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  • 1
    ISBN: 9783110921168
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (381 pages)
    Erscheinungsjahr: 2015
    Serie: Theatron 38
    Serie: Theatron 38
    Paralleltitel: Druckausg.
    Paralleltitel: Druckausg. Morgenstern, Matthias, 1959 - Theater und zionistischer Mythos
    RVK:
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    Schlagwort(e): Sobol, Yehoshuʿa Criticism and interpretation ; Zionism Drama History and criticism ; Zionism Drama ; History and criticism ; LITERARY CRITICISM / General ; Neuhebräisch ; Drama ; Realismus ; Judenbild ; Geschichte ; Geschichte 1948-1984 ; Sobol, Yehoshuaʿ 1939- ; Drama ; Zionismus ; Mythos ; Dekonstruktion
    Kurzfassung: Anhand ausgewählter Stücke israelischer Autoren zeigt diese Studie, wie in der Konfrontation mit den kunstkritischen Traditionen des Judentums und durch die Thematisierung der Geschichte eine Dramatik des "israelischen Realismus" (Gershon Shaked) entstanden ist, die Spuren der Auseinandersetzung mit einer hemmenden religiösen Tradition bewahrt hat und das israelische Theater auch deshalb als "verspätetes Theater" zu erkennen gibt. Da in seinem Umfeld eine "dramatische" Wahrnehmung der Wirklichkeit vorherrscht, kommt in ihm die Geschichte als ein das Dramatische fördernder Impuls zur Geltung, der sich in der häufigen Selbstthematisierung des Theaters ausweist. Über das herkömmliche "Theater-im-Theater"-Motiv (Pirandellismus) hinausgehend, ist der Mythos (plot) des Dramas hier aber auch kritisch auf den äußeren "Mythos" bezogen, den zionistisch bestimmten Diskurs über die jüdische Geschichte, der in der Leidensgeschichte der Diaspora beginnt, bis zur Gründung des Staates Israel und zum Triumph der zionistischen Bewegung reicht und sich als eine Art säkularisierte Fortschreibung des traditionellen Mythos von "Exil und Erlösung" verstehen läßt. Anhand dreier Themen unterschiedlicher Autoren (der israelische Unabhängigkeitskrieg, die Rolle der Frau im Zionismus, der Holocaust) und im Werk Joshua Sobols (* 1939) wird gezeigt, wie auf der Bühne geschichtliche Erfahrungen sichtbar werden, die die Eindimensionalität des zionistischen Mythos sprengen und zu seiner "Dekonstruktion" beitragen
    Kurzfassung: This study discusses the emergence of 'Israeli realism' in the theatre in terms of the confrontation with Judaic traditions of art criticism and the thematization of history. In line with the 'dramatic' perception of reality prevalent in Israeli theatre, history is viewed as an impulse that furthers an engagement with the phenomenon of drama and the theatre. With reference to three major themes (war of independence, role of women, Holocaust) and the work of Joshua Sobol (*1939), the author shows how the treatment of history on the stage contributes to a 'deconstruction' of the Zionist myth
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783110946185
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (535)
    Erscheinungsjahr: 2015
    Serie: Hermaea 95
    Serie: Hermaea. Neue Folge 95
    Paralleltitel: Druckausg.
    Paralleltitel: Druckausg. Bischoff, Doerte, 1966 - Ausgesetzte Schöpfung
    RVK:
    Schlagwort(e): Jewish authors ; Judaism and literature ; Mysticism in literature ; LITERARY CRITICISM / European / German ; Lasker-Schüler, Else 1869-1945 ; Prosa ; Ethik ; Das Andere ; Lasker-Schüler, Else 1869-1945 ; Prosa ; Geschlechtsunterschied ; Macht
    Kurzfassung: Die Arbeit erweist die von 1906 bis 1937 entstandene Prosa Else Lasker-Schülers als paradigmatisch für die literarische Moderne und erarbeitet eine völlig neue Perspektivierung ihrer charakteristischen Figuren und Verfahren. Durch intertextuelle Bezüge und strukturelle Analogien zu Nietzsche, Freud, Weininger, Kafka, Martin Buber u.a. sind die Texte auf vielfache Weise in zeitgenössische Diskurse eingebettet, andererseits bergen sie ein besonderes Analysepotential im Hinblick auf Raumkonzepte, Genderdiskurse und Körperkonstruktionen zu Beginn des 20. Jahrhunderts. »Das Peter Hille-Buch«, »Die Nächte der Tino von Bagdad«, »Der Prinz von Theben« oder »Der Malik« u.a. stellen Grenzen und Krisen der Repräsentation zur Schau, indem sie die Problematik einer Verkörperung symbolischer Macht am Beispiel von Herrscherfiguren erkunden. Souveränität erscheint dabei über die thematischen Konstellationen hinausweisend als radikale Reflexionsfigur von Autorschaft und Subjektautonomie. Die diskursanalytisch, kulturanthropologisch und psychosemiotisch argumentierende Untersuchung bezieht historische und biographische Aspekte (Erster Weltkrieg, Zionismus, nationalsozialistische Judenverfolgung, Exil etc.) ausdrücklich mit ein und eröffnet den poststrukturalistischen Theorieansätzen damit eine politische und historische Dimension. Ein eigenes Kapitel behandelt diejenigen Texte, die wie etwa »Der Wunderrabbiner von Barcelona«, »Der Scheik« oder »Das Hebräerland« die Begegnung der Religionen gestalten. In überraschender Nähe zu Ansätzen des jüdischen Philosophen Emmanuel Lévinas entwerfen diese, so wird gezeigt, eine moderne Ethik der Differenz, die dem Fremden im Eigenen Raum gibt und ohne transzendente Sinnbezüge auskommt
    Kurzfassung: Else Lasker-Schüler's prose works cover the period from 1906 to 1937. Their multifarious links with central literary, philosophical and psychoanalytic works of the modern age demonstrate the degree to which they are embedded in different contemporaneous discourses. The perspective they cast on modern discourse patterns is a very original one, linking figures representing sovereignty with the categories gender and body. Royal figures and powerholders show a marked inclination to absolutize their power by eradicating all (gender) difference. The enactment of such self-creation fantasms aimed at collapsing symbol and body delineates the poetological and the historical/political dimensions of a radical crisis of representation. The study draws on discourse analysis, cultural anthropology and psycho-semiotics for its arguments, explicitly mapping its frame of reference to encompass historical and biographical aspects (First World War, Zionism, National Socialist persecution of the Jews, exile, etc.) and showing how the ethics of difference outlined in these texts relates to Jewish tradition
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    s.l. : De Gruyter
    ISBN: 9783110925982
    Sprache: Englisch
    Seiten: Online-Ressource (112 pages)
    Erscheinungsjahr: 2015
    Serie: Linguistische Arbeiten 426
    Serie: Linguistische Arbeiten 426
    Paralleltitel: Druckausg.
    Paralleltitel: Druckausg. Levine, Glenn, 1964 - Incomplete L1 acquisition in the immigrant situation
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    Schlagwort(e): Jews Languages ; Yiddish language Acquisition ; LANGUAGE ARTS & DISCIPLINES / Linguistics / General ; Jiddisch ; Spracherwerb ; Einwanderer ; Familie ; USA
    Kurzfassung: In order to establish a model for the investigation of 'incomplete L1 acquisition' - the phenomenon whereby a bilingual speaker incompletely acquires the socially non-dominant language - the author offers a description and analysis of the speech of ten elderly speakers of Yiddish who acquired Yiddish as an L1 simultaneously with English but have not used the language since childhood. Of central interest is the question of whether the divergent forms in the data are the result of L1 attrition - the loss of knowledge once possessed - or incomplete L1 acquisition - lack of initial acquisition of the forms reflecting in the data 'fossilized' divergent child language. Bringing together certain disparate theoretical ideas, the author accepts Chomskyan notions of innateness and the language faculty while also considering the role of input in social/sociolinguistic terms. Specifically, issues such as 'linguistic identity' and patterns of use are shown to affect the quality of acquisition in bilingual situations. Through comparison with the speech of 'native' Yiddish adults, and mono- and bilingual German and Dutch children, a linguistic rule (present perfect) is isolated and shown to be due to incomplete L1 acquisition and not L1 attrition. In short, the study offers an account of what occurs when the child's innate inclination to organize linguistic input into a mature linguistic system collides with insurmountable social and sociolinguistic hindrances to 'normal' acquisition. Die Monographie erarbeitet einen theoretischen Rahmen für die Untersuchung von unvollständigem Erstspracherwerb am Beispiel des Jiddischen. Die Analyse konzentriert sich auf das Sprachverhalten älterer Menschen, die Jiddisch gleichzeitig mit Englisch erwarben und die jiddische Sprache seit der Kindheit nicht mehr verwendeten. Im Zentrum steht die Frage, ob ungrammatische Formen im untersuchten Material auf den Verlust ursprünglich gekannter Formen oder auf den unvollständigen Erstspracherwerb zurückzuführen sind. Die Untersuchung macht die Annahme der letztgenannten Möglichkeit wahrscheinlich
    Kurzfassung: This monograph establishes a theoretical model for the investigation of 'incomplete L1 acquisition' in the immigrant situation. The study focuses on the linguistic behaviour of elderly speakers who acquired Yiddish simultaneously with English and have not used the language since childhood. The central question is whether ungrammatical forms in the data can be traced to the attrition of forms once acquired or to the incomplete acquisition of those forms. With regard to Yiddish present perfect rules, results favor the latter explanation, indicating long-fossilized, divergent child language
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