. Drei Jahre nach der ersten Dokumentation des Tagesspiegels über Berlin vor 1945 nun ein neuer Film über Berlin vor 1945. Nach umfangreichen Recherchen in Berlin, Deutschland, Frankreich und den USA konnten 44 neue Amateurfilme gefunden werden, die ein facettenreiches Bild der alten Reichshauptstadt vor der totalen Zerstörung zeigen und die bislang gänzlich unveröffentlicht sind. Dank dieser Privatszenen ist es möglich, sich in diese Zeit hinein zu versetzen und einen Blick auf Berlins Vergangenheit jenseits der bekannten Propaganda- und Wochenschaubildern zu werfen.
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  • 57
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : RBB
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 45 Min.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Schlagwort(e): Berlin ; Jüdische Gemeinde zu Berlin ; Einwanderung ; Jüdische Gemeinde ; Dokumentarfilm ; Russische Juden ; Deutschland
    Kurzfassung: Unter dem Eindruck der instabilen, teilweise von antisemitischen Ausfällen begleiteten Situation in der UdSSR beschlossen die letzten DDR-Regierungen unter Modrow und de Maizière Anfang 1990, die Zuwanderung sowjetischer Juden zu ermöglichen. Seitdem kamen über 200.000 Menschen auf diese Weise ins inzwischen wiedervereinigte Deutschland. Der Film von Levi Salomon zieht aus der Perspektive der Berliner Jüdischen Gemeinde eine Bilanz nach zwanzig Jahren. Die politischen Akteure von einst erinnern sich, und jüdische Zuwanderer verschiedener Generationen gewähren einen Blick in ihren Alltag. Unter dem Eindruck der instabilen, teilweise von antisemitischen Ausfällen begleiteten Situation in der UdSSR beschlossen die letzten DDR-Regierungen unter Modrow und de Maizière Anfang 1990, die Zuwanderung sowjetischer Juden zu ermöglichen. Seitdem kamen über 200.000 Menschen auf diese Weise ins inzwischen wiedervereinigte Deutschland. Der Film von Levi Salomon zieht aus der Perspektive der Berliner Jüdischen Gemeinde eine Bilanz nach zwanzig Jahren. Die politischen Akteure von einst erinnern sich, und jüdische Zuwanderer verschiedener Generationen gewähren einen Blick in ihren Alltag.
    Anmerkung: Mitschnitt: RBB, 4.6.2011, Erstsendung , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 58
    AV-Medium
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    Seiten: 9 Min.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Schlagwort(e): Berlin ; Weibliche Überlebende ; Versteck ; Kunst
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  • 59
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 9 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2011
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 110506
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Libeskind, Daniel ; Osnabrück ; Berlin ; Felix-Nussbaum-Haus ; Jüdisches Museum Berlin (1999-) ; Museumsbau
    Kurzfassung: Beitrag zur Einweihung des Libeskind-Erweiterungsbaus des Felix-Nussbaum-Hauses in Osnabrück, wobei der ältere Gebäudeteil einer relativ harschen Kritik unterzogen wird. Interview mit JMB-Chefkuratorin Inka Bertz über die verstörende Wirkung und die praktischen Probleme mit der Libeskind-Architektur in Berlin. Der Beitrag kommt zu dem Schluss, dass Osnabrück - im Gegensatz zu Berlin, wo eine "kreuzbrave Innenarchitektur" die Auseinandersetzung mit dem schwierigen Bau verstelle - zu dem umstrittenen Architekten gestanden habe und jetzt mit dem Neubau belohnt worden sei.
    Anmerkung: NDR1, 6.5.2011
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  • 60
    AV-Medium
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    Berlin [u.a.] : zero one film GmbH [u.a.]
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 98 Min. , 16:9, Ländercode 2
    Erscheinungsjahr: 2011
    Schlagwort(e): Israel ; Familie ; Dokumentarfilm ; Deutschland
    Kurzfassung: Eine Wohnung in Tel Aviv, ein Stück Berlin mitten in Israel. 70 Jahre lang hat Gerda Tuchler hier mit Ehemann Kurt gelebt, nachdem sie vor dem Holocaust aus Deutschland fliehen mussten. Weggeschmissen haben sie nichts. Als sie mit 98 Jahren stirbt, trifft sich die Familie zur Wohnungsauflösung. Inmitten unzähliger Briefe, Fotos und Dokumente werden Spuren einer unbekannten Vergangenheit entdeckt: Die jüdischen Großeltern waren eng befreundet mit der Familie des SS-Offiziers Leopold von Mildenstein. Filmemacher und Enkel Arnon Goldfinger nimmt zusammen mit seiner Mutter den Kampf auf: mit Wut und Mut gegen die Kisten, den Staub, die Antiquitätenhändler, die Familie, die Vergangenheit und die Gegenwart, Verdrängung und Wahrheit.
    Anmerkung: Sprache: dt., engl., heb.- Untertitel: dt., engl., franz., span., port., russ., heb.
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  • 61
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 49 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2011
    Schlagwort(e): Israel ; Auswanderung ; Einwanderung ; Äthiopien
    Kurzfassung: In den letzten 30 Jahren wanderten etwa 100.000 Juden aus Äthiopien nach Israel aus. Misgano ist einer von ihnen. Ursprünglich aus einer ländlichen Gegend stammend, war er eigens in die Stadt Gondar gezogen. Die Dokumentation begleitet Misgano und seine Familie bei den Ausreisevorbereitungen, nachdem er tatsächlich ausgewählt wurde.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Arte 12.12.2014 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 62
    ISBN: 9783447062695
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Buch (354 Seiten ), 1 CD , Ill., Notenbeisp.
    Erscheinungsjahr: 2010
    Serie: Jüdische Musik : Studien und Quellen zur jüdischen Musikkultur 10
    Serie: Jüdische Musik
    Schlagwort(e): Berlin ; Geschichte 1933-1945 ; Juden ; Komponist ; Berlin ; Juden ; Komponist ; Geschichte 1933-1945
    Anmerkung: Literaturangaben , CD enth.: Werke von Jakob Schönberg, Arno Nadel, Karl Wiener, Oskar Guttmann und Alfred Goodman
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  • 63
    Verfasser: קשוע, סייד 1975-
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 4 3/4 in
    Erscheinungsjahr: 2009-2010
    Schlagwort(e): Jewish-Arab relations Drama ; Palestinian Arabs Drama ; Israel ; Jewish-Arab relations ; Palestinian Arabs Israel ; Fiction television programs ; Situation comedies (Television programs) ; Television series ; Drama ; Fiction television programs ; Situation comedies (Television programs) ; Television series ; DVD-Video
    Anmerkung: Tonspur Hebräisch und Arabisch mit englischen Untertiteln , DVD, NTSC.
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  • 64
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 CD (73 Min.) , 12 cm
    Erscheinungsjahr: 2010
    Serie: Jüdische Musik 10, CD
    Serie: Jüdische Musik
    Angaben zur Quelle: CD
    RVK:
    Schlagwort(e): CD ; Berlin ; Komponist ; Jüdischer Kulturbund in Deutschland ; Konzertreihe
    Anmerkung: 2. Satz: Arie (Nigun), aus der Chassidischen Suite für Klavier , Weulaj [Vielleicht]; Hine achalela bachalili (Hirtenlied); Tapuach sachaw [Apfelsine], aus Sechs palästinensische Lieder für Gesang und Klavier , Land von unser Vergangenheit für Gesang undKlavier , Jesch li gan [Ich habe einen Garten] für Gesang, Violine und Klavier , Das feierliche Borchu (Aufforderung zum Gebet); Di jontewdike teg [Der feierliche Tag]; Elaujah ad schetau nauzarti (Chassidisches Tischlied) [Gott, bevor ich erschaffen wurde]; Hauschanoh-Gesang (Sukkot-Gesang), aus Jontefflieder [Festtagslieder] , 2. Satz: Mystisch, langsam, frei, aus der Sabbat-Suite für Gesang und Streichtrio , Märchen; Inschrift, aus Des Knaben Wunderhorn op. 16 für Gesang und Klavier (linke Hand) , Impromptu, aus Klavierstücke für die linke Hand op. 9 , Waldweg; Figuren, aus Drei Lieder op. 37 auf Texte von Arno Nadel , Hafis. Eine Liederreihe, 13 Lieder für Gesang und Klavier (Auszug: Nr. 7-13) , 1. Satz: Fantasia, aus Three meditations on Israel für Klavier , Jissrael w'orajta; Psalm 126, Bearbeitungen palästinensischer Volkslieder , II.a. Tango - Ballade; III. Scherzo - Finale (Rhythmé), aus dem Quartett für Violine, Viola, Violoncello und Klavier
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 65
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Tel Aviv] : 〈〈The〉〉 Third Ear
    Titel: המשוטט
    Verfasser: סיון, אבישי
    Verlag: תל-אביב : האוזן השלישית
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 1 DVD-Video (Regionalcode 2, 86 Min.) , farb., stereo , 16:9 , 12cm
    Erscheinungsjahr: 2010
    Schlagwort(e): Israel ; Orthodoxes Judentum ; Gesellschaft ; Film
    Anmerkung: Orig.: IL 2010 , Sprache: hebr. - Untertitel: engl.
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  • 66
    Seiten: 43 Min.
    Erscheinungsjahr: 2010
    Schlagwort(e): Herzl, Theodor ; Israel ; Zionismus ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Zum 150. Geburtstag von Theodor Herzl folgt eine Spiel-Dokumentation von ZDF und ORF den Spuren des Begründers des politischen Zionismus und Geburtshelfers des Staates Israel und fragt, was aus seinem Traum vom Gelobten Land geworden ist. 1898 kam es vor den Toren Jerusalems zu einem denkwürdigen Treffen zwischen dem deutschen Kaiser Wilhelm II. und Theodor Herzl. Der Kaiser pilgerte und betrieb Geopolitik im Nahen Osten, Herzl hoffte auf seine Unterstützung für das zionistische Projekt eines Nationalstaates für die Juden in Palästina. Ausgehend von diesem Höhepunkt der Bemühungen Theodor Herzls um die Staatsmänner Europas und des Osmanischen Reiches folgt der Film von Monika Czernin und Melissa Müller dem turbulenten Weg des "Sehers des jüdischen Staates" vom Wiener Schriftsteller und Berichterstatter der Affäre Dreyfus zum gewandten, international vernetzten Diplomaten und Gründer des Zionistischen Weltkongresses und spürt seinen Visionen und blinden Flecken nach. Immer wieder drängt sich dabei die Frage nach den Wurzeln des heutigen israelisch-palästinensischen Konflikts auf: Gibt es eine DNA der Nichtwahrnehmung der Palästinenser, die bis zu Herzls Reise ins Gelobte Land zurückreicht? So sieht es etwa Avraham Burg, ehemaliger Knesset-Chef und Autor des Buches "Hitler besiegen. Warum Israel sich endlich vom Holocaust lösen muss". Er sagt: "Für viele Jahrzehnte war dieses andere Volk geradezu unsichtbar, wir haben es einfach nicht sehen wollen. Das ist aber eine strategische Dummheit, denn indem man den anderen nicht wahrnimmt, bevormundet, Mauern baut, tut man genau das Gegenteil von dem, was man tun sollte, nämlich sich zusammensetzen und reden. Das heutige Israel ist nicht das, was sich Herzl erträumte." "Israel heute ist mehr als sich Herzl je erträumt hat", sagt indes die Historikerin und Herzl-Spezialistin Anita Shapira, "dennoch glaube ich, dass Herzl die Israelis auffordern würde, die beste Lösung zu suchen, um Toleranz und Frieden im Nahen Osten Wirklichkeit werden zu lassen." Und der palästinensische Journalist und Friedensaktivist Nazir Mgally fügt hinzu: "Manchmal glaube ich, manche bei uns lieben den Konflikt. Es gibt Kräfte, die davon profitieren. Dabei wäre es so einfach, alle kennen die Lösung." Kurz nach seiner Rückkehr aus Palästina erreichte Herzl ein Brief des Jerusalemer Bürgermeisters Yussuf Diya Pasha al-Khalidi, ein philojudäisch denkender Mann aus einer der ältesten und angesehensten arabischen Familien Jerusalems. Herzls Idee eines Nationalstaates für die Juden in Palästina betrachtete der Politiker mit Misstrauen und Sorge. "Palästina wird heute von anderen Menschen als von Israeliten bewohnt", schrieb er. Der Brief dürfte Herzl zum Nachdenken bewegt haben: In seinem "Spätwerk", dem utopischen Roman "Altneuland", rückte er ausgerechnet das friedliche Zusammenleben mit der arabischen Bevölkerung in Palästina ins Zentrum seiner Überlegungen. "Die Juden", so schrieb Herzl an al-Khalidi, "sind ein durchaus friedfertiges Element." Sich mit Waffen durchzusetzen, stehe ihnen nicht im Sinn. "Der Frieden auf der Welt, den alle Menschen so innig wünschen, wird sein Symbol in einem brüderlichen Bündnis über die heiligen Stätten haben", träumte Herzl. Von diesem Traum scheint Israel heute weiter entfernt denn je. Der Film wurde hauptsächlich in Israel gedreht, wo auch alle Interviews mit renommierten Experten stattfanden. Unter anderen: Anita Shapira (Historikerin und Leiterin des Weizmann Institute for the Study of Zionism, Tel Aviv), Avraham Burg (ehemaliger Knesset-Chef und Buchautor), Robert Wistrich (Historiker, Leiter des Vidal Sassoon International Center for the Study of Antisemitism, Jerusalem), Said Zeedani (Philosoph und Vizepräsident der Al-Quds Universität, Jerusalem), Nazir Mgally (Journalist und Friedensaktivist) und Haifa al-Khalidi (eine direkte Nachfahrin Yusuf Diya al-Khalidi). Die Spielszenen wurden in Wien gedreht. Der Burgschauspieler Michael Masula stellt Theodor Herzl dar. Archivmaterial, insbesondere die Originalhandschriften aus Herzls Tagebüchern und Briefen, ergänzen die aufwändige Spiel-Dokumentation.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt ZDF 24.5.2010 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 67
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 45 Min.
    Erscheinungsjahr: 2010
    Schlagwort(e): Israel ; Grenzbefestigung ; Dokumentarfilm ; Maschrek
    Kurzfassung: Viele Israelis liess die Meldung aufhorchen: Premier Netanjahu teilt mit, die Grenze nach Ägypten - quer durch die menschenleere Wüste im Süden - jetzt besonders sichern zu wollen. Die Regierung werde einen kilometerlangen Zaun bauen. Von Israels Grenzen war das bislang der letzte Abschnitt, der ohne auskam. Wenn die Wüstensperre fertig ist, hat sich das Land praktisch komplett eingezäunt. Stacheldraht und Militär-Patroullien im Norden an der Grenze zu Libanon und Syrien. Ein langer Zaun Richtung Jordanien. Entlang der Palästinenser Gebiete ist es nicht nur die Hightech-Zaunanlage, sondern vielerorts eine Mauer - höher als die im ehemals geteilten Berlin. Selbst die Mittelmeerküste wird mit Unterwassersperren gesichert - und überall komplettiert modernste Überwachungstechnik das Sicherheitskonzept. ZDF Korrespondent Christian Sievers und sein Team haben sich auf eine Reise entlang der Grenzen gemacht - einmal rund um Israel. Sie treffen einen Chefkoch aus Deutschland, der in einer der instabilsten und explosivsten Gegenden der Welt ein erfolgreiches 5-Sterne Erholungs-Spa betreibt, und sind dabei, wenn israelische Familien auf Wochenend-Ausflug die Geschichte ihrer Armee erkunden. Nur, dass das, was aussieht wie ein Abenteuerspielplatz, reales Schlachtfeld ist mit echten Minen! Der Film zeigt das absurdeste Dorf des Nahostkonflikts, die tiefste Opernaufführung der Welt und erkundet, warum das Rote Kreuz mit Helfern aus Afrika ausrückt, um eine Apfelernte zu retten. Es geht um das Leben im Schatten der Grenze, abseits der großen Politik und der Schlagzeilen. Ein Leben, bei dem nicht immer klar ist, wer hier wen ausgrenzt. So eintönig und deprimierend die Grenzanlagen sind, so überwältigend ist die Landschaft. Die Tour im Film geht durch wilde Bergwelt und endlose rote Wüsten, über sanfte Hügelketten hin zu tropischen Korallenriffen - alles auf einer Fläche so groß wie Hessen. "Wer mit den Menschen gerade im unmittelbaren Grenzgebiet redet, hört viele Geschichten, die Hoffnung machen," sagt ZDF Nahost-Korrespondent Sievers. Aber ein Blick auf die Landkarte ernüchtert dann auch wieder. "Was unsere Reise einmal rundherum überhaupt möglich gemacht hat, ist letztlich das Ergebnis von jahrzehntelangem Konflikt und Krieg. Hier laufen die Strassen eben nicht von einem Land ins andere, sondern fast immer parallel zur Grenze. Zu oft ist von vornherein klar: Sie sollen nicht verbinden, sie trennen."
    Anmerkung: Mitschnitt: Phoenix, 20.11.2010 , Nur für den internen Gebrauch.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 68
    Erscheinungsjahr: 2010
    Schlagwort(e): Berlin ; Zwangsarbeit
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 69
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 26 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2010
    Schlagwort(e): Berlin ; Roma (Volk) ; Völkermord ; Denkmal ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Es war ein langer Prozess, bis der Deutsche Bundestag entschied, dass es im Berliner Tiergarten ein Mahnmal für die von den Nationalsozialisten ermordeten Sinti und Roma geben wird. Und noch immer ist dieses Denkmal nicht fertiggestellt. Der britische Filmemacher Ben Lewis hat Initiatoren und Förderer des Projekts ebenso aufgesucht wie beteiligte Künstler. Er fragt sie und auch die Zuschauer sowohl nach Symbolkraft als auch nach der Sinnhaftigkeit von Mahnmalen. Im Mai 2011 sollte das Mahnmal für die von den Nationalsozialisten ermordeten Sinti und Roma im Berliner Tiergarten eingeweiht werden. Der Künstler Dani Karavan, der in Paris und Tel Aviv lebt und schon viele Skulpturen in Israel, Frankreich und Deutschland geschaffen hat, entwarf einen runden Brunnen mit fließendem Wasser und einem Dreieck in der Mitte, auf dem jeden Tag eine frische Blume liegen soll. Zeilen aus dem Gedicht "Auschwitz" von Alexian Santino Spinelli, einem in Italien lebenden Roma, sind auf dem Brunnenrand schon zu lesen, aber fertig ist das Mahnmal noch immer nicht. Lange mussten Sinti und Roma kämpfen, um als Opfer des nationalsozialistischen Völkermords anerkannt zu werden. 1992, zehn Jahre nach der Anerkennung, entschied der Deutsche Bundestag, für jede Opfergruppe ein eigenes Denkmal zu errichten, obwohl Sinti und Roma ein gemeinsames Mahnmal mit den Juden bevorzugt hätten. Schließlich stand Ende der 90er Jahre fest, dass es bei getrennten Denkmälern bleiben wird. Und wieder vergingen mehr als zehn Jahre mit Auseinandersetzungen, Streit und Bauverzögerungen. Ben Lewis, Engländer und Jude, hat sich auf den Weg gemacht, um herauszufinden, was es mit dem Mahnmal auf sich hat. Er trifft in Berlin den Historiker Bill Niven sowie den Künstler Dani Karavan und besucht Sinti in einer Siedlung in Düsseldorf. Er entdeckt die Bilder von Otto Pankok, der die Sinti und Roma vor dem Holocaust und danach gemalt hat, und befragt Waltraud Mettbach, deren Angehörige im KZ umgekommen sind. Und er musiziert mit dem Dichter Santino Spinelli, dessen Worte den Brunnen in Berlin zieren. Ben Lewis versucht, unterschiedliche Gesichtspunkte zu verstehen. Er spricht mit Lea Rosh vom Förderkreis Denkmal für die ermordeten Juden Europas und mit Romani Rose vom Zentralrat Deutscher Sinti und Roma. Was kann das neue Denkmal - ganz in der Nähe des Reichstags - leisten? Und wie sieht es nach der jahrelangen Entwicklung aus? Ben Lewis nähert sich diesem sensiblen Thema auf seine erfrischende, kluge und immer wieder überraschende Art.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Arte 4.9.2011 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 70
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 52 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2010
    Schlagwort(e): Israel ; Tanz ; Ausdruckstanz ; Modern dance ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: In kaum einem anderen Land der Welt ist die kulturelle Tradition so stark mit dem Tanz verbunden wie in Israel. Und auch als Exportschlager ist der Tanz made in Israel ein Hit: Weltweit haben die Tanzgruppen und Choreographen mit ihren Stücken einen Riesenerfolg. "Let's Dance!" zeigt die Entwicklung des Tanzes in Israel vom ersten Kibbuz bis zur heutigen Zeit. "Ich werde verrückt, wenn ich mich nicht bewege." Dieser Ausruf einer israelischen Choreographin ist typisch für die tiefe Verwurzelung von Volkstanz und modernem Tanz in der israelischen Gesellschaft. "Wir räumten immer alle Stühle aus dem Esssaal, und dann hat der ganze Kibbuz Volkstänze getanzt. Die Schritte haben alle gekannt, ich kann mich nicht einmal erinnern, sie gelernt zu haben." Mittlerweile ist der Tanz made in Israel auch über seine Grenzen hinaus ein Erfolg. Weltweit erfreuen sich die Tanzgruppen und Choreographen großer Beliebtheit. "Let's Dance!" zeigt mit eindrucksvollen Archivbildern von der Gründung des ersten Kibbuz bis zur heutigen Zeit, mit spektakulär gefilmten Tanzszenen und mit lebhaften Interviews, wie sehr die Entwicklung des Tanzes in Israel mit der gesellschaftlichen Entwicklung dort verbunden ist. Von Gertrud Kraus über Martha Graham, die Batsheva Dance Company bis zu Yasmeen Godder, Rami Be'er und Ohad Naharin werden die wichtigsten Impulsgeber des Tanzes vorgestellt. Der Tanz selbst tritt dabei in einen wortlosen Dialog mit den aufwühlendsten Problemen der israelischen Gesellschaft, mit der Religion, der Sexualität, der Heimatfrage bis zum Militär, den militaristischen Tendenzen und dem Leben in einem multikulturellen Umfeld. Durch die enge Verbindung mit dem täglichen Leben und den lebendigen Traditionen ist Tanz in Israel nie nur abstrakte Kunst. Er wurde zu einem Spiegel der Gesellschaft und damit zu einer der größten kulturellen Errungenschaften Israels.
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch.
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  • 71
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 75 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2010
    Schlagwort(e): Israel ; Friedenspreis des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels ; Nahostkonflikt ; Schriftsteller
    Anmerkung: Mitschnitt: ARD, 10.10.2010 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 72
    AV-Medium
    AV-Medium
    Köln : Pandora Film
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1 DVD , Dolby, PAL, Surround Sound (87 Min.) , 12 cm. - Bildseitenformat: 16:9 - 1.77:1
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Israel ; Armee ; Dokumentarfilm ; Film ; DVD-Video
    Kurzfassung: Ein Jahr nach "Persepolis" kommt ein weiterer ungewöhnlicher Trickfilm in die Kinos: In dem Animations-Dokumentarfilm spürt Folman der Zeit seines Wehrdiensts nach, der ihn 1982 in den Libanonkrieg führte. Folman verwandelte Zeitzeugeninterviews in einen eklektischen Mix aus Bildern und Musik. In seinem ungewöhnlich selbstkritischen Film geht er nicht nur einem vergessenen Verbrechen an der Menschheit auf die Spur, sondern auch dem Wesen des Vergessens und der Erinnerung. Ein einmaliges Filmerlebnis, das den Auslands-Oscar verdient gehabt hätte.
    Anmerkung: Sprache: Deutsch (Dolby Digital 2.0), Deutsch (Dolby Digital 5.1), Hebräisch (Dolby Digital 2.0), Hebräisch (Dolby Digital 5.1). - Untertitel: Dt. - ASIN: B002VEEQW6FSK: Freigegeben ab 12 Jahren
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  • 73
    AV-Medium
    AV-Medium
    Israel : Keshet Broadcasting Ltd. and Dori Media Paran Ltd
    Verfasser: קשוע, סייד 1975-
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 2 DVD-Video (300 min) , Region 0 , 4 3/4 in
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Jewish-Arab relations Drama ; Palestinian Arabs Drama ; Israel ; Jewish-Arab relations ; Palestinian Arabs Israel ; Fiction television programs ; Situation comedies (Television programs) ; Television series ; Drama ; Fiction television programs ; Situation comedies (Television programs) ; Television series ; DVD-Video
    Anmerkung: Englische Untertitel , Bonusmaterial: Interview mit Sayed Kashua, "24 minute behind the scenes look" , DVD, NTSC.
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  • 74
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1 DVD , DD (98 Min.) , 12 cm
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Dokumentarfilm 〈DVD〉 ; Israel ; Geheimdienst
    Anmerkung: Sprach: Deutsch (Dolby Digital 2.0), Hebräisch (Dolby Digital 2.0) - Untertitel: EnglischFSK : ab 12 Jahren freigegeben
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  • 75
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Tel Aviv] : Third Ear
    Titel: סוררת
    Verfasser: צוריה, ענת
    Verlag: תל-אביב : האוזן השלישית
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 1 DVD-Video (Regionalcode 0, 75 Min.) , farb., stereo , 16:9 , 12cm
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Israel ; Orthodoxes Judentum ; Frau ; Gesellschaft ; Geschlechterrolle ; Film
    Anmerkung: Orig.: Il © 2009 , Sprache: hebr. - Untertitel: engl.
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  • 76
    Titel: רמטכ״ל האהבה והכאב, הייאוש והישועה : רומן מלחמה רם אורן ; [עריכה, ליאת שנפ]
    Verfasser: אורן, רם 1952-
    Verfasser: בן דב, יצחק
    Verfasser: שביט, יוסף
    Verfasser: שנפ, ליאת
    Verlag: [ישראל] : סוניקבוקס
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 1 audio disc (10:44 hr.) , digital , 4 3/4 in
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Generals Fiction ; Arab-Israeli conflict Fiction ; Hostages Fiction ; Arab-Israeli conflict ; Generals ; Hostages ; Politics and government ; Audiobooks ; Fiction ; Audiobooks ; Livres audio ; Israel Fiction Politics and government ; Israel ; Lebanon
    Anmerkung: Compact disc, MP3 format , Original book edited by Yosef Shaviṭ ; consultation by Yitsḥaḳ Ben-Dov , Includes musical interludes , Originally published Tel Aviv : Ḳeshet, c2007 , System requirements: CD/MP3 player or PC with MP3-capable software.
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  • 77
    Sprache: Arabisch
    Seiten: 1 DVD video (105 min.) , sound Digital 5.1, Color Dolby, DVD (PAL), Region 2 , 4 3/4 in
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Arab-Israeli conflict Drama History ; Palestinian Arabs Drama ; Man-woman relationships Drama ; Alienation (Social psychology) Drama ; Arab-Israeli conflict Drama Psychological aspects ; Alienation (Social psychology) ; Arab-Israeli conflict ; Arab-Israeli conflict - Psychological aspects ; Man-woman relationships ; Manners and customs ; Palestinian Arabs ; Drama ; History ; Israel Drama Social life and customs ; Israel
    Kurzfassung: This film concerns the relationship between Arabs and Jews in the Holy Land, as experienced by one middle-class Arab Christian family in Nazareth from the Arab-Israeli war of 1948 through the present. It is life played as a deadpan farce, one in which all parties repeat the same gestures to the point of meaninglessness. Suleiman looks through the conflict to human reality, and finds in the story of his own family's disintegration the universal pathos and tragedy of the parent-child relationship. And the tragedy that the gorgeous days and clear nights will be the same in this beautiful country no matter who lives and who dies, or whichever tribe is in control
    Anmerkung: Title from container , DVD release of the 2009 motion picture , Special features: Interview with Elia Suleiman (20 min.); Trailer (2 min.) , BBFC rating: 15 , Arabic and Hebrew dialogue, with English subtitles
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  • 78
    AV-Medium
    AV-Medium
    SISU Home Entertainment
    ISBN: 1560865520
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 1 DVD
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Israel ; Film ; Marokkaner
    Anmerkung: Engl. Untertitel
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  • 79
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 52 Min.
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Varnhagen, Rahel ; Berlin ; Biographischer Film ; Dokumentarischer Spielfilm ; Salon ; Preußen
    Kurzfassung: Zu Beginn des 19. Jahrhunderts befindet sich Europa zwischen Revolution und Krieg. Napoleon Bonaparte überquert die Alpen und erobert ein Land nach dem anderen. Nichts bleibt, wie es war. Auch in Preußen nicht. Hier gerät die alte Ständeordnung ins Wanken und politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Reformen sind nicht mehr aufzuhalten. In dieser bewegten Zeit kämpft eine Berliner Jüdin um ihre Chance, ein Leben auf eine Weise zu führen, die ihr bisher versagt blieb. Rahel Levin ist eine Außenseiterin. Sie ist eine unverheiratete Frau, nicht reich, nicht schön, nicht gebildet, aber hochintelligent, einfühlsam und rebellisch. Unmittelbar am Gendarmenmarkt gelegen, wird ihr Salon um 1800 zur wohl angesagtesten Adresse in der preußischen Metropole Berlin. Die Menschen, die sich hier begegnen, denken anders, leben anders und lieben anders. Selbstbestimmt und befreit von Konventionen nehmen sie ihr Leben in die Hand.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Arte 31.10.2009 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 80
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 14 Min. , 16:9, Stereo
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Israel ; Jüdisches Museum Berlin (1999-) ; Jugendorchester ; Gastspiel ; Dokumentarfilm
    Anmerkung: Ein Konzert des Orchesters fand im Glashof des Jüdischen Museums Berlin statt.
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  • 81
    Seiten: 107 Min.
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Polen ; Israel ; Dokumentarfilm ; Kulturvermittlung ; Deutschland
    Kurzfassung: Der Film entstand aus der internationalen Zusammenarbeit zwischen Filmschulen in Jerusalem, Warschau und Köln. Fünf junge Filmemacher realisieren ein besonderes Projekt: Sie entwickeln und produzieren jeweils eigenständig Dokumentarfilme in einer der Partnerschulen. Drei Filmschulen - die Sam Spiegel Film & Television School Jerusalem, die Andrzej Wajda Master School of Film Directing in Warschau und die Internationale Filmschule Köln - haben ein gemeinsames Projekt für junge Filmemacher realisiert. Die fünf Beiträge, aus denen der Film konzipiert ist, spiegeln jeder auf seine Weise die Erfahrung von unsichtbaren, aber spürbaren Gräben wider, die die postmoderne Gesellschaft in Europa wie im Nahen Osten durchziehen und teilen. In "Tales of the Defeated" ist die junge israelische Filmemacherin Yael Reuvenys auf den Spuren ihrer jüdischen Familie. Es ist die Geschichte von Yaels Großmutter, die nach dem Zweiten Weltkrieg vergeblich nach ihrem Bruder Feivke suchte. Die Geschichte eines Mannes, den die Nazis in einem Konzentrationslager in einer kleinen Stadt in Brandenburg gefangen hielten, und der nach dem Krieg einfach dort wohnen blieb, wo seine Peiniger lebten. Aus "Feivke Schwartz" wurde dann "Peter Schwartz". So verwischten sich seine Spuren. Pawel Ferdek, einer der polnischen Absolventen, erzählt in seinem Film "Beautiful Misunderstanding" die Geschichte einer Polin, eines Deutschen und einer Israelitin, die sich in Jerusalem treffen, um ein Tanzprojekt für den Frieden zu gestalten. In "Private Party" befasst sich Matthias vom Schemm mit homosexueller Liebe in Polen und dokumentiert den Alltag eines homosexuellen Paares. Reportage eines "ungewöhnlichen Duos" zwischen konservativem Wertesystem, Anpassung und Verzweiflung. Otto Dietrich wiederum dokumentiert in "Toy Soldier" das Leben in der israelischen Armee. In "Sugar Cubes" ist erneut eine junge Israelin, Ruth Litan, auf den Spuren ihrer Familie. Eine Hommage an die Kindheit, eine Suche nach der Vergangenheit des Großvaters und eine Suche nach sich selbst. Es gibt wenige Länder, die durch ihre Geschichte im vergangenen Jahrhundert so eng und unlösbar miteinander verbunden sind, wie Deutschland, Polen und Israel. Immer wieder haben sich auch in den vergangenen Jahren Künstlerinnen und Künstler aus der jüngeren Generation mit der Erinnerung an diese gemeinsamen Wurzeln und ihren Spuren in der Gegenwart beschäftigt. Im Juni 2007 wurde erstmals ein gemeinsames Filmprojekt von drei Filmhochschulen aus Deutschland, Polen und Israel ins Leben gerufen, das durch den Austausch und durch intensive Begegnungen mit der jeweils anderen Kultur entstehen soll. Michael Schmid-Ospach, Geschäftsführer der Filmstiftung NRW, ist Initiator dieses einzigartigen Projekts. So wurde von den Teilnehmern, bei denen es sich um junge Graduierte der drei Hochschulen handelt, erwartet, dass die Stoffe nicht im eigenen, sondern in einem der beiden Partnerländer angesiedelt sind und dort auch vertiefend recherchiert und realisiert werden. Ein Thema wurde im engeren Sinne nicht vorgegeben. Das Ziel dieser Kooperation zwischen den Filmschulen in Israel, Polen und Deutschland ist eine Anthologie dokumentarischer Filme, die sich auf den Spuren der Vergangenheit mit Gegenwart und Zukunft auseinandersetzen: Geschichten über Menschen und Orte, Ereignisse und Ängste, Erwartungen und neue Perspektiven. Durch grenzüberschreitende Projekte wie es dieses war und die gemeinsamen Erfahrungen im jeweils anderen Land erhalten junge Filmemacher aus den unterschiedlichsten Ländern die Chance, von der anderen Kultur zu lernen, eigene Sichtweisen zu relativieren und über das Fremde das Vertraute, über das Trennende auch das Verbindende zu finden.
    Kurzfassung: Kamera: Andreas Köhler, Itamar Mendes-Flohr, Monika Kotecka, Ruth Litan, Ziv Berkovich Schnitt: Cecilia Gray, Huynh Trang Lam, Nicole Kortinke, Otto Dietrich, Rafal Samborski, Ruben S. Bürgam, Tamar Singor Produktion: ARTE, Andrzej Wajda Master School of Film Directing, Warschau, MADE IN GERMANY Filmproduktion, The Sam Spiegel Film and Television School, Jerusalem, WDR, ifs internationale filmschule Köln Ton: Alon Yehuda Abraham, Itamar Mendes-Flohr, Nilly Kalmar, Ruth Litan
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Arte 25.10.2009 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 82
    AV-Medium
    AV-Medium
    NDR
    Seiten: 60 Min.
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Weidenfeld, George ; Israel ; Diplomat
    Kurzfassung: Anlässlich des 90. Geburtstages in diesem Jahr sendet Das Erste ein Filmporträt von Lord George Weidenfeld: In einem sehr persönlichen Film porträtiert der Journalist Mathias Döpfner seinen langjährigen Freund, der 1919 in Wien geboren wurde. Weidenfeld, der 1938 vor den Nazis nach London fliehen konnte, war als Diplomat an der Gründung des Staates Israel beteiligt. Der einflussreiche Befürworter der deutschen Wiedervereinigung bewegt sich noch heute wie selbstverständlich zwischen den Welten der Politik, der Kultur, der Wirtschaft und der Stars. Über ein Jahr hat Mathias Döpfner Lord Weidenfeld bei dessen Reisen und Gesprächen begleitet, beobachtet und befragt. Neben vielen anderen Weggefährten kommen in dem Film Persönlichkeiten wie Daniel Barenboim, Helmut Kohl, Gerhard Schröder, Angela Merkel oder Shimon Peres zu Wort. Gedreht wurde in Berlin, Wien, Salzburg, London, Tel Aviv und New York. Dabei entstand, wie Mathias Döpfner es nennt "eine sehr subjektive Annäherung an einen großen Europäer".
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt ARD 12.7.2009 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 83
    AV-Medium
    AV-Medium
    ZDF
    Seiten: 52 Min.
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Israel ; Terrorismus ; Dokumentarfilm ; Deutschland
    Kurzfassung: Am 3. Juli 1976 begann in Entebbe, Uganda, eine waghalsige Militäroperation, die Israel für immer veränderte. Israelische Luftlandeeinheiten befreiten mehr als hundert Geiseln - die allermeisten von ihnen Landsleute - aus der Gewalt eines deutsch-palästinensischen Terrorkommandos. Es war Israels Antwort auf eine Flugzeugentführung, deren Verlauf finstere Erinnerungen an die Shoah weckte. Ein deutscher Terrorist hatte die Geiseln nach Juden und Nichtjuden getrennt und die nichtjüdischen unter ihnen freigelassen. Am 27. Juni 1976 entführten die deutschen Terroristen Wilfried Böse und Brigitte Kuhlmann mit zwei Palästinensern eine Air-France-Maschine auf dem Weg von Tel Aviv nach Paris mit 248 Passagieren und zwölf Besatzungsmitgliedern an Bord nach Entebbe. Am vierten Tag der Geiselnahme kam es zu einer gespenstischen Szene: Die deutschen Terroristen führten unter den Gefangenen eine Selektion durch. Juden mit israelischem Pass wurden ausgesondert und mussten sich in einem abgetrennten Raum sammeln. Einige der Geiseln waren Überlebende deutscher Konzentrationslager der Nazizeit. Alle anderen Entführungsopfer wurden freigelassen. "Die Stimmung in Israel war: Wer macht diese Selektion?", berichtete der israelische Diplomat Avi Primor, "die Deutschen, ausgerechnet die Deutschen!" Nach dem ungeheuerlichen Akt der Selektion sahen der israelische Premier Jitzchak Rabin und sein Verteidigungsminister Schimon Peres keine andere Möglichkeit, als die Entführung mit militärischen Mitteln zu beenden. In die streng geheime Aktion waren nicht einmal die engsten Verbündeten der Israelis eingeweiht. Ein Scheitern hätte eine internationale Isolierung Israels zur Folge gehabt. Doch der spektakuläre Coup gelang. Die Rückkehr der Befreiten nach Tel Aviv löste eine Welle nationaler Begeisterung aus. Israel hatte den Terror besiegt und ein Trauma überwunden. Entebbe bedeutete das Ende eines kollektiven Ohnmachtgefühls. "Hätten wir vor dem Zweiten Weltkrieg einen Staat und eine Armee gehabt", sagte Muki Betzer, stellvertretender Kommandeur des Entebbe-Einsatzes, "hätte es den Holocaust in Deutschland so nicht gegeben." Die Rekonstruktion der Entführung der Air-France-Maschine und des genauen Ablaufs der Befreiungsaktion steht im Mittelpunkt des Dokumentarfilms. Zudem analysiert sie die Vorgeschichte, die Entstehung der "Revolutionären Zellen" in Frankfurt, die Zusammenarbeit deutscher und arabischer Terrorgruppen sowie die antisemitischen Wurzeln der palästinensischen Befreiungsbewegung in den 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts. Die Dokumentation zeigt seltene Originalaufnahmen der Geiseln während ihrer Gefangenschaft im Flughafen von Entebbe und lässt Zeitzeugen zu Wort kommen, darunter ehemalige Geiseln, Offiziere der israelischen Armee, deutsche und französische Diplomaten sowie die israelischen Politiker Matan Vilnai, Ehud Barak und Schimon Peres. Der frühere israelische Botschafter in Deutschland, Avi Primor, nimmt ausführlich Stellung zu den Hintergründen und politischen Auswirkungen des Falls Entebbe.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Arte 30.06,2010
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  • 84
    AV-Medium
    AV-Medium
    [S.l.] : DOKfilm
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 2 DVD, 52, 52 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Berlin ; Geschichte 1945-1949 ; Dokumentarfilm ; DP-Lager ; Osteuropäische Juden
    Kurzfassung: Das zerstörte Berlin der unmittelbaren Nachkriegszeit war ein bedeutender Flucht- und Sammelort der überlebenden Juden Ost-Europas. Ab Anfang 1946 gelangten täglich über 200 Heimatlose "illegal" in die Westsektoren der Stadt. Die schnell von den Besatzungsmächten errichteten Transitlager entwickelten sich in kurzer Zeit zu jüdischen Stettels mit Schulen, Theatertruppen und Zionistischen Gruppierungen jeder Couleur. Bis zur Auflösung im Sommer 1948 durchliefen über 120.000 Menschen die drei Lager Berlins. Diese kurze, aber bedeutende Epoche ostjüdischen Lebens inmitten der noch traumatisierten Deutschen ist völlig in Vergessenheit geraten. Der Filmautor Gabriel Heim lässt diese Vergangenheit in einem packenden Film wieder aufleben, mit Zeitzeugen, historischem Filmmaterial und vielfältigen fotografischen Dokumenten. (Ankündigung des RBB für den 5.11.2009)
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch. - Veranstaltung im JMB am 19.10.2009; Exemplare b und c: Fernsehmitschnitt, Radio Berlin Brandenburg, 5.11.2009
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  • 85
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 53 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Israel ; Literatur
    Kurzfassung: In Israel wird Hebräisch gesprochen. Doch ist das die einzige Schriftsprache des Landes? Allein die Vielfalt der Herkunft der Israelis, die auch verschiedenen Religionen angehören, lässt vermuten, dass es in diesem Land verschiedene literarische Strömungen gibt. Treiben einen arabischen Israeli die gleichen Fragen um wie einen aschkenasischen Juden der zweiten Generation? Sprechen die in Israel geborenen Schriftsteller die gleiche Sprache wie die Literaten der Diaspora, die durch die Einwanderung geprägt sind? Ist die Politik zentrales Thema und Dekor der Literatur oder kann man ihr trotz ihrer Allgegenwart entfliehen? Und wie grenzt sich die Literatur vom Journalismus ab?
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Arte 11.10.2010
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 86
    AV-Medium
    AV-Medium
    Dazugehörige Bände/Artikel
    In:  Amsterdam Klezmer Band live at Lowlands : Niederlande 2009 (2009)
    Seiten: 32 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2009
    Titel der Quelle: Amsterdam Klezmer Band live at Lowlands : Niederlande 2009
    Angaben zur Quelle: (2009)
    Schlagwort(e): Israel ; Popmusik
    Kurzfassung: Aviv Geffen ist einer der populärsten Popmusiker Israels. Er engagiert sich für einen echten Frieden zwischen Israel und den Palästinensischen Autonomiegebieten. Am 4. November 1995 trat er vor Tausenden von Menschen auf jener Friedenskundgebung in Tel Aviv auf, bei der Jitzchak Rabin nach seiner Friedensrede ermordet wurde. Geffen stand damals nur vier Meter vom Geschehen entfernt. Er bezeichnet seitdem den Augenblick des Attentats als "dramatischsten Moment seines Lebens", der ihn zum Friedensaktivisten werden ließ. Erlebnisse wie dieses hat Geffen in mehreren Songs verarbeitet. 2010 hat er Nena als Vorband auf deren Tour begleitet. 3sat zeigt Ausschnitte aus diesem Konzert.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 87
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 26 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Israel ; Kleidung
    Kurzfassung: Die Kleidung der orthodoxen Juden in Israel ist stark von religiöser Symbolik geprägt. Israelische Soldaten tragen unter den allgegenwärtigen kakifarbenen Uniformen T-Shirts, auf denen steht, dass ihre "Zahal" genannten Streitkräfte keine Angriffsarmee bilden. Auch die Kibbuzniks, die seit den Pionierzeiten gegenseitige Hilfe und soziale Gerechtigkeit auf ihre Fahnen geschrieben haben, tragen eine - allerdings eher minimalistisch gestaltete - Uniform. Überraschenderweise sieht man nirgends so viele in die typischen aus Indien stammenden bunten Gewänder gekleidete Hippies wie auf den Straßen israelischer Städte. Dagegen müssen gläubige Frauen - ob jüdische oder muslimische - bei ihrer Kleidung ständig komplizierten religiösen Vorschriften Rechnung tragen. So sind Hosen für sie häufig tabu, und die Haare müssen verborgen werden, mit Tuch oder Perücke. Und die Siedler in den besetzten Gebieten mischen in ihrer Kleidung zahlreiche Elemente: die der Militärs, der Gläubigen und der Hippies.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Arte 4.5.2010 , Nur für den internen Gebrauch.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 88
    AV-Medium
    AV-Medium
    Köln : Sunny Moon
    Sprache: Jiddisch
    Seiten: 1 CD
    Zusätzliches Material: Beil.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Serie: Air mail music : [CD]
    Serie: Air mail music
    Schlagwort(e): Israel ; Volksmusik ; Musiktonträger ; Jiddisch ; Israel ; Volksmusik ; Musiktonträger ; Jiddisch ; Volksmusik ; Musiktonträger
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Tsour michelo. Como la rosa en el guerta. Oyfn veg shteyt a boym. Un iho tyene el rey David. Mode ani. Kol haolam koulo. Ya ma ma. Al neharot bavel. Drei Tehteleh. Durme, durme. Lomir zich iberbetn. Yaar, yaar. Ma yedidout. Noches
    Anmerkung: Aufn.: Paris, 1996. - P 2008
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 89
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Hamburg] : Indigo
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 DVD-Video (NTSC, 112 Min. + Bonus 30 Min.) , alle Regionen, farb., Dolby Digital 2.0, Bildformat 16:9 , 12 cm
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Israel ; Juden ; Araber ; DVD-Video ; DVD-Video
    Anmerkung: D/CH 2000 , Sprache: engl., dt., franz., ital., arab., hebr.. - Untertitel: dt., engl., franz., ital., span.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 90
    ISBN: 3940665002 , 9783940665003
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 CD , zahlr. farb. Abb., Zeittaf. mit 1 Beiheft: 20 S , 127 mm x 144 mm, 104 gr.
    Zusätzliches Material: Beih.
    Erscheinungsjahr: 2008
    DDC: 780
    RVK:
    Schlagwort(e): CD ; Israel ; Kultur ; Geschichte
    Kurzfassung: Die wechselvolle Geschichte des Heiligen Landes von der Besiedlung nomadischer Stämme bis zur Gegenwart und seine Bedeutung für Judentum, Christentum und Islam. Mit zahlreichen Musikbeispielen, künstlerische gestaltetem Beiheft, Zeittafel und farbigen Abbildungen. (Larissa Dämmig)
    Kurzfassung: Dieses Jahr wurde der 60. Geburtstag des Staates Israel begangen. Tatsächlich umfasst die Geschichte des Heiligen Landes Jahrtausende. Hier entstand die hebräische Bibel, die wie kaum ein anderes Buch unsere Kultur beeinflusst hat. Die Kulturjournalistin Cornelia Hesse spannt den Bogen von 1. mythologischen Überlieferungen nomadischer Kulturen bis zum Staat Israel. Es ist eine sehr wechselvolle Geschichte: Die israelitischen Stämme, die bereits vor mehr als 3.000 Jahren das Land besiedelten, werden immer wieder vertrieben. Perser, Griechen, Römer beherrschen und prägen das Land und seine Kultur, gefolgt von Byzantinern, Arabern, Mamelucken und Osmanen. Im Mittelpunkt der Darstellung steht die Geschichte des Volkes Israel, seiner Schriften, Religion und Kultur, aber auch die Bedeutung des Landes für das Christentum und den Islam. Die sachkundig und sehr anschaulich erzählte Geschichte wird mit Zitaten aus alten Quellen, der Bibel, moderner Literatur und mit Beispielen liturgischer, klassischer und moderner Musik illustriert. Ergänzend enthält das Booklet eine ausführliche Zeittafel sowie Fotos. (Larissa Dämmig)
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  • 91
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Absolut Medien
    ISBN: 389848940X , 9783898489409
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 2 DVD-Videos (PAL, Ländercode 0, 192 Min. + 43 Min. Extras) , farb., DVD 5 + DVD 9, Bildformat 4:3, mono , 12 cm
    Zusätzliches Material: 1 Beih. [12 S.]
    Erscheinungsjahr: 2008
    Serie: absolut Medien 940
    Serie: Dokumente
    Serie: Absolut Medien / Dokumente
    Originaltitel: Pourquoi Israe͏̈l 〈dt.〉
    DDC: 900
    RVK:
    Schlagwort(e): DVD-Video ; Israel ; Siedlung
    Kurzfassung: Das Filmdebüt des engagierten Publizisten und Sartre-Weggefährten Claude Lanzmann (SHOAH) ist fraglos eines der bemerkenswertesten Zeitdokumente über den Staat Israel und sein Selbstverständnis, seine religiösen und politischen Fundamente und vor allem: seine Bürger. Sie sind es, die im Film zu Wort kommen - Angehörige der ersten Siedlergeneration, Neueinwanderer aus der Sowjetunion, Arbeiter, Intellektuelle, junge Israelis. Ohne belehrenden Kommentar, ohne jede propagandistische Geste, dafür mit großer persönlicher Anteilnahme und viel Humor, spürt Lanzmann den Errungenschaften und Widersprüchen einer entstehenden israelischen Nation nach. So ergibt sich ein lebendiges Panorama der einzigartigen Vielfalt dieses Landes, seiner Paradoxien, Spannungen und seiner schwierigen Normalität: Dieser Film hat einen roten Faden, nämlich: Was ist das: Normalität? Was ist das: Ein Land, in dem jeder Jude ist? Das ist das Entscheidende vom Standpunkt eines Juden aus der Diaspora und das waren sie ja letztlich alle. Der ganze Film spielt damit, mit der Normalität und der A-Normalität. Ich zeige in WARUM ISRAEL, dass die Normalität das eigentlich Anormale ist.
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Dokumentarfilm
    Anmerkung: Enth. Extras: Podiumsgespräch (franz. mit engl. UT) , F 1973 , Sprache: mehrsprachige OF + dt. eingesprochene Fassung. - Untertitel: dt., engl., franz.
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  • 92
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 55 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Berlin ; Paris ; Archäologie ; Babylon ; Babylonien
    Kurzfassung: Vor beinahe 5000 Jahren wurde die legendäre Stadt Babylon im Zweistromland im heutigen Irak gegründet. 2000 Jahre später versank sie in der Wüste und wurde erst an der Schwelle zum 20. Jahrhundert wiederentdeckt. Bewegende Dokumente dieser antiken Gesellschaft, die einen Grundstein für unsere Kulturen legte, sind bis heute erhalten und unter anderem in Museen in Paris und Berlin zu sehen. So wurde das berühmte Ishtar-Tor Babylons, 1898 vom deutschen Architekten und Archäologen Robert Koldewey ausgegraben, Stein für Stein zerlegt und nach Berlin gebracht. Tönerne Keilschrifttafeln bezeugen eine sprunghafte Entwicklung der Schrift, die ein wichtiges Hilfsmittel zur Organisation und Dokumentation darstellte. Die erhaltenen Artefakte erzählen vom Alltag der Menschen, ihren Göttern und gesellschaftlichen Strukturen. Der Gesetzeskodex des Babylonierkönigs Hammurabi, die älteste erhaltene Rechtssammlung, gilt beispielsweise als ein Vorläufer des biblischen Vergeltungsprinzips "Auge um Auge, Zahn um Zahn". Die Dokumentation stellt Forscher vor, die die heute unzugängliche archäologische Stätte untersucht haben und faszinierende Einblicke in die damalige Kultur geben. Zu ihnen zählt Béatrice André-Salvini vom Louvre-Museum, die zu den wenigen Menschen gehört, die babylonische Urtexte lesen können. Der Berliner Archäologe Joachim Marzahn weiß außerdem vom geheimnisumrankten Prozessionsweg Marduks zu berichten. Babylon, von Saddam Hussein rekonstruiert und später von den Amerikanern als Militärstützpunkt genutzt, hat bis heute nicht den Nimbus eines Mythos verloren, der durch eine Vielzahl bildlicher und künstlerischer Darstellungen fasziniert. Dazu zählen der Turm zu Babel, Degas' Gemälde des Nebukadnezar und der Semiramis, die Legende von den Hängenden Gärten, die Schilderungen Herodots - aber auch italienische Sandalenfilme. Die Geschichte Babylons gleicht im Laufe der Jahrhunderte einem ewigen Wechsel von Zerstörung und Wiederaufbau. Babylon gibt es nicht mehr. So wird es in dieser Dokumentation ein weiteres Mal rekonstruiert, diesmal auf den Spuren von Salam Jawad. Die junge Bildarchivarin irakischer Abstammung trägt mit einem Arbeitsteam aus Webentwicklern und Grafikern mosaikartig verstreute Informationsbruchstücke zusammen. Ihr Ziel ist der Aufbau einer Online-Enzyklopädie. Der Zuschauer begleitet das Team auf seinen historischen, wissenschaftlichen und kulturellen Exkursen in die babylonische Vergangenheit. Die Dokumentation von Bernard George entstand in einer Koproduktion mit dem Pariser Louvre-Museum.
    Anmerkung: Mitschnitt: arte, 25.4.2009 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 93
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Absolut Medien GmbH
    ISBN: 9783898489638
    Seiten: 2 DVD, 290 Minuten , DVD 9 codefree , PAL Farbe 4:3 , Mono
    Zusätzliches Material: Beiheft
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Israel ; Tseva ha-Haganah le-Yiśra'el ; Militär ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Nach SHOAH, dem wohl bedeutendsten Beitrag zum Gedenken an das Undenkbare, und WARUM ISRAEL, einer neugierigen und heiteren Annäherung an die noch junge Nation Israel, folgt nun der letzte und kontroverseste Teil von Lanzmanns jüdischer Trilogie: TSAHAL, ein Film über Israel und die israelische Armee (Tsava Haganah Leisrael = Tsahal, auch Tzahal oder Zahal = Armee zur Verteidigung Israels), entstanden zwischen 1991 und 1994. Wieder sucht sich der engagierte Publizist und epochale Dokumentarist den Zugang zu Geschichte und Gegenwart ausschließlich über die lebendige Stimme ihrer Protagonisten. Er befragt dabei vor allem israelische Militärs, aber auch Politiker, Palästinenser, Siedler und Schriftsteller aus der israelischen Friedensbewegung. Im Laufe der fünfstündigen Bestandsaufnahme entsteht das komplexe Panorama eines anhaltenden Ausnahmezustands vor dem Hintergrund karger Wüstenlandschaften, moderner Städte und geisterhafter Siedlungen in den besetzten Gebieten.
    Anmerkung: Deutsche Untertitel , Original: Frankreich, Deutschland, 1994 , Extra: Gespräch zwischen Claude Lanzmann und dem israelischen Verteidigungsminister Ehud Barak vom 1. März 2008
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  • 94
    Seiten: 82 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Serie: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 080422
    Serie: [Archivveranstaltung]
    Schlagwort(e): Berlin ; Mischehe ; Exil ; Kind ; Schweden
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
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  • 95
    AV-Medium
    AV-Medium
    SR
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 44 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Berlin ; Jüdische Gemeinde ; Migration
    Kurzfassung: Jüdische Gemeinden in Deutschland sind die am schnellsten wachsenden in der Welt. Das liegt an der massiven Zuwanderung jüdischer Migranten aus Osteuropa. Weit über hunderttausend Menschen kamen seit Mitte der 90er Jahre: Sie verändern auf dramatische Weise das Leben der "Alteingesessenen" - ob orthodox oder liberal - und zwingen die Gemeinschaft zur Suche nach einem neuen Selbstverständnis. Der Film versammelt Momentaufnahmen einer faszinierenden, aber für viele immer noch fremden Kultur, lenkt den Blick auf eine vielseitige, kosmopolitische Gegenwart: "Jüdisch, jetzt und hier". In der Berliner Synagoge Sukkat Shalom - ursprünglich eine Mehrzweckbaracke der US-Army - ist das Provisorium Programm: Man teilt sich den Raum mit anderen Konfessionen und lässt jeden Freitagabend "Schabbat neu entstehen". An der Lichtigfeldschule in Frankfurt am Main setzen jüdische und nichtjüdische Schüler sich im Projektunterricht mit Israels Armee auseinander - während israelische Fachkräfte in der Schulküche für das streng koschere Mensa-Menü sorgen. Und in München hat die Saarbrücker Architektin Rena Wandel-Höfer eine moderne, spektakulär "gegenwärtige" Synagoge gebaut: Damit ist die dortige Gemeinde in die Mitte von Stadt und Gesellschaft zurückgekehrt. Und: "Wer baut, will bleiben." Der Alltag junger und älterer Einwanderer, das Purimfest in einer orthodoxen Synagoge, der modische Kult ums "Jüdische" im Berliner "Scheunenviertel" - aber auch die Erinnerung an jüdisches Leben vor der Schoah, das für immer verloren ist: Die Dokumentation bietet Einblicke in den religiösen und profanen Alltag einer Gemeinschaft, die in der Hauptstadt noch vor kurzem vor einer "Zerreißprobe" stand. Dabei ist der Streit um den Weg des Lebens, das Kräftespiel zwischen Alt und Neu, zwischen Etablierten und Zugewanderten seit jeher Teil jüdischer Identität - einer sich immer neu definierenden "Identität im Fluss". Jüdisches Leben in Deutschland heute: An der Vergangenheit, am deutschen Schuldvermächtnis kommt niemand vorbei. Doch für Berührungsängste gibt es keinen Grund: Juden in Deutschland sind nicht mehr "fremd im eigenen Land" - sie sind "Jüdisch, jetzt und hier".
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt ARD 12.11.2008 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 96
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sky Travel
    Sprache: Englisch
    Seiten: 2'54 Min., davon JMB ca. 0'30 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 080414
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Berlin ; Ausstellung Zwei Jahrtausende deutsch-jüdischer Geschichte (2001 - 2017 : Berlin) ; Tourismus
    Kurzfassung: Vorstellung touristischer Höhepunkte in Berlin, u.a. das JMB, Bilder aus der Dauerausstellung, Kadishman-Installation, Außenansicht
    Anmerkung: Sky Travel Berlin Features ab April 2008 , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
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  • 97
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 3 DVD: 288 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Palästina ; Israel ; Alija ; Film
    Kurzfassung: Thema des Mehrteilers ist die Einwanderungswelle nach Palästina nach dem Ende des 2. Weltkrieges. Aus allen Teilen Europas versuchten ab 1945 Juden an den Seeblockaden der britischen Flotte vorbei nach Palästina, oder 'Erez Israel', das Land in dem 'Milch und Honig fließen', zu gelangen. REVIVRE 'dokumentiert' das Zusammentreffen von Juden unterschiedlichster Herkunft, die gemeinsam eine Etappe auf dem Weg in die Unabhängigkeit Israels erleben. 'Milch und Honig' ist ein funkelndes Feuerwerk an Sprachen, Gesten und Mentalitäten. In Casablanca treffen Ashriel und Perla Bouzaglo im Geheimen die Vorbereitungen für ihre Abreise nach Palästina. Eine Gruppe von Emigranten soll, angeführt von Dov, französischer Jude und Mitglied der Untergrundorganisation Hagana, an einem Strand in Algerien von einem spanischen Frachter aufgenommen und nach Palästina gebracht werden. Zur gleichen Zeit sucht Léa in Polen ihre Tochter Hannah. Beide haben die Konzentrationslager überlebt. Deportiert und enteignet, wollen sie nach dem Ende des Krieges das Land verlassen und ins Gelobte Land, Erez Israel, genauso wie Max, deutsch-jüdischer Partisane, Angèle und viele andere. Der Katholik Antoine, der sich des Sohnes eines von den Nazis ermordeten jüdischen Freundes angenommen hat, trifft die gleiche Entscheidung. Im Hafen von Port-de-Bouc treffen Léa, Max, Angèle, Antoine und der junge Marc auf die Familien aus Nordafrika. An Bord des überfüllten spanischen Frachters, "Yehuda Halevi'", und bedroht von der englischen Marine, die streng die Einreisequoten überwacht, versuchen Dov und Ashriel, alle ans Ziel zu bringen, trotz der Spannungen zwischen sephardischen und ashkenazischen Juden. In Palästina überwacht währenddessen Ilan die Einrichtung des Kibbuz, das sie aufnehmen soll ... Die Reise ins Gelobte Land ist beschwerlich: Eine Motorpanne, der Tod eines Mädchens und die Entlarvung eines britischen Spitzels an Bord sind nur einige der Prüfsteine, die die ohnehin schon schwierigen Beziehungen zwischen ashkenazischen und sephardischen Juden belasten. Doch das Leben setzt sich durch: ein Kind wird geboren, freundschaftliche Beziehungen entwickeln sich, und auch die Liebe ist dabei. Perla lässt sich bezaubern von Max, einem deutschen Juden, der den Namen Moishe annimmt. Als die Yehuda Halevi endlich in Palästina ankommt, ist das britische Militär zur Stelle. Nach gewaltsamen Auseinandersetzungen wird die Hälfte der Immigranten auf dem Frachter gefangen gehalten und nach Zypern gebracht. Léa, Angèle, Marc und Antoine gehören zur anderen Hälfte, die in Palästina in einem Kibbuz aufgenommen wird. Dorthin wird auch Moishe gebracht, der am Strand schwer verwundet wurde. Die Reise der Yehuda Halevi ins Gelobte Land ist gescheitert, zumindest für einen Teil der Emigranten. Dov, Ashriel, Perla und die anderen werden nach Famagusta gebracht, ein Gefangenlager auf Zypern, das eigens für diesen Zweck eingerichtet wurde: Auffanglager für Juden, die "illegal" nach Palästina einreisen wollten. Stacheldraht und die gemeinsame Dusche rufen traumatische Erinnerungen bei all denen wach, die die deutschen Konzentrationslager überlebt haben. Dov und Ashriel planen die kollektive Flucht. In Palästina richtet sich die andere Hälfte zur selben Zeit im Kibbuz ein. Léa findet ihre Tochter Hannah wieder, während Jacques, einer der Immigranten aus Algerien erste Beziehungen zu den Palästinensern des benachbarten Dorfes knüpft. Nur weinige hundert Kilometer Wasser trennen Perla und Moishe, die ihre Liebesbeziehung in Briefen fortsetzen ... Im Lager von Famagusta auf Zypern gelingt es Elie, einem der algerischen Juden, die britischen Wachen zu überlisten und Kontakte zur Außenwelt aufzubauen. Die überraschende Ankunft Emmas, der schönen und faszinierenden, mondänen Tante Ashriels und Perlas bringt neue Energie ins Lager. Im Kibbuz vertieft Jacques seine Kontakte zu den Palästinensern, während Antoine sich in die mysteriöse arabische Hebamme Leila verliebt. Doch Hoffnungen auf ein friedliches Zusammenleben werden jäh zerstört durch den Tod Abrahams, dem Arzt des Dorfes, der bei einem Anschlag ums Leben kommt. Als der Brunnen in die Luft gesprengt wird, für den sich Antoine eingesetzt hatte, kommt es zu ersten, offenen Feindseligkeiten ... Den Insassen des Gefangenenlagers Famagusta, die von Palästina nur träumen, wird das Warten unerträglich. Sie sehnen sich nach dem Gelobten Land, nach dem Zusammenschluss, mit den vermissten Leidensgenossen. Emma verführt den britischen Lagerkommandanten, damit die Gruppe Zugang zum Meer erhält. Die Brüder Bohbot, Dédé und Elie beginnen, einen Fluchttunnel zu graben. Dov organisiert ein Boot, das ihnen die Flucht von der Insel ermöglichen könnte. In Palästina verschärfen sich unterdessen die Spannungen zwischen dem Kibbuz und dem palästinensischen Nachbardorf. Der Mord an Leila und Jacques bringt das Fass zum Überlaufen ... Antoine ist durch den Mord an Leila, mit der er so glückliche Tage verbringen durfte, schwer getroffen. Tief erschüttert denkt er darüber nach, in seine Heimat Frankreich zurückzukehren. Moishe plant voller Hass einen Rachezug, der ihn jedoch das Leben kosten wird. Auf Zypern perfektionieren zu dieser Zeit Dov und Ashriel ihren Fluchtplan. Bevor sie ihn in die Tat umsetzen, gibt es eine große Überraschung im Lager: die Sephardin Rebecca heiratet den Ashkenazen Albert und lässt die jüdischen Lebenswelten im Lager näher zusammenrücken ...
    Anmerkung: Mitschnitt: arte, 23. und 24.7.2009 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 98
    AV-Medium
    AV-Medium
    Seiten: 90 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Israel ; Film ; Terrorismus
    Kurzfassung: Ein vollbesetzter Linienbus in Jerusalem: Plötzlich explodiert eine Bombe. Galia sitzt zusammen mit ihrem Freund Oren in diesem Bus. Sieben Minuten ist sie bewusstlos ... Galia kommt mit schwersten Verbrennungen und einem geringen Gedächtnisverlust davon. Nur durch die Hilfe des Sanitäters Boaz überlebt sie das Selbstmordattentat. Ihr Freund Oren stirbt an seinen Verletzungen. Eines Tages erhält Galia einen Umschlag mit einer Halskette, die sie am Unglückstag trug. Sie macht sich von Schuldgefühlen getrieben auf die Suche nach dem Absender. Sie möchte sich endlich wieder daran erinnern können, was zum Zeitpunkt des Attentats geschah. Dabei erscheint immer wieder ihr Lebensretter Boaz, der stets zur Stelle ist, wenn Galia Hilfe braucht. Was hat es auf sich mit diesem Mann, was weiß Boaz über die Zeit ihrer Bewusstlosigkeit? "Man sagt, wenn jemand aufsteigt, der noch nicht bereit ist, zeigt ihm der Ewige das Leben, das er haben wird, falls er sich entscheidet, zurückzukehren." Ein Geistlicher, der mit Galia am Unglücksort war, gibt ihr diesen spirituellen Hinweis mit auf den Weg. Er erklärt ihr, dass die Seele nur in der Sekunde der Rückkehr in den Körper ihr künftiges Leben verändern könne. Galia hält das für Unsinn. Doch die sieben Minuten Bewusstlosigkeit bestimmen fortan ihr Schicksal. Regisseur und Autor Omri Givon wechselt bei seinem Spielfilmdebüt scheinbar mühelos zwischen Liebesgeschichte und Psychothriller. In geheimnisvollen Visionen und Erinnerungsfetzen lässt er die Perspektive Galias mit dem Blick des Zuschauers verschmelzen, so dass die Grenzen zwischen Realität und Imagination zunehmend verschwimmen.
    Anmerkung: Mitschnitt: 3sat, 2.9.2011 , Nur für den internen Gebrauch.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 99
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 32 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Israel ; Film ; Russische Juden
    Kurzfassung: Der neunjährige Pinhas und seine allein erziehende Mutter leben als russische Einwanderer in Jerusalem. Mit ihren Nachtschichten als Kassiererin eines 24-Stunden-Supermarktes hält die Mutter den Haushalt nur mit Not über Wasser. Wenn ihr Sohn nachmittags aus der Schule kommt, liegt sie noch übermüdet im Bett, die restliche Zeit verbringt sie mit ihrem verheirateten Liebhaber. Als Pinhas im Treppenhaus die gleichaltrige Nachbarstochter und deren erwachsenen Bruder Shimon kennenlernt, ändert sich sein Leben. Der einsame Junge fühlt sich von der Wärme und dem Zusammenhalt, den die religiöse jüdische Familie ausstrahlt, magisch angezogen. Shimon wird für Pinhas zu einer Art Mentor und macht ihn mit den Schriften der Tora vertraut. Dabei ist dem jungen Mann nicht bewusst, wie wörtlich der kleine Junge die religiösen Erzählungen nimmt ... Pini Tavger, Sohn eines russischen Einwanderers, wird 1978 in Jerusalem geboren. Er macht seinen Abschluss an der "Nisan Nativ Acting Studio" in Tel Aviv. Als Schauspieler ist er in dem Film, "Sweet Mud" von Dror Shaul zu sehen, der 2007 auf dem Sundance Festival mit dem großen Preis der Jury ausgezeichnet wird. Aktuell studiert er im vierten Jahr Film- und Fernsehregie an der Universität von Tel Aviv. Sein erster Kurzfilm "10 Weitzman Street" ist 2006 auf den Internationalen Filmfestspielen in Cannes in der Kategorie "Panorama Shorts Program" zu sehen. "Pinhas und seine Nachbarn" ist sein zweiter Kurzfilm und nimmt 2010 am Internationalen Filmfestival von Brooklyn teil. Pini Tavger befasst sich in seinen Filmen mit der Frage nach der eigenen Identität. Was heißt es, Israeli zu sein? Was bedeutet es, Jude zu sein? In beiden Kurzfilmen wird die Geschichte vom Standpunkt neuer russischer Einwanderer gezeigt. In seinem neuesten Kurzfilm "Pinhas und seine Nachbarn" geht es auch um die Suche nach einer Vaterfigur. Kamera: Shahar Gonen Schnitt: Shai Rodogovsky Darsteller: Antony Berman (Pinhas), Evgenya Dodina (Mutter), Michael Koresh (Fleischer), Yonatan Rozen (Shimon) Autor: Pini Tavger Produktion: Tel Aviv University Film &Tv Dept Produzent: Rafi Barbiro
    Anmerkung: Mitschnitt: arte, 17.6.2012 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 100
    Seiten: 44 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Israel ; Nahostkonflikt
    Kurzfassung: 14. Mai 1948. Ein schicksalhafter Tag für Juden und Araber; ein Tag, dessen Auswirkungen bis heute die Weltpolitik bestimmen. Für die Juden geht an diesem Tag das 2000-jährige Exil zu Ende - der Staat Israel wird ausgerufen. Für die Palästinenser steht dieses Datum als Symbol für die Nakba - die massenhafte Flucht und Vertreibung aus ihren Dörfern und Siedlungen. Der Film beleuchtet die historischen Ereignisse anhand sieben persönlicher Schicksale jüdischer und palästinensischer Protagonisten. Sie erzählen ihre Geschichte eindringlich und fern von ideologischen Schilderungen. So etwa Danny Angel, der jüdische Bäckersohn, 1919 geboren. Seine Familie lebt seit acht Generationen in Jerusalem. Spannungen zwischen Juden und Arabern kannte er als Kind nicht. Er studierte in Beirut, lernte seine Frau kennen - eine libanesische Jüdin. Erst allmählich wandelt sich die Realität in Palästina - in den 30er Jahren, nach Ausbruch der arabischen Revolte, angeführt von dem Großmufti aus Jerusalem, einem Bewunderer Adolf Hitlers. Danny Angel schließt sich der Hagana, der jüdischen Untergrundarmee, an, kämpft in der jüdischen Brigade der britischen Armee und schließlich beim israelischen Militär. Vor allem aber kämpft er für das, was er aus seiner Kindheit kennt: Ein friedliches Zusammenleben. In seiner Bäckerei, mittlerweile eine der größten im Land, arbeiten Juden und Araber seit Generationen im Betrieb. Die Araberin Saada Suleiman stammt aus einem Dorf bei Haifa, im Norden des damaligen Palästina, hütete Schafe und Ziegen, deren Milch sie an die Juden aus dem Nachbardorf verkaufte. Dann aber, im Winter 1947, brachen die Kämpfe zwischen Juden und Arabern aus. Der Imam forderte die Dorfbewohner auf zu fliehen. Saada und die Familie fuhren in den Libanon, gingen davon aus, in wenigen Tagen zurückzukehren. Mittlerweile ist Saada 86 Jahre alt und lebt noch immer in einem palästinensischen Flüchtlingslager im Südlibanon - staatenlos und ohne Recht auf eigenen Grundbesitz. Da ist Esther Eisen, die als einzige in ihrer Familie den Holocaust überlebte. Mit ihrer großen Liebe Jakob kam sie nach Israel, um hier ein neues Leben zu beginnen. Doch Jakob zog in den Krieg, um das junge Land zu verteidigen. An allen Fronten marschierten arabische Militärs ein. Jakob fiel und ließ Esther alleine zurück - Witwe mit 20 Jahren. Oder Abdel Al Jamal, der als arabischer Junge mit den jüdischen Nachbarskindern Fußball spielte. Dann brach der Krieg aus, seine Familie floh. Er durfte mit seiner Mutter zurückkehren in seine Heimatstadt Akko, die nun zu Israel gehörte. Sein älterer Bruder musste im Libanon bleiben. Seitdem haben sich die Brüder nicht mehr gesehen. Es sind Geschichten aus der Anfangszeit des Staates Israel, die in der aktuellen politischen Debatte um die Zukunft längst in Vergessenheit geraten sind, ohne die sich die Gegenwart jedoch nicht verstehen lässt. Wer wirklich interessiert ist, eine Lösung für diesen tragischen schmerzlichen Konflikt zweier Völker zu finden, der muss Menschen wie Esther Eisen und Saada Suleiman zuhören.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Phoenix 3.8.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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